Wenn man meint, dass Vater, Sohn und HG drei Götter sind, hat man die Trinität überhaupt nicht verstanden. - Auch für Trinitarier gibt es den EINEN Gott - man darf Gott nicht mit göttlichen Selbstoffenbarungen verwechseln. - Unfassbar für mich, dass man über so etwas stolpern kann.Martinus hat geschrieben:1+1+1 ist 1das steht allerdings nicht in der Bibel, es wurde von den Kirchenvätern errechnet.
Widersprüche in der Bibel
#71 Re: Widersprüche in der Bibel
#72 Re: Widersprüche in der Bibel
Quatsch das ist ordentliche Mathematik.Martinus hat geschrieben: 1+1+1 ist 1das steht allerdings nicht in der Bibel, es wurde von den Kirchenvätern errechnet.
Auf einer endlichen Gruppe vom Rang eins ist 1 + 1 + 1 = 1
Ist doch klar.
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Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
#73 Re: Widersprüche in der Bibel
closs hat geschrieben:Wenn man meint, dass Vater, Sohn und HG drei Götter sind, hat man die Trinität überhaupt nicht verstanden. - ...Martinus hat geschrieben:1+1+1 ist 1das steht allerdings nicht in der Bibel, es wurde von den Kirchenvätern errechnet.
.
Kürzlich sprach bei uns ein evangelischer Geistlicher in einem Satz vom Gott Jesus , vom Gott Vater und vom Gott Heiliger Geist.
Ich habs vermutlich falsch verstanden.
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Angelas Zeugen wissen was!
#74 Re: Widersprüche in der Bibel
ThomasM hat geschrieben: Quatsch das ist ordentliche Mathematik.
Auf einer endlichen Gruppe vom Rang eins ist 1 + 1 + 1 = 1
Ist doch klar.
Das ist so ein bisschen wie der Spruch, den man zB sagen kann, wenn man in einem sehr schlechten Restaurant ein einziges Mal gegessen hat: "in dem Laden war ich drei Mal: das erste, einzige und letzte Mal!"
1 + 1 + 1 = 1
qed
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gruss, barbara
#75 Re: Widersprüche in der Bibel
Bitte beim Thema bleiben: warum kann Gott nicht rechnen?
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
George Orwell
#76 Re: Widersprüche in der Bibel
sven23 hat geschrieben:Bitte beim Thema bleiben: warum kann Gott nicht rechnen?
natürlich kann er, er hat die Zahlen schliesslich erschaffen, mit all ihren erstaunlichen Eigenschaften. Und in der Natur stimmen die Zahlen immer ganz genau:; zB Halbierung einer Saite = Oktave; oder immer gleiche Verhältnisse von Substanzen bei chemischen Reaktionen.
Wenn jemand nicht rechnen kann, oder gegebenenfalls eine korrekte Rechnung nicht nachvollziehen kann, dann sind es Menschen.
gruss, barbara
#77 Re: Widersprüche in der Bibel
closs hat geschrieben:Wenn man meint, dass Vater, Sohn und HG drei Götter sind, hat man die Trinität überhaupt nicht verstanden. - Auch für Trinitarier gibt es den EINEN Gott - man darf Gott nicht mit göttlichen Selbstoffenbarungen verwechseln. - Unfassbar für mich, dass man über so etwas stolpern kann.
Du gehst davon aus, dass Gott in verschiedener, hier dreifacher und unterschiedliche Weise sich hier in unserer Realität manifestiert. Also im Sein ist EINGott, aber in unserer Existenz kann ein Vielfaches sein, das alles aber nur unterschiedliche Sichten des Einen sind.
Wie interpretierst Du, dass bei der Taufe der Heilige Geist Jesus erfüllte? Wenn Geist und Sohn nur zwei verschiedene Erscheinungen des Einen sind, dann können sie nicht mal beieinander sein und mal nicht.
Wenn Jesus im Garten Gethsemane einen anderen Willen hat als der Vater, dann wäre er also die Sohnhafte Erscheinung des Einen (als sich übrigens nicht realisierenden Vaters), aber er erscheint mit einem anderen Willen. Also so, als wenn der Eine beim Erscheinen noch eine widerstrebende fleischliche Eigenschaft addiert bekommt.
Wenn der Vater den Sohn beauftragt und auf die Erde schickt, wie macht er das? Denn beim "Schicken" wäre er noch "substantiell" Eins.
Wenn der Vater Dinge weiß, die der Sohn nicht weiß ("Niemand weiß den Tag noch die Stunde, auch nicht der Menschensohn, ...sondern allein der Vater"), wieviel bleibt dann bei der irdischen Erscheinung noch vom Original-Einen?
Also für mich ist das Stolpernkönnen schon fassbar. Sehr gut sogar.
Ich kann Deine Gedanken gut nachvollziehen (wir haben bekanntlich ein sehr, sehr ähnliches Bild - außer in dieser Frage), allerdings bin dann z.B. ich oder bist Du m.E. auch Erscheinungen des EINEN aus dem, von dem wir gemacht sind. Jesus ist dann quasi Kind Gottes wie wir, wenn auch der Erste (nach NT) im Rang und im Vermögen bzw. Gottesnähe.
#78 Re: Widersprüche in der Bibel
Sven, du kannst nur nicht richtig "LESEN"sven23 hat geschrieben:Bitte beim Thema bleiben: warum kann Gott nicht rechnen?
#79 Re: Widersprüche in der Bibel
Naqual hat geschrieben:
Du gehst davon aus, dass Gott in verschiedener, hier dreifacher und unterschiedliche Weise sich hier in unserer Realität manifestiert. Also im Sein ist EINGott, aber in unserer Existenz kann ein Vielfaches sein, das alles aber nur unterschiedliche Sichten des Einen sind.
Wie interpretierst Du, dass bei der Taufe der Heilige Geist Jesus erfüllte? Wenn Geist und Sohn nur zwei verschiedene Erscheinungen des Einen sind, dann können sie nicht mal beieinander sein und mal nicht.
Wenn Jesus im Garten Gethsemane einen anderen Willen hat als der Vater, dann wäre er also die Sohnhafte Erscheinung des Einen (als sich übrigens nicht realisierenden Vaters), aber er erscheint mit einem anderen Willen. Also so, als wenn der Eine beim Erscheinen noch eine widerstrebende fleischliche Eigenschaft addiert bekommt.
Wenn der Vater den Sohn beauftragt und auf die Erde schickt, wie macht er das? Denn beim "Schicken" wäre er noch "substantiell" Eins.
Wenn der Vater Dinge weiß, die der Sohn nicht weiß ("Niemand weiß den Tag noch die Stunde, auch nicht der Menschensohn, ...sondern allein der Vater"), wieviel bleibt dann bei der irdischen Erscheinung noch vom Original-Einen?
Su............pi!
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denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#80 Re: Widersprüche in der Bibel
2Lena hat geschrieben:Sven, du kannst nur nicht richtig "LESEN"sven23 hat geschrieben:Bitte beim Thema bleiben: warum kann Gott nicht rechnen?
Trotzdem bleibt Rechenfehler immer ein Rechenfehler. Es gibt noch mehr Beispiele dafür.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
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