Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

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Münek
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#1071 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Münek » Mo 14. Sep 2015, 02:22

Hemul hat geschrieben:Ich kritisiere nicht-Ich stelle nur fest, dass es z.B.vor dem Urknall schon die Dunkle Energie gegeben haben muss. Und dass auch hinter dieser Dunklen Energie von der niemand etwas genaues weiß eine weitere Kraft stehen muss, Professor Dr. Wetterich nimmt hier sogar den Begriff Macht in den Mund. Aber das sollte Dir doch eigentlich bekannt sein-gelle? ;)
http://www.uni-heidelberg.de/presse/ruc ... unkle.html

Die Überschrift "Dunkle Mächte" und der kurze "Vorstellungstext" in Fettdruck (auch hier: "dunkle Mächte") stammen nicht aus der Fe-
der des Professors Wetterich, sondern offensichtlich von der Schriftleitung/Redaktion des Forschungsmagazins "Ruperto Carola" Ausga-
be 3/2003 der Uni Heidelberg und sind dem Aufsatz des Professors erläuternd vorangestellt.


Der Verfasser verwendet den Begriff "Macht" oder "Mächte" in seinem Beitrag nicht...

Hemul, das war mal wieder nix...

Hemul
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#1072 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Hemul » Mo 14. Sep 2015, 03:26

Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Ich kritisiere nicht-Ich stelle nur fest, dass es z.B.vor dem Urknall schon die Dunkle Energie gegeben haben muss. Und dass auch hinter dieser Dunklen Energie von der niemand etwas genaues weiß eine weitere Kraft stehen muss, Professor Dr. Wetterich nimmt hier sogar den Begriff Macht in den Mund. Aber das sollte Dir doch eigentlich bekannt sein-gelle? ;)
http://www.uni-heidelberg.de/presse/ruc ... unkle.html

Die Überschrift "Dunkle Mächte" und der kurze "Vorstellungstext" in Fettdruck (auch hier: "dunkle Mächte") stammen nicht aus der Fe-
der des Professors Wetterich, sondern offensichtlich von der Schriftleitung/Redaktion des Forschungsmagazins "Ruperto Carola" Ausga-
be 3/2003 der Uni Heidelberg und sind dem Aufsatz des Professors erläuternd vorangestellt.


Der Verfasser verwendet den Begriff "Macht" oder "Mächte" in seinem Beitrag nicht...
Hemul, das war mal wieder nix...
Du Gurkenprinz-was ändert das an der Tatsache, dass nach Aussage der Experten (und hier bist Du nicht gemeint) sich hinter der Dunklen Energie eine bisher noch unbekannte Kraft
befinden muss? Solltest Du kein Gurkenprinz sein-kannst du uns sicherlich aufzeigen welche Kraft (Prof. Dr. Wetterich spricht hier von Mächten) das nur sein kann? :Smiley popcorn:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Zeus
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#1073 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Zeus » Mo 14. Sep 2015, 05:52

Hemul hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Ich kritisiere nicht-Ich stelle nur fest, dass es z.B.vor dem Urknall schon die Dunkle Energie gegeben haben muss. Und dass auch hinter dieser Dunklen Energie von der niemand etwas genaues weiß eine weitere Kraft stehen muss, Professor Dr. Wetterich nimmt hier sogar den Begriff Macht in den Mund. Aber das sollte Dir doch eigentlich bekannt sein-gelle? ;)
http://www.uni-heidelberg.de/presse/ruc ... unkle.html

Die Überschrift "Dunkle Mächte" und der kurze "Vorstellungstext" in Fettdruck (auch hier: "dunkle Mächte") stammen nicht aus der Fe-
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Der Verfasser verwendet den Begriff "Macht" oder "Mächte" in seinem Beitrag nicht...
Hemul, das war mal wieder nix...
Du Gurkenprinz-was ändert das an der Tatsache, dass nach Aussage der Experten (und hier bist Du nicht gemeint) sich hinter der Dunklen Energie eine bisher noch unbekannte Kraft
befinden muss? Solltest Du kein Gurkenprinz sein-kannst du uns sicherlich aufzeigen welche Kraft (Prof. Dr. Wetterich spricht hier von Mächten) das nur sein kann? :Smiley popcorn:
Eine dunkle Kraft? Das kann doch nur der :devil: sein.
Furchtbar!! :shock:
Wo steckt dann der Jahve in seiner strahlenden Herrlichkeit??
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#1074 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Pluto » Mo 14. Sep 2015, 09:22

Hemul hat geschrieben:Du Gurkenprinz-was ändert das an der Tatsache,
DU Obergurkenprinz hast dich wohl wieder vergurkt, gell?
Hemul hat geschrieben:Solltest Du kein Gurkenprinz sein-kannst du uns sicherlich aufzeigen welche Kraft (Prof. Dr. Wetterich spricht hier von Mächten) das nur sein kann?
Nochmals... Wo schreibt Wetterich was von Mächten?

