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#1111 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Verfasst: Mi 16. Sep 2015, 15:24
von Queequeg
Hemul hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben: Ich habe inzwischen festgestellt, .....
Dass Du ein Furz in der Rübe hast? :roll: Meine Güte das weiß ich doch schon lange. :lol:

Ein Furz in der Rübe..., du scheinst also die blaue Blume der Zeugen Jehovas gefunden zu haben.

Allerdings:

"Sie glaubt an Gott, aber sie glaubt auch, dass das Radio wegen der winzigen Leute darin funktioniert".
(Woody Allen)

und da die Jeh-Jeh-Jehovanisches Zeugen auch immer wissenschaftlich durchbildet sind, so wirst du uns jetzt erklären, was ein Furz in der Rübe ist und als Zusatz wie ein Radio der Zeugen Jehovas funktioniert!

Was meinst du, kriegst du das hin, ohne das deine Gallensteine wieder Tango tanzen?

#1112 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Verfasst: Mi 16. Sep 2015, 16:17
von Hemul
ThomasM hat geschrieben: Vielleicht solltest du Gott um ein wenig Demut bitten. Das könnte ein Anfang sein.
:thumbup: Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. :clap: Ohne Demut ist es unmöglich
Deine Klinkenallergie zu besiegen. Versenke Deinen Hochmut in die Tonne und schon scheint auch für Dich wieder die Sonne. :wave:

#1113 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Verfasst: Mi 16. Sep 2015, 19:13
von Hemul
Queequeg hat geschrieben: Allerdings:
"Sie glaubt an Gott, aber sie glaubt auch, dass das Radio wegen der winzigen Leute darin funktioniert".
(Woody Allen)
und da die Jeh-Jeh-Jehovanisches Zeugen auch immer wissenschaftlich durchbildet sind, so wirst du uns jetzt erklären, was ein Furz in der Rübe ist und als Zusatz wie ein Radio der Zeugen Jehovas funktioniert!
Was meinst du, kriegst du das hin, ohne das deine Gallensteine wieder Tango tanzen?
Meine Güte? :roll: Auf welcher Jodelschule hast Du denn Deine Silvester absolviert? :lol:

#1114 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Verfasst: Mo 20. Mai 2019, 00:24
von Munro
Halman hat geschrieben:
Sa 1. Aug 2015, 21:47
Im "theologischen Gespräch" hinterfragte er schon mal kritisch die Historität der Auferstehung Jesu und fragte, ob es denn schlimm sei, wenn sie nicht stattgefundenn hätte. Der alte Küster, der deutlich konzervativer ist, war so entrüstet, dass er für zwanzig Minuten den Raum verließ.

Im katholischen Raum mag so eine Szene vielleicht weniger wahrscheinlich sein.


Warum weniger wahrscheinlich?