Die Sintflut hat es nie gegeben
#61 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben
Solange man der Natur genug Zeit läßt braucht es keine globale Flut. Und es bleibt ja noch das Hauptargument, wo soll denn das ganze Wasser hingegangen sein? Wenn selbst der Everest überflutet wurde, dann wäre das soviel Wasser, es kann nicht versickern, es kann nicht zurück in die Athmosphäre, wohin also?
#62 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben
Hallo Michael!
Im National Geographic, Januar 1945, S. 105 steht folgendes:
„Dem Volumen nach gibt es zehnmal soviel Wasser im Meer wie Land über dem Meeresspiegel.
Würde man all dieses Land gleichmäßig ins Meer schütten, so stände das Wasser auf der ganzen Erde eineinhalb Meilen [2 400 m] hoch“.
Es gab demnach mehr als genug Wasser, um „alle hohen Berge“ zu bedecken.
Also bevor bevor die Berge anstiegen und sich der Meeresboden senkte und bevor sich das Polareis bildete.
Eigentlich steht die Erde ja immer noch weitestgehend unter Wasser. Die Meere bedecken ca.71Â Prozent der Erdoberfläche.
Die Wasser der Flut sind also immer noch vorhanden.
Sollten die Gletscher und die polaren Eiskappen völlig abschmelzen, würde der Meeresspiegel massiv ansteigen, sodass Städte wie New York und Tokio unter Wasser stünden.
Man nimmt auch an, dass die Ozeane früher kleiner und die Kontinente größer waren als heute, was durch Flußbetten bewiesen wird, die sich weit in die Ozeane erstrecken. Und die Berge in der Vergangenheit waren auch viel niedriger als heute, haben Wissenschaftler festgestellt.
Der Marianengraben ist mit seiner Länge von ca. 2400 Kilometer und einer Maximaltiefe von 11.034 Metern die tiefste Stelle des Weltmeeres.
Er ist tiefer als der höchste Berg der Erde...
Das soll mal nur ein Gedankenanstoß sein...
Im National Geographic, Januar 1945, S. 105 steht folgendes:
„Dem Volumen nach gibt es zehnmal soviel Wasser im Meer wie Land über dem Meeresspiegel.
Würde man all dieses Land gleichmäßig ins Meer schütten, so stände das Wasser auf der ganzen Erde eineinhalb Meilen [2 400 m] hoch“.
Es gab demnach mehr als genug Wasser, um „alle hohen Berge“ zu bedecken.
Also bevor bevor die Berge anstiegen und sich der Meeresboden senkte und bevor sich das Polareis bildete.
Eigentlich steht die Erde ja immer noch weitestgehend unter Wasser. Die Meere bedecken ca.71Â Prozent der Erdoberfläche.
Die Wasser der Flut sind also immer noch vorhanden.
Sollten die Gletscher und die polaren Eiskappen völlig abschmelzen, würde der Meeresspiegel massiv ansteigen, sodass Städte wie New York und Tokio unter Wasser stünden.
Man nimmt auch an, dass die Ozeane früher kleiner und die Kontinente größer waren als heute, was durch Flußbetten bewiesen wird, die sich weit in die Ozeane erstrecken. Und die Berge in der Vergangenheit waren auch viel niedriger als heute, haben Wissenschaftler festgestellt.
Der Marianengraben ist mit seiner Länge von ca. 2400 Kilometer und einer Maximaltiefe von 11.034 Metern die tiefste Stelle des Weltmeeres.
Er ist tiefer als der höchste Berg der Erde...
Das soll mal nur ein Gedankenanstoß sein...

#63 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben
michaelit hat geschrieben:der Everest überflutet wurde
Berge sind ja vielleicht gerade durch die Flut entstanden?!
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich
Erbreich
#64 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben
Lena hat geschrieben:michaelit hat geschrieben:der Everest überflutet wurde
Berge sind ja vielleicht gerade durch die Flut entstanden?!