Tja, wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#1075 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Hemul » Mo 14. Sep 2015, 14:09

Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Ich kritisiere nicht-Ich stelle nur fest, dass es z.B.vor dem Urknall schon die Dunkle Energie gegeben haben muss. Und dass auch hinter dieser Dunklen Energie von der niemand etwas genaues weiß eine weitere Kraft stehen muss, Professor Dr. Wetterich nimmt hier sogar den Begriff Macht in den Mund. Aber das sollte Dir doch eigentlich bekannt sein-gelle? ;)
http://www.uni-heidelberg.de/presse/ruc ... unkle.html
Die Überschrift "Dunkle Mächte" und der kurze "Vorstellungstext" in Fettdruck (auch hier: "dunkle Mächte") stammen nicht aus der Fe-
der des Professors Wetterich, sondern offensichtlich von der Schriftleitung/Redaktion des Forschungsmagazins "Ruperto Carola" Ausga-
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Der Verfasser verwendet den Begriff "Macht" oder "Mächte" in seinem Beitrag nicht...
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Wie es ich von Dir gewohnt bin betreibst Du erneut Wortklauberei-sei es drum. Weißt Du was ein Phänomen ist? :roll: Der Univ. Professor Dr. Georg Krausch spricht zwar nicht von "MÄCHTEN" aber von "PHÄNOMENEN" die er hinter der Dunklen Energie vermutet:
http://www.uni-mainz.de/organisation/30_DEU_HTML.php
Über 160 wissenschaftliche Publikationen, umfangreiche Drittmitteleinwerbung, Forschungsaufenthalte an auswärtigen Forschungsinstituten, Editorentätigkeit, Engagement in Fachverbänden und Aktivitäten als Gutachter zeichnen Krausch als exzellenten Wissenschaftler aus. Ab 2003 war er Vizepräsident der Universität Bayreuth für den Bereich Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs.
https://www.uni-mainz.de/presse/58669.php
"Wie können wir das Rätsel der Masse lösen? Welchen Phänomenen werden wir jenseits des Standardmodells der Physik begegnen? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unserer Universität stehen seit vielen Jahren an der Spitze der Teilchen-, Hadronen-, Kern- und Atomphysik und widmen sich intensiv diesen Fragen. Ihre herausragenden Leistungen führten im Jahr 2012 zur Einrichtung des Exzellenzclusters PRISMA", betont der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch. "In Christof Wetterich hat die JGU somit einen ausgezeichneten Ansprechpartner für diese wissenschaftlichen Fragestellungen gefunden, was erneut die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf unsere Universität lenken und damit maßgeblich zu ihrem Ansehen beitragen wird."
https://www.google.de/#q=ph%C3%A4nomen
Phä·no·me̱n
Substantiv [das]
geh.
/fɛnoˈmeːn/
Erscheinung, die man sinnlich wahrnehmen kann.
"ein gesellschaftliches/physikalisches Phänomen genauer untersuchen"
https://de.wikipedia.org/wiki/Sinnlichkeit
Der Sinnlichkeit im letzteren Sinn entgegengesetzt ist die reine Intellektualität sowie die Spiritualität (Vergeistigung).
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Pluto
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#1076 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Pluto » Mo 14. Sep 2015, 14:46

Hemul hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Die Überschrift "Dunkle Mächte" und der kurze "Vorstellungstext" in Fettdruck (auch hier: "dunkle Mächte") stammen nicht aus der Fe-
der des Professors Wetterich, sondern offensichtlich von der Schriftleitung/Redaktion des Forschungsmagazins "Ruperto Carola" Ausga-
be 3/2003 der Uni Heidelberg und sind dem Aufsatz des Professors erläuternd vorangestellt.

