Es kann doch nicht dein Ernst sein, dass du hier rein gar nichts anführen kannst, ausser dass „es mein Problem“ sein soll.
Nimm irgendeine Aussage irgendeines Theologen aus diesen „Jahrtausenden“ und pack sie in deinen nächsten Beitrag.
Es ist doch vollständig egal, ob ich es dann akzeptiere oder nicht – es lesen ja auch deine „Glaubens“-Kollegen mit.
OK, im Parallelthread Was kann man über „Gott“ wirklich sagen? ist jetzt nicht viel aus der Glaubensecke gekommen (9 jämmerliche Beiträge), was natürlich meine Aussage bestätigt, aber du willst ja eine ähnliche Ausgangslage wie die der Wissenschaft suggerieren, also auf geht’s.
Es ist doch nicht mein Problem, dass du nichts zum (theologisch festgestellten) Unterschied zwischen „Hatschepsut“ und „Jesus“ schreibst –> es ist dein Problem, dass du bei der ersten Praxissituation in die Knie gehst.closs hat geschrieben:Nochmals: Das ist alles kein Problem und wird von der Theologie seit Jahrtausenden gemacht, NACHDEM die Hermeneutik festgelegt ist. - Genauso wie bei Dir.SilverBullet hat geschrieben:Präsentier mal, wie das aussehen soll, was die Theologie da beschreiben können will, wende es auf unsere Fälle an und zeig damit, was es taugt.
„Hatschepsut“ ist eindeutig überliefert und das, obwohl man ihren Namen kurz nach ihrem Tod ausradieren wollte (ihr gehört der prachtvollste und best erhaltene Tempel, ihr gehört der grösste Obelisk usw. usw.). Dagegen verliert „Jesus“ auf ganzer Linie.
Jetzt ist der Zeitpunkt, dass du irgendetwas dazu präsentierst.
Zeig halt auf, wie sich der Durchschnittstheologe oder auch gerne ein „Spitzenmodell“ für eine „Hermeneutik“ entscheidet und dann dort entlang spaziert – der Weg muss ja irgendwie an „Hatschepsut“ vorbeiführen.
Gibt es am Ende gar keine Feststellung und keinen Weg?
Hast du Angst, dass du lediglich die Beliebigkeit, die ich bereits angesprochen habe, bestätigen wirst?