Bibel: Massenmorde im Alten Testament

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dvdk
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#471 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von dvdk » Fr 31. Mai 2013, 22:39

Anton B. hat geschrieben: Das sollte Sven natürlich bedenken. Da ist es gut, DVDK und Hemul hier zu haben. Die saßen sowohl zur Rechten als auch gleichzeitig zur Linken Gottes, schauten dem guten Mann über die Schultern und erzählen uns nun, was er sich genau dabei gedacht hatte.
Es wäre schön, wenn es so wäre. Dann könnte ich euch noch viel mehr viel präsiser erzählen. Aber so ist es leider nicht. Trotz allem kann sich jeder Mensch ohne Ausnahme an Gott wenden und ihn bitten, wie er es meint.
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Josi
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#472 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Josi » Fr 31. Mai 2013, 22:42

dvdk hat geschrieben:Trotz allem kann sich jeder Mensch ohne Ausnahme an Gott wenden und ihn bitten, wie er es meint.
Man kann auch von einem Luftgitarristen verlangen, er möge doch seine Luftgitarre bitte richtig stimmen.

Oder nicht?
Wer propagiert, es sei nicht schlimm wenn Menschen - einschließlich Kinder - getötet werden, da sie bei Gott weiter leben würden, gehört selbst auf der Stelle mit der Begründung getötet: "DIES SEI AUCH DIR GEGÖNNT!!!"

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dvdk
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#473 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von dvdk » Fr 31. Mai 2013, 23:03

Josi hat geschrieben:Lebt DVDK immer noch? Oder ist er schon zum Höchsten aufgefahren? :x
Ja Josi, ich lebe noch und freue mich, dass Du das Forum nicht verlassen hast. Ich hätte echt ein schlechtes Gewissen den Admins gegenüber. Komm, lass uns erst mal anstoßen :smiley15:

Es ist unfassbar...
Nun ja, Josi, Du hast Deine Sicht der Dinge. Aber glaube mir, diese Sicht teile ich nicht. Sie erscheinen mir absurd. Aber Du meinst ja auch nur, ich oder andere christen würden so denken. Ich kann für andere nicht sprechen. Aber meine Gedanken sind es nicht.

Nu ja, und Kinder, deren Eltern es nicht ins Paradies geschafft haben, werden sie sicherlich vor lauter Himmelglück nicht vermissen. Oder doch?
Ich mein, vieleicht ein bisschen, so nach 15.000 Jahren, oder so.
Na gut, aber nach 974.000.000 Jahren werden die Kids doch sicher mal nachfragen, wo denn ihre Eltern abgeblieben sind, denn wie doof müssten die Leute im Himmel gehalten werden, um bloß nicht auf den Verdacht des wohl größtmöglichen induktiven Skandals aller Zeiten zu kommen, oder?

Mir diesem Argument habe ich gerechnet. Stell Dir jetzt einfach mal vor, da ist ein Vater, der sein Kind mißhandelte oder eine Mutter, von dem das Kind keine Liebe empfing. Ich denke, da sieht es dann schon anders aus. Und wir haben heute genug Kinder, die nicht mehr zu ihren Eltern zurück wollen.
Hier noch eine kleine Geschichte zum entspannen:
...
Also sei wachsam, DVDK, denn es gibt mehr große Jungs, als Du denkst.
Darum merke dir Größen wie z. B. Bertrand Russel.

Ein netter Gedanke Josi. Aber nichts Neues.

Was sagte Christus?
Wenn Dir einer auf die linke Wange schlägt, dann halte ihm auch die rechte hin.
Ich werde das mal üben ...
Windhauch ...

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dvdk
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#474 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von dvdk » Fr 31. Mai 2013, 23:08

Josi hat geschrieben: Man kann auch von einem Luftgitarristen verlangen, er möge doch seine Luftgitarre bitte richtig stimmen.

Oder nicht?
Du glaubst eben nicht an Gott. Daran kann ich sowieso nichts ändern. Ich verurteile Dich deswegen nicht. aber warum versuchst Du, anderen Menschen ihren Glauben auszureden?
Windhauch ...

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Josi
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#475 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Josi » Sa 1. Jun 2013, 00:28

