Josi hat geschrieben:
Stimmt, als diesen Turm auch selbst zu fotografieren.
Nun tu uns bitte den Gefallen und mache auch von Gott ein Foto. Ja?
![Zwinkern ;)](./images/smilies/icon_e_wink.gif)
Bist Du so leichtgläubig, einem Foto zu trauen?
Obwohl, wenn Du sagst, man könne Gott auch selbst finden, dann muss er sich ja auf Erden aufhalten.
Zumindest hat er Spuren hinterlassen. Sie sind auch sichtbar genug. Du must sie nur sehen.
Aber wo genau hält er sich auf und wie erkenne ich ihn, um keiner Verwechslung zu erliegen oder einem Imitator auf den Leim zu gehen?
Denke drüber nach. Du hast ja genügend Verstand
Wenn das so ist, dann müsstest Du ja milliarden von Visionen ernst nehmen.
Nein, muß ich nicht.
Sorry, dvdk, aber sage es ganz hart; Du bist ein Träumer, ein Fantast, der entweder unter chronischen Todesängsten leidet, oder meint, dass wenn man seinem Fantasten-Club nicht mehr angehört, das - wie auch immer geartete - negative Folgen hat.
Irrtum. Ich weiß genauso wie Du, dass das Leben gefährlich ist und meist tödlich endet
Hey, in vielen Visionen hörte ich schon verdammt schräge Töne. Glaubst Du mir das?
Wieso, hattest Du welche?
Wenn nicht; warum nicht?
Du meinst, es gibt auch Schräge Visionen? Sicherlich. Aber auch das ist überprüfbar.
Hier haben wir ein Paradebeispiel eines argumentativen Hütchenspiels.
Dass Religionen real sind, weiß ich selbst.
Es geht aber nicht um Religionen an sich, sondern die darin behaupteten Gottwesen.
Richtig
Außerdem brauchen Realitäten keine Religionen - wo kämen wir denn hin, wenn mitunter Schwerkraft-Kirchen gebaut würden, darin Leute die Schwerkraft anbeten?
![Lachend :lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
Der war gut. Es geht in Religionen nicht um Naturwissenschaften, sondern um geistiges Leben. Und auch das geistige Leben ist Real und obendrein äußerst lebendig.
Jo, da sind Visionen doch ungleich überzeugender. Wirklich klasse.
Warum schreibst du immer von Visionen? Es geht doch nicht um Visionen. Die Suche nach Gott ist keine Suche nach Visionen, sondern ein Lebensweg, der Erfahrungen mit Gott bringt. Gott offenbart sich im alltäglichen Leben. Sei es in der Familie, bei der Arbeit, in der Wissenschaft oder sonstwie.
dvdk, Du machst Dich zunehmend lächerlicher hier. Merkst Du das nicht?
Du magst das lächerlich finden. Aber so, wie ein Forscher sucht, so muss auch der Gläubige suchen und so wie Forscher finden, so finden auch Gläubige. Und beide müssen glauben. Der Forscher an der Existenz dessen, was er erforscht und der Gläubige an die Richtigkeit biblischer Grundsätze.
Irrelevant. Die Frage lautet: Kann man Gott genau so als real existierendes Objekt, wie z. B. den Eifelturm sehen, anfassen u.s.w.?
Theoretisch ja. Die Menschen haben ja auch Christus berührt. Praktisch nein, denn wir befinden uns nicht in seiner Gegenwart.
Ich habe den Vergleich mit dem Eiffelturm als Beispiel von Glauben und Wissen genommen und Gott nicht mit einem Eiffelturm verglichen.