Der Verfasser verwendet den Begriff "Macht" oder "Mächte" in seinem Beitrag nicht...
Hemul, das war mal wieder nix...
Wie es ich von Dir gewohnt bin betreibst Du erneut Wortklauberei
Es geht um Genauigkeit der Textauswertung.
Genauigkeit war eben nie deine starke Seite.
Also lass die Phantasiererei, besonders wenn es um Dinge geht die du nicht verstehst und dich überfordern.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#1077 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Hemul » Mo 14. Sep 2015, 15:42

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Die Überschrift "Dunkle Mächte" und der kurze "Vorstellungstext" in Fettdruck (auch hier: "dunkle Mächte") stammen nicht aus der Fe-
der des Professors Wetterich, sondern offensichtlich von der Schriftleitung/Redaktion des Forschungsmagazins "Ruperto Carola" Ausga-
be 3/2003 der Uni Heidelberg und sind dem Aufsatz des Professors erläuternd vorangestellt.

Der Verfasser verwendet den Begriff "Macht" oder "Mächte" in seinem Beitrag nicht...
Hemul, das war mal wieder nix...
Wie es ich von Dir gewohnt bin betreibst Du erneut Wortklauberei
Es geht um Genauigkeit der Textauswertung.
Genauigkeit war eben nie deine starke Seite.
Also lass die Phantasiererei, besonders wenn es um Dinge geht die du nicht verstehst und dich überfordern.
Kann es sein, dass Du hier überfordert bist? Meinst Du wirklich Professor Dr. Wetterich hätte nicht widersprochen, wenn er damit nicht einverstanden gewesen wäre? Apropos überfordert. Schau Dir den sehr interessanten Vortrag über die Dunkle Materie u. Dunkle Energie an. Damit Du hier nicht weiter hinterher hinkst:
https://www.youtube.com/watch?v=G46uL7XErtk
Wenn Du genau hinhörst wirst Du feststellen, dass der Herr Professor hier zwar nicht diese beiden Rätsel der Wissenschaft mit "Mächten" in Verbindung bringt-aber er spricht diesbezgl. von "AGENTEN" oder von einem"PHANTOM". Interessant fand ich auch, dass er die anwesenden Männer mit "HERREN DER SCHÖPFUNG" anspricht.
Zuletzt geändert von Hemul am Mo 14. Sep 2015, 16:56, insgesamt 1-mal geändert.
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#1078 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Hemul » Mo 14. Sep 2015, 16:52

Pluto hat geschrieben: Also lass die Phantasiererei, besonders wenn es um Dinge geht die du nicht verstehst und dich überfordern.
Mit Verlaub-wieso phantasiere ich? :roll: Wenn Du Dir das Video angeschaut hast bist Du doch hier der Phantast. ;) Wenn Du 15x Lotto spielst u. 15x nen Volltreffer hast ziehe ich vor Dir den :chapeau:.Vorher aber nicht. :wave:
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#1079 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Pluto » Mo 14. Sep 2015, 17:23

Hemul hat geschrieben:Mit Verlaub-wieso phantasiere ich? :roll:
Du phantasierst, weil du im Text von Wetterich das Worte "Mächte" lesen willst.

Hemul hat geschrieben:Wenn Du Dir das Video angeschaut hast bist Du doch hier der Phantast. ;)
Oh... :o
Dann schaue ich mir das Video lieber nicht an. Ich will nicht so werden wie du.
:lol:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#1080 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Halman » Mo 14. Sep 2015, 18:56

Hemul hat geschrieben:Meinst Du wirklich Professor Dr. Wetterich hätte nicht widersprochen, wenn er damit nicht einverstanden gewesen wäre? Apropos überfordert. Schau Dir den sehr interessanten Vortrag über die Dunkle Materie u. Dunkle Energie an. Damit Du hier nicht weiter hinterher hinkst:
https://www.youtube.com/watch?v=G46uL7XErtk
Wenn Du genau hinhörst wirst Du feststellen, dass der Herr Professor hier zwar nicht diese beiden Rätsel der Wissenschaft mit "Mächten" in Verbindung bringt-aber er spricht diesbezgl. von "AGENTEN" oder von einem"PHANTOM". Interessant fand ich auch, dass er die anwesenden Männer mit "HERREN DER SCHÖPFUNG" anspricht.
Vielen Dank für den Vortrag von Professor Dr. Wetterich - sehr interessant. Soeben habe ich mein sehr bescheidenes Wissen über Kosmologie ergänzt.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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