dvdk hat geschrieben:Ja Josi, ich lebe noch und freue mich, dass Du das Forum nicht verlassen hast. Ich hätte echt ein schlechtes Gewissen den Admins gegenüber.
Die Admins haben es schwerer, als die meisten User hier sicherlich denken, denn sie haben sich in eine überaus schwierige Lage gebracht.
Grund: 2 Admins vertreten jeweils eine weltanschaulich gegensätzliche Grundposition.
Aber die Zwei machen das beeindruckend gut - man kann sagen, sie liefern uns ein diplomatisches Meisterstück.
dvdk hat geschrieben:Komm, lass uns erst mal anstoßen :smiley15:
Hm, Cola gibt es hier scheinbar nicht, denn ich meide grundsätzlich alkoholische Getränke, weil sie zu oft die Sinne trüben.
Aber ein Lächeln tuts auch. Oder?
dvdk hat geschrieben:Nun ja, Josi, Du hast Deine Sicht der Dinge.
Ja, und die weiß ich auch zu begründen.
dvdk hat geschrieben:Aber glaube mir, diese Sicht teile ich nicht.
Ich weiß, denn wir hatten ja bereits das Vergnügen.
dvdk hat geschrieben:Sie erscheinen mir absurd.
Bitte begründen, damit ich weiß, was damit konkret gemeint ist.
Dazu möchte ich noch etwas anmerken:
Wenn 2 Menschen in einem Diskurs gegeneinander antreten, gewinnt nicht die- oder derjenige, der/die im Recht, sondern im Unrecht ist, denn nur Letztere/r kann sein Wissen korrigieren und somit erweitern, aber nicht mit bloßen Behauptungen, sondern mit nachprüfbaren Fakten.
dvdk hat geschrieben:Aber Du meinst ja auch nur, ich oder andere christen würden so denken.
Es gibt Momente, da weiß ich mehr, als mir lieb und recht ist.
Du darfst also gespannt sein.
dvdk hat geschrieben:Ich kann für andere nicht sprechen. Aber meine Gedanken sind es nicht.
Interessant. Derlei Sätze fordern geradezu danach, gewisse Prinzipien zu thematisieren.
dvdk hat geschrieben:Mir diesem Argument habe ich gerechnet. Stell Dir jetzt einfach mal vor, da ist ein Vater, der sein Kind mißhandelte oder eine Mutter, von dem das Kind keine Liebe empfing. Ich denke, da sieht es dann schon anders aus. Und wir haben heute genug Kinder, die nicht mehr zu ihren Eltern zurück wollen.
Oder auch nicht zurück können.
Es gibt da ein Bild neben vielen anderen Bildern, dass mich seit vielen Jahren besonders verfolgt.
Bemühen wir also unsere Vorstellungskräfte mal: Ein kleines Mädchen, nackt und mit großflächigen Hautverbrennungen flüchtend...
Und zugleich sehe ich eine amerikanische Weltmacht als zugleich Atommacht, zutiefst christlich geprägt...
Siehst Du die Kleine jetzt auch?
Sollen wir noch mehr Vorstellungen austauschen? Ich habe noch Tausende davon, und jeder Fall liegt anders.
dvdk hat geschrieben:Was sagte Christus?
Wenn Dir einer auf die linke Wange schlägt, dann halte ihm auch die rechte hin.
In dieser Empfehlung verbergen sich 2 Tücken;
a) niemand schlägt einfach so, und
b) wenn dieser jemand erneut zuschlagen darf, wird er sich mächtig darüber freuen, ja sogar ungleich selbstbewusster und angstfreier zuschlagen, denn wo kein Kläger, da auch kein Richter ist. Richtig?
dvdk hat geschrieben:Ich werde das mal üben ...
Keine Sorge; ich handele nur in Notwehr.
Muss(te) Gott auch aus Notwehr zuschlagen?
Ich frage nur deshalb, weil, wer die Sprache der Gewalt spricht, ist intellektuell am Ende, und das wollen wir einem Gott doch sicher nicht andichten. Oder?

Lass dir dein Bier gut schmecken, Josi

--------------

dvdk hat geschrieben:Du glaubst eben nicht an Gott. Daran kann ich sowieso nichts ändern. Ich verurteile Dich deswegen nicht.
Ja, ich will ja auch nicht einem Glaube an Gott glauben, sondern möchte um seine Existenz wissen.
Glauben kann man nur an Dinge, wovon man genau weiß, dass man darum nicht wissen kann.
Ich verurteile ja auch nicht den Glaube an Gott, solange das jeder einzig (!) für sich selbst entscheidet, verurteile aber, wenn Unwissbares als absolutistische Wahrheit verkauft wird, Kinder, als auch Menschen, die nie gelernt haben, kritisch rational zu denken, in diesen Glaube hineingenötigt werden.
Und zu letzterem werde ich noch Einiges von der Stange lassen, und das nicht zu knapp.
dvdk hat geschrieben:aber warum versuchst Du, anderen Menschen ihren Glauben auszureden?
Weil das monotheistische Denken einem totalitären Herrschaftsprinzip entspricht, in dessen Menschen graussamst unterdrückt werden.
Was meinst Du denn, warum sonst Theokratie "Gottesherrschaft" und das Gegenteil davon, Demokratie "Volksherschaft" bedeutet?
Aber dazu in Kürze mehr...

Bis denn, Josi
Wer propagiert, es sei nicht schlimm wenn Menschen - einschließlich Kinder - getötet werden, da sie bei Gott weiter leben würden, gehört selbst auf der Stelle mit der Begründung getötet: "DIES SEI AUCH DIR GEGÖNNT!!!"

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Zeus
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#476 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Zeus » Sa 1. Jun 2013, 00:43

sven23 hat geschrieben:Was mich eigentlich viel mehr interessiert, ist, warum manche Gläubige diese Morde und Gewalttaten mit aller Gewalt zu rechtfertigen versuchen. Niemand zwingt sie dazu, sie tun es aus freien Stücken und hier treten wohl psychologische Abgründe offen zu Tage. Dieses psychologische Moment finde ich verwirrend und bisweilen abstoßend.
Für einen Humanisten sind solche bizarren Rechtfertigungen von Gewalt und Mord völlig undenkbar.
Was bleibt den Gläubigen denn anderes übrig? Wenn sie keine Rechtfertgung fänden für die von ihrem Gott veranlassten Greueltaten, dann fiele ihr religiöses Kartenhaus zusammen. Allerdings bleibt da immernoch die letzte auch von der RKK gebrauchte Ausrede:
[...] [Gott] sieht die Dinge anders. Im Wesentlichen ist diese Sicht bekannt. Im Detail werden wir sie in diesem Leben nie ganz verstehen.
Kurz gefasst: Ein MYSTERIUM
Alles klar? ;)

LG
Zeus
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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Magdalena61
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#477 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Magdalena61 » Sa 1. Jun 2013, 04:31

sven23 hat geschrieben:Was mich eigentlich viel mehr interessiert, ist, warum manche Gläubige diese Morde und Gewalttaten mit aller Gewalt zu rechtfertigen versuchen.
Wer tut das denn?

Der Unterschied ist: Viele Gläubige, die ebenfalls entsetzt sind über einige Berichte in der Bibel, versuchen wenigstens, zu verstehen, warum etwas geschehen ist.
Der Unterschied ist: Vernünftige Menschen wüten nicht sinnlos herum und schmeißen auch nicht mit Urteilen um sich, wenn sie zu wenig Informationen haben, um ein gerechtes Urteil fällen zu können.

Wer glaubt, der muß noch lange nicht alles "gut" finden, was in der Bibel steht. Noch nicht einmal die Entscheidungen Gottes- z.B. zur Vernichtung von Sodom und Gomorra.

Ich glaube, auch Abraham fand das, was da abging, nicht "gut". Er muß grenzenlos betroffen und grenzenlos enttäuscht gewesen sein, als er den Rauch über der Gegend von Sodom und Gomorra aufsteigen sah.
Es sind ja nur Bruchteile überliefert- wer weiß, was Abraham, als er mit Gott verhandelte, diesem noch alles vorgehalten hatte. Abraham war mit Bera, dem König von Sodom, und Birscha, dem König von Gomorra, bekannt- hatte er doch gekämpft, den Sieg über deren Feinde errungen und ihre Leute befreit gehabt 1. Mose 14.

Eine Frage an dich, sven23, weil du dich so darüber echauffierst, dass bei dieser Aktion auch Kinder und Säuglinge um's Leben kamen: Findest du es so übermäßig toll, wenn Kinder mißbraucht bzw. zu Mißbrauchern erzogen werden?
Die Männer von Sodom hatten sich doch über die Besucher Lots "hermachen" wollen 1. Mose 19,5.
Ist wirklich jemand so naiv zu denken, diese Männer hätten ihre Aktivitäten ausschließlich auf fremde Besucher/ auf Erwachsene beschränkt? :?

Die Alternative wäre gewesen, Kinder und Jugendliche bis zu einem gewissen Alter vor dem Gericht heraus zu nehmen, wie Lot und seine Familie.
Aber wer hätte für sie sorgen sollen? Wo hätten sie leben sollen? Entwurzelte, heimatlose Kinder ohne Eltern, zu einer Zeit, in welcher es noch keine staatliche Fürsorge/ SOS- Kinderdörfer/ psychologische Betreuung gab?

Egal, wie man es dreht und wendet: Ich weiß keine Lösung. Es macht mich traurig, dass Menschen Gott so lange herausforderten, bis Er ihnen Grenzen setzte... und dass die Kinder die Sünden ihrer Eltern mittragen mussten.

Aber wenn ich an die Kindersklaven und vor allem an die Kindersoldaten unserer Zeit denke, deren Familien teilweise vor den Augen der Kinder getötet werden... wenn ich an diese traumatisierten, verstörten Kinder denke, die dann dazu gezwungen werden, Menschen zu töten... deren Seelen systematisch kaputt gemacht werden, die niemals, eingebettet in ihre Großfamilie, in ihre Dorfgemeinschaft... ein "normales", glückliches Leben werden führen können, dann würde ich mir manchmal allerdings schon ