Geht nicht - Du bist das beste Beispiel dafür.Scrypt hat geschrieben:Das beste ist: Gar keine!
Das sagt Deine Parallel-Welt.Scrypt hat geschrieben:Nein; er wird hauptsächlich genau so verstanden.
Geht nicht - Du bist das beste Beispiel dafür.Scrypt hat geschrieben:Das beste ist: Gar keine!
Das sagt Deine Parallel-Welt.Scrypt hat geschrieben:Nein; er wird hauptsächlich genau so verstanden.
Doch, natürlich.closs hat geschrieben:Geht nichtScrypt hat geschrieben:Das beste ist: Gar keine!
Ich trage keine Glaubensbrille; welche sollte das denn sein?closs hat geschrieben:Du bist das beste Beispiel dafür.
... der gesunde Menschenverstand, der im Gegensatz zu deiner einer keine Glaubensbrille vor den Augen trägt.closs hat geschrieben:Das sagt...Scrypt hat geschrieben:Nein; er wird hauptsächlich genau so verstanden.
Aber das mit deinen "guten" Theologen hatten wir ja schon.
Das habe ich Dir oft genug vor Augen geführt.Scrypt hat geschrieben:Ich trage keine Glaubensbrille; welche sollte das denn sein?
Ja, und dann hatten wir das Spielchen mit den Nachweisen und den fehlenden Alternativen.closs hat geschrieben:Das habe ich Dir oft genug vor Augen geführt.Scrypt hat geschrieben:Ich trage keine Glaubensbrille; welche sollte das denn sein?
Warum fängst Du dann nicht an, Deine Setzungen zu hinterfragen?closs hat geschrieben:Theoretisch richtig - deshalb ist es doch so wichtig, dass man die Setzungen erstmal anschaut. - Konkret: Weil mir inzwischen die materialistischen Setzungen sonnenklar sind, finde ich Eure Aussagen plausibel - zwar falsch, aber plausibel im Sinne Eures Systems.Münek hat geschrieben:Natürlich - nach seinem Weltbild ist es für einen Spiritisten selbstverständlich plausibel, dass er sich mit den Geistern von Verstorbenen in Verbindung setzen kann.
Achwas - der substanzielle Inhalt des Christentums ist für jedermann leicht verständlich. Schon Kinder werden mit dieser Glaubensleh-closs hat geschrieben:Das ist falsch. - Die Konsistenz einer Begründung sagt nichts darüber aus, ob es verstanden wird - gar von allen verstanden wird.Münek hat geschrieben:An einer konsistenten Begründung fehlt es ja gerade. Sonst würden ALLE Menschen die Existenz des Bibel-Gottes für plausibel (= einleuchtend) halten.
^closs hat geschrieben:Guck mal bei Paulus, der sich als "ersten neuen Menschen" bezeichnet - ansonsten auch hier: Es ist so offensichtlich, dass man dazu Paulus nicht braucht.Münek hat geschrieben:Meines Wissens ist inner-theologisch von einem "Paradigmen-Wechsel" überhaupt nicht die Rede.
Das Offenlegen von Setzungen ist NICHT "Dogmatik", sondern das Aufzeigen, worauf Schlussfolgerungen basieren - rekrutiert man daraus Lehrsätze, nennt man es "Dogmatik". - Ein theologischer Dogmatiker legt also ganz genau offen, auf welcher Basis er handelt. - Und: Er würde nie behaupten, dass diese Dogmen außerhalb der offengelegten Setzungen gelten.Scrypt hat geschrieben:Glaubensbrille = Das hochhalten von Dogmen, das äußern von Glaubensbehauptungen. Derartiges tue ich nicht; ich beziehe mich alleine auf das was nachweisbar/überprüfbar ist.
Wieso "anfangen"? - Das ist das tägliche Brot in der Hermeneutik.Münek hat geschrieben:Warum fängst Du dann nicht an, Deine Setzungen zu hinterfragen?
Das würde jetzt zu weit führen (wurde hier bereits endlos diskutiert - und ist geistes-geschichtlich anspruchvollst dokumentiert). - Geh davon aus: Unter geistigen Gesichtspunkten ist es plausibel.Münek hat geschrieben:Was soll denn an Deiner Glaubensvorstellung plausibel sein, es gäbe einen Gott?
Doch. - Allerdings kann man dies den Menschen nicht vorwerfen. - Denn es gibt hier eine Bandbreite, beginnend mit Order-di-mufti-Christentum und endend bei kritisch-rationaler Christentums-Verwässerung, die es dem Suchenden ganz bestimmt nicht leicht macht.Münek hat geschrieben:Es liegt doch nicht am mangelnden Verständnis, dass die allermeisten Menschen der christlichen Botschaft keinen Glauben schenken.
Aha. - Damit wäre das ja vom Tisch.Münek hat geschrieben:Die paulinische Vorstellung von einem "neuen Menschen" hat nichts, aber auch gar nichts mit Jesu zentralen Botschaft ans Volk zu tun.
Doch.closs hat geschrieben:Das Offenlegen von Setzungen ist NICHT "Dogmatik"Scrypt hat geschrieben:Glaubensbrille = Das hochhalten von Dogmen, das äußern von Glaubensbehauptungen. Derartiges tue ich nicht; ich beziehe mich alleine auf das was nachweisbar/überprüfbar ist.
Das setze ich nicht; es ist alles was wir haben UND für das sich niemand entscheidet. Jack und ich haben das bereits mit mehreren hundert Zeichen ausgeführt. Ich wiederhole es gerne für dich, falls du wiederkehrenden Input benötigst.closs hat geschrieben:Du setzt nicht nur Dein rational-kritisches naturalistisches System
Richtig. Es ist der einzige Maßstab zur Beurteilung - willkürliche Fantasiewelten, an die man glauben muss um sie zu glauben und zu "verstehen" sind weder Maßstab noch Alternative.closs hat geschrieben:sondern behauptest, es sei der einzige Maßstab zur Beurteilung dessen, was der Fall oder nicht der Fall ist
Weil du ganz offensichtlich noch nicht angefangen hast; oder aber von Hermeneutik absolut nichts verstehst.closs hat geschrieben:Wieso "anfangen"? - Das ist das tägliche Brot in der Hermeneutik.Münek hat geschrieben:Warum fängst Du dann nicht an, Deine Setzungen zu hinterfragen?
Stimmt, du würdest nämlich nicht umhin kommen hier dutzende Glaubensbehauptungen ineinander zu verschachteln und dadurch von einem Zirkelschluss zum anderen springen, während keine einzige dieser sich nachweisen lässt.closs hat geschrieben:Das würde jetzt zu weit führenMünek hat geschrieben:Was soll denn an Deiner Glaubensvorstellung plausibel sein, es gäbe einen Gott?
Davon geht er sicherlich nicht aus, nur weil du das selbstimmunisierend behauptest. Es ist nämlich kreuzfalsch.closs hat geschrieben:Geh davon aus: Unter geistigen Gesichtspunkten ist es plausibel.
Nein. Es liegt am verschwindenden Festhalten irgendwelcher willkürlicher Dogmen.closs hat geschrieben:Doch.Münek hat geschrieben:Es liegt doch nicht am mangelnden Verständnis, dass die allermeisten Menschen der christlichen Botschaft keinen Glauben schenken.
Wenn Du es SO definierst, ist ALLES dogmatisch - was soll das bringen? - "Wer etwas setzt, ist dogmatisch" - so meinst Du es doch?Scrypt hat geschrieben:Wer setzt, dass es Gott gibt, hält bereits an einem Dogma fest.
Es ist NICHT alles, was wir haben - der Mensch "hat" auch geistige Anlagen. Dafür "entscheidet" er sich ebenfalls nicht.Scrypt hat geschrieben:Das setze ich nicht; es ist alles was wir haben UND für das sich niemand entscheidet.
Wenn man sich in Eure Weltanschauung hineindenkt, ist es durchaus verständlich.Scrypt hat geschrieben: Jack und ich haben das bereits mit mehreren hundert Zeichen ausgeführt.
q.e.d.Scrypt hat geschrieben:Richtig. Es ist der einzige Maßstab zur Beurteilung
Ich meinte eigentlich Dich persönlich.="closs"Wieso "anfangen"? - Das ist das tägliche Brot in der Hermeneutik.Münek hat geschrieben:Warum fängst Du dann nicht an, Deine Setzungen zu hinterfragen?
Du meinst unter Glaubens-Gesichtspunkten?! Das heißt, wenn Du die Vernunft ausschaltest und Dich nur Deinen Glaubensvorstellungen hingibst, die von starken Wünschen geprägt sind?closs hat geschrieben:Das würde jetzt zu weit führen (wurde hier bereits endlos diskutiert - und ist geistes-geschichtlich anspruchvollst dokumentiert). - Geh davon aus: Unter geistigen Gesichtspunkten ist es plausibel.Münek hat geschrieben:Was soll denn an Deiner Glaubensvorstellung plausibel sein, es gäbe einen Gott?
Glaube mir - den Inhalt der christlichen Botschaft versteht wirklich jeder. Nur die meisten Menschen glauben ihr nicht, weil sie wegen mangelnder Plausibilität nicht überzeugt.closs hat geschrieben:Doch. - Allerdings kann man dies den Menschen nicht vorwerfen. - Denn es gibt hier eine Bandbreite, beginnend mit Order-di-mufti-Christentum und endend bei kritisch-rationaler Christentums-Verwässerung, die es dem Suchenden ganz bestimmt nicht leicht macht.Münek hat geschrieben:Es liegt doch nicht am mangelnden Verständnis, dass die allermeisten Menschen der christlichen Botschaft keinen Glauben schenken.
Welchen Paradigmenwechsel hat denn Jesus nun mit seiner "Frohen Botschaft" an das Volk herbeigeführt? Ich verstehe immer nur Bahnhof.closs hat geschrieben:Aha. - Damit wäre das ja vom Tisch.Münek hat geschrieben:Die paulinische Vorstellung von einem "neuen Menschen" hat nichts, aber auch gar nichts mit Jesu zentralen Botschaft ans Volk zu tun.- Davon abgesehen: Es geht auch ohne Paulus, "allein" durch das Durchdenken geistiger Zusammenhänge von der Genesis bis zur Offenbarung.
Streng genommen vertreten sie einen "echten" Monotheismus im Gegensatz zu RKK. Die theologischen Eiertänze, die vollführt werden müssen, um die 3 von der Tankstelle irgendwie mit einem Monotheismus in Einklang zu bringen, sind legendär.closs hat geschrieben:Stimmt - je nach dem, wie sie halt deuten. - In diesem Sinne halte ich etwa die ZJ als AT-Gruppierung.sven23 hat geschrieben: Christliche Sekten lehnen die Trinität auch oft ab.