Mit Sicherheit nicht. Guckst du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Plattentektonik
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
George Orwell
#65 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich
Erbreich
#66 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben
Das stimmt doch alles nicht. Was ihr den Leuten die Taschen vollhaut. Der Mount Everest war vor 10.000 Jahren genauso hoch wie heute, +- 10 Meter vielleicht. So schnell entstehen Berge doch nicht, der Everest war doch kein Vulkan. Die Erde war auch kein zusammenhängender Riesenkontinent wie Lenas Seite behauptet. Und wenn man alles Land ins Wasser schüttet, ja, dann wäre der Meeresspiegel nur 2.400 Meter höher. Wenn aber selbst der Everest von Meer überflutet war, dann müßte doch ein gleichmäßiger Meeresspiegel bestanden haben, also wäre eine Wasserhöhe von fast 9.000 Metern notwendig. Sonst hätte das Wasser den Everest und viele andere Berge nicht überfluten können. Und genau dieses viele Wasser paßt nirgendwohin auf der Welt. Leute, ihr müßt doch erst einmal forschen. Ihr könnt doch nicht jedesmal sagen, so und so ist die Ausgangssituation, und die Informationen über diese Situation völlig aus der Luft greifen.
#67 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben
Lena hat geschrieben:Und Du darfst hier reinschauen, Sven
Deine Seite hat nur den Schönheitsfehler, daß sie wissenschaftlichen Kriterien in keinster Weise standhält. Solche kreationistischen Ansätze sind rein ideologisch motiviert.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
George Orwell
#68 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben
michaelit hat geschrieben:Das stimmt doch alles nicht. Was ihr den Leuten die Taschen vollhaut. Der Mount Everest war vor 10.000 Jahren genauso hoch wie heute, +- 10 Meter vielleicht. So schnell entstehen Berge doch nicht, der Everest war doch kein Vulkan. Die Erde war auch kein zusammenhängender Riesenkontinent wie Lenas Seite behauptet. Und wenn man alles Land ins Wasser schüttet, ja, dann wäre der Meeresspiegel nur 2.400 Meter höher. Wenn aber selbst der Everest von Meer überflutet war, dann müßte doch ein gleichmäßiger Meeresspiegel bestanden haben, also wäre eine Wasserhöhe von fast 9.000 Metern notwendig. Sonst hätte das Wasser den Everest und viele andere Berge nicht überfluten können. Und genau dieses viele Wasser paßt nirgendwohin auf der Welt. Leute, ihr müßt doch erst einmal forschen. Ihr könnt doch nicht jedesmal sagen, so und so ist die Ausgangssituation, und die Informationen über diese Situation völlig aus der Luft greifen.
Genauso ist es.

Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
George Orwell
#69 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben
Ich habe auch reingeschaut und unter anderem das gefunden:
Für Schiffe mit einem Antrieb, liebe Elena, mit einem Antrieb! Wenn das Ding auf dem Wasser nur rumdümpelt, ist es im Prinzip egal, welche Form es hat.
Ich dachte immer, das Christentum als Buchreligion spricht neben dem Herz auch den Intellekt des Menschen an. Scheint ein Irrtum zu sein ...
Die Arche wurde aus Holz im Verhältnis 6 : 1 erbaut. Heute ist bekannt, dass genau dieses Verhältnis von Länge : Breite optimal für große Schiffe ist.
Für Schiffe mit einem Antrieb, liebe Elena, mit einem Antrieb! Wenn das Ding auf dem Wasser nur rumdümpelt, ist es im Prinzip egal, welche Form es hat.
Ich dachte immer, das Christentum als Buchreligion spricht neben dem Herz auch den Intellekt des Menschen an. Scheint ein Irrtum zu sein ...
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.
#70 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben
Dort steht u.a. folgendes:Lena hat geschrieben:Und Du darfst hier reinschauen, Sven
Na und?Mehr als 700 Erzählungen aus rund 270 verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt sprechen von einer grossen Flut.
Fast drei Viertel der Erde sind immer mit Wasser bedeckt.
Ist dir Claude Lévi-Strauss ein Begriff? Er war Ethnologe und kannte die Mythen der Völker de Welt wie kein ein anderer Wissenschaftler. Sein Schlussfolgerungen zu den Sintflut-Mythen sind sowohl einleuchtend wie auch nachvollziehbar:
Überschwemmungen treten überall auf der Welt auf, weil der Mensch gern in der Nähe von Gewässern lebt. Hinzu kommt, dass er zu Übertreibungen neigt, und die Geschichten aus ähnlichen Denkansätzen entstehen.
Geologische Spuren (Belege) für eine Sintflut vor 4-5000 Jahren gibt es aber nicht!
Die mehr als 700 Erzählungen sind kein Beweis für eine weltumspannende Sintflut, sondern einfach eine Folge ähnlicher Denkmuster.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.