Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Hemul
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#1091 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Hemul » Mo 14. Sep 2015, 20:02

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Du solltest aber Dein Licht nicht unter dem Schemel stellen. ;)
Du Deins aber schon, gell?
Mache ich doch hier:
http://4religion.de/viewtopic.php?f=12& ... 80#p164192
Bin sehr gespannt was ein "richtiger Fachmann" mir hier antwortet? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Pluto
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#1092 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Pluto » Mo 14. Sep 2015, 20:08

Hemul hat geschrieben:Bin sehr gespannt was ein "richtiger Fachmann" mir hier antwortet? :roll:
Halman macht seine Sache sehr gut.

Allerdings bist du kaum in der Lage einen wirklichen Fachmann zu erkennen, wenn du einen siehst.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Halman
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#1093 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Halman » Mo 14. Sep 2015, 23:20

Hemul hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Oh... :o
Dann schaue ich mir das Video lieber nicht an. Ich will nicht so werden wie du.
:lol:
Es ist ein sehr schöner und leicht verständlicher Vortrag über Kosmologie. Er vertritt übgrigens die Theoorie von der Quintessenz, erläutert aber auch die kosmologische Konstante.
Eins habe ich aber nicht richtig verstanden. Prof. Dr. Wetterich u. Kollegen vermuten,
dass der Ursprung der Dunklen Energie in den vier bereits messbaren Konstanten liegen könnte. Was aber durch Messungen bisher nicht bestätigt wurde-weil keine Veränderungen stattgefunden haben u. stattfinden. Keine der vier Konstanten hat sich seit ......?....Jahren
verändert. Geht ja auch nicht-denn nur minimale Abweichungen im Verhältnis zueinander
würden das Universum sofort zu diesem Zeitpunkt in ein Chaos stürzen. Wer kann mir seine
Aussage erklären? :roll:

http://www.drillingsraum.de/4_grundkrae ... hysik.html
5.1 Eigenschaften der 4 Grundkräfte
Interessanterweise sind die Kräfte und Naturkonstanten unseres Universums extrem genau aufeinander abgestimmt. Mit anderen Worten: Würde man hier und da ein klein wenig an der Stärke einer Kraft, oder den Werten bestimmter Naturkonstanten drehen, würden alle uns bekannten Vorgänge im Universum im kompletten Chaos zusammenbrechen.
Diese Aussage von Prof. Dr. Wetterich hatte mich auch sehr überrascht. Ich müsste mir den Vortrag noch einmal anhören, vielleicht höre ich später noch mal rein. Soweit ich es in Erinnerung habe, sprach er von sehr geringfügigen Effekten, die mit sehr empfindlichsten Geräten messbar wären.
Wenn es sich bei der Dunklen Energie um eine fünfte Grundkraft handeln sollte, so wäre zu erwarten, dass sie auf ein Quantenfeld beruht, welches ähnlich wie das EM-Feld (auf dass ja elektromagnetische Felder und Licht beruhen) im ganzen Raum des Universums vorhanden ist. (Gem. der Quantenfeldtheorie fluktiueren Quantenfelder. Ihre Werte sind also nicht absolut genau, sondern etwas "unscharf".)
Quantenfelder haben auch Vermittlerteilchen, welche die Kräfte übertagen. Beim EM-Feld ist es das Photon (Lichtteilchen). Diese Vermittlerteilchen werden als Eich-Bosonen bezeichnet.

Wenn ich Wetterich richtig verstanden habe, geht es davon aus, dass auch das der Dunklen Energie zugrundeliegende Quantenfeld (welches seiner Theorie zufolge angenommen wird) solche Eich-Bosonen aufweist, nämlich die virtuellen Kosmon-Quanten des Kosmon-Feldes. Damit sind keine realen Teilchen gemeint, sondern Wechselwirkungen des Kosmon-Feldes, die in den Gleichungen aufgrund ihrer Eigenschaften und Größen wie Teilchen behandelt werden (Experten und Fachleute dürfen mir gerne widersprechen. Hier gebe ich nur mein bescheidens Verständnis wieder, allerdings in einem Bereich, welches sich jenseits der Grenzen meiner Kenntnisse erstreckt.)
Allerdings betreten wir hier das hochkomplizierte Gebiet der Quantenfeldtheorie (QFT), der Vereinigung der speziellen Relativitätshteorie (SRT) und der Quantenmechanik (QM), womit ich als Laie hoffnungslos überfordert bin.
Wie wäre es mit einer PDF-Datei von Christof Wetterich? (s. 1. Suchergebnis)
Diesbezüglich verweise ich auf den letzten Abschnitt auf der letzten Seite des Dokumentes "Eine fünfte Kraft?". Darin heißt es:
Quintessenz basiert auf der Quantenfeldtheorie für das skalare Kosmon-Feld. Durch den Austausch von virtuellen Kosmon-Quanten wird eine Kraft vermittelt – ebenso wie die elektrischen und magnetischen Kräfte durch den Austausch virtueller Photonen zustande kommen. Statt des „fünften Elements“ der Antike haben wir es nun mit einer neuen „fünften Kraft“ zu tun. Im Gegensatz zur kosmologischen Konstanten impliziert Quintessenz eine neue fundamentale makroskopische Wechselwirkung! Auf der Erde oder in unserem Sonnensystem ist diese Wechselwirkung zwar bedeutend
schwächer als die Gravitation, aber ihre Existenz hätte recht spektakuläre Konsequenzen, die mit zukünftigen Präzisionsmessungen nachgewiesen werden könnten. Insbesondere wird das Äquivalenzprinzip verletzt. Körper mit gleicher Masse aber verschiedener Zusammensetzung fallen auch im Vakuum nicht mehr gleich schnell. Der Unterschied in ihrer relativen Beschleunigung ist zwar nur winzig – typische Modelle kommen auf einen Wert von 10^–14 Die neuesten Präzisions-Experimente mit Torsionswaagen erreichen aber schon fast diese Genauigkeit. Und die Genauigkeit lässt sich durch entsprechende Experimente im Weltraum noch steigern. So sollte der geplante Satellit MICROSCOPE gut in der Lage sein, eine Verletzung des Äquivalenzprinzips im Bereich von 10^–14 zu messen.
Das Äquivalenzprinzip ist sehr umfassend in der allgemeinen Relativitätstheorie. In diesem Fall geht es darum, dass alle Körper unabhänigig von ihrer Zusammensetzung gleich schnell fallen (sofern keine "Windkräfte" usw. auf sie einwirken).
Doch Wetterichs Modell zufolge (sofern ich dies richtig verstanden habe) sollte das Kosmon-Feld aufgrund seiner geringen Wechselwirkung mit Materie hier zu bisher unbekannten und extrem winzigen Abweichungen in den Fallgeschwindigkeiten von verschiedenen Körpern führen. Ob da was drann ist, können nur extrem genaue Experimente klären.
Nach einigem Suchen habe ich endlich eine aktuellen Artikel vom 20.08.2015 hierzu gefunden. Darin wird ernüchternd festgestellt:
Und auch die Dunkle Energie entzieht sich weiterhin einem direkten experimentellen Zugriff. Hoch im Kurs stehen bei Forschern sogenannte Chamäleon-Theorien, nach denen es sich bei der Dunklen Energie um ein Feld handelt, dessen Wirkung von der lokalen Massendichte abhängt. Ein Forscherteam der University of California in Berkeley hat nun versucht, ein solches Chamäleon-Feld mithilfe eines Atominterferometers nachzuweisen – ohne Erfolg. Die Forscher konnten die theoretischen Grenzen für Chamäleon-Theorie im Vergleich zu früheren Experimenten etwa um das Tausendfache verbessern. Weitere Verbesserungen an dem Experiment könnten schon bald einen völligen Ausschluss von Chamäleon-Feldern möglich machen, so das Team. Die Forscher weisen außerdem darauf hin, dass eine ganze Reihe anderer Erklärungsansätze für die Dunkle Energie zu ähnlichen Effekten in einem Atominterferometer führen sollte wie Chamäleon-Felder. Auch für solche alternativen Ansätze ergeben sich aus dem Experiment also starke Einschränkungen. Für die Dunkle Energie fehlt den Physikern also auch weiterhin, wie für die Dunkle Materie, eine experimentell belegte Erklärung.
Es geht - soweit ich entnommen habe - um die Frage, ob die Naturkonstanten Zeitabhängig sind, sich also im Laufe der Geschichte des Universums veränderten. Solange ich keinen Beweis für die Zeitabhängigkeit von Naturkonstanten präsentiert bekomme, gehe ich davon aus, dass sie konstant sind. (Konstanten "riechen" nach Design und darum wollen einige sie wohl geren loswerden).
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#1094 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Münek » Mo 14. Sep 2015, 23:32

Hemul hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Ich kritisiere nicht-Ich stelle nur fest, dass es z.B.vor dem Urknall schon die Dunkle Energie gegeben haben muss. Und dass auch hinter dieser Dunklen Energie von der niemand etwas genaues weiß eine weitere Kraft stehen muss, Professor Dr. Wetterich nimmt hier sogar den Begriff Macht in den Mund. Aber das sollte Dir doch eigentlich bekannt sein-gelle? ;)
http://www.uni-heidelberg.de/presse/ruc ... unkle.html
Die Überschrift "Dunkle Mächte" und der kurze "Vorstellungstext" in Fettdruck (auch hier: "dunkle Mächte") stammen nicht aus der Fe-
der des Professors Wetterich, sondern offensichtlich von der Schriftleitung/Redaktion des Forschungsmagazins "Ruperto Carola" Ausga-
be 3/2003 der Uni Heidelberg und sind dem Aufsatz des Professors erläuternd vorangestellt.

Der Verfasser verwendet den Begriff "Macht" oder "Mächte" in seinem Beitrag nicht...
Hemul, das war mal wieder nix...
Wie es ich von Dir gewohnt bin betreibst Du erneut Wortklauberei

Du hast wiederholt behauptet, Prof. Dr. Wetterich hätte in seinem Fachaufsatz den
Begriff "MACHT" benutzt - und Dir schien das außerordentlich wichtig zu sein.


Prof. Wetterich hat aber in seinem Aufsatz diesen Begriff nie gebraucht. Also ist Deine
Behauptung falsch. Darauf habe ich dich hingewiesen.

Diese Richtigstellung hat mit Wortklauberei nichts zu tun.

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#1095 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Hemul » Di 15. Sep 2015, 01:30

Münek hat geschrieben: Prof. Wetterich hat aber in seinem Aufsatz diesen Begriff nie gebraucht. Also ist Deine
Behauptung falsch. Darauf habe ich dich hingewiesen.
http://www.uni-heidelberg.de/presse/ruc ... unkle.html
Der Beitrag ist seit Jahren mit Telefonnummer und E-Mail Adresse des Professors im Internet abrufbar. Willst Du mir etwa erzählen man hätte ihm die "Dunklen Mächte" ohne seinen Widerspruch untergeschoben? :o Ruf doch einfach einmal bei ihm an u. frage nach:
Prof. Dr. Christof Wetterich
Institut für Theoretische Physik
Philosophenweg 16, 69120 Heidelberg
Telefon (0 62 21) 54 93 40
e-mail: c.wetterich@thphys.uni-heidelberg.de..
Wenn das nicht stimmen sollte entschuldige ich mich öffentlich bei Dir.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#1096 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Hemul » Di 15. Sep 2015, 01:35

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Bin sehr gespannt was ein "richtiger Fachmann" mir hier antwortet? :roll:
Halman macht seine Sache sehr gut.

Allerdings bist du kaum in der Lage einen wirklichen Fachmann zu erkennen, wenn du einen siehst.
Meine Güte bist Du ein Sprücheklopfer? :roll: Deshalb erneut noch einmal meine Bitte an Dich. Wo kann man Deine wissenschaftlichen Arbeiten-u. hier meine ich nicht
Deine Öl-Fachexpertise-im Internet einsehen? :Smiley popcorn:
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#1097 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Hemul » Di 15. Sep 2015, 01:45

Hemul hat geschrieben:Eins habe ich aber nicht richtig verstanden. Prof. Dr. Wetterich u. Kollegen vermuten,
dass der Ursprung der Dunklen Energie in den vier bereits messbaren Konstanten liegen könnte. Was aber durch Messungen bisher nicht bestätigt wurde-weil keine Veränderungen stattgefunden haben u. stattfinden. Keine der vier Konstanten hat sich seit ......?....Jahren
verändert. Geht ja auch nicht-denn nur minimale Abweichungen im Verhältnis zueinander
würden das Universum sofort zu diesem Zeitpunkt in ein Chaos stürzen
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Interessanterweise sind die Kräfte und Naturkonstanten unseres Universums extrem genau aufeinander abgestimmt. Mit anderen Worten: Würde man hier und da ein klein wenig an der Stärke einer Kraft, oder den Werten bestimmter Naturkonstanten drehen, würden alle uns bekannten Vorgänge im Universum im kompletten Chaos zusammenbrechen.
Halman hat geschrieben:Diese Aussage von Prof. Dr. Wetterich hatte mich auch sehr überrascht. Ich müsste mir den Vortrag noch einmal anhören, vielleicht höre ich später noch mal rein.

Tu das u. melde Dich dann bitte wieder. Kommt ziemlich zum Schluss vor.
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#1098 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Pluto » Di 15. Sep 2015, 09:32

Hemul hat geschrieben:Der Beitrag ist seit Jahren mit Telefonnummer und E-Mail Adresse des Professors im Internet abrufbar. Willst Du mir etwa erzählen man hätte ihm die "Dunklen Mächte" ohne seinen Widerspruch untergeschoben? :o Ruf doch einfach einmal bei ihm an u. frage nach:
Prof. Dr. Christof Wetterich
Institut für Theoretische Physik
Philosophenweg 16, 69120 Heidelberg
Telefon (0 62 21) 54 93 40
e-mail: c.wetterich@thphys.uni-heidelberg.de...
Wenn das nicht stimmen sollte entschuldige ich mich öffentlich bei Dir.
Also, mich interessiert es nicht sonderlich.
Aber da es dich offensichtlich so brennend interessiert, solltest auf jeden Fall zu ihm Kontakt aufnehmen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#1099 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Münek » Di 15. Sep 2015, 09:43

Hemul hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: Prof. Wetterich hat aber in seinem Aufsatz diesen Begriff nie gebraucht. Also ist Deine
Behauptung falsch. Darauf habe ich dich hingewiesen.
http://www.uni-heidelberg.de/presse/ruc ... unkle.html
Der Beitrag ist seit Jahren mit Telefonnummer und E-Mail Adresse des Professors im Internet abrufbar. Willst Du mir etwa erzählen man hätte ihm die "Dunklen Mächte" ohne seinen Widerspruch untergeschoben?

Die Redaktion der Fachzeitschrift hat ihm "nichts untergeschoben".

Sie hat in ihrem Vorwort an die Leser (Fettdruck) im unwissenschaftlichen Sinn von "Dunklen Mächten" ge-
schrieben, Prof. Wetterich in seinem Fachaufsatz hingegen nicht.

Das ist lediglich Deine falsche Behauptung.

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#1100 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Hemul » Di 15. Sep 2015, 11:39

Münek hat geschrieben:
Die Redaktion der Fachzeitschrift hat ihm "nichts untergeschoben".

Sie hat in ihrem Vorwort an die Leser (Fettdruck) im unwissenschaftlichen Sinn von "Dunklen Mächten" ge-schrieben, Prof. Wetterich in seinem Fachaufsatz hingegen nicht.
http://www.fernuni-hagen.de/arbeiten/ar ... echt.shtml
Öffentliche Nutzung:
Das bearbeitete Werk darf außerhalb des privaten Gebrauchs, nicht ohne Zustimmung des Urhebers des ursprünglichen Werkes genutzt werden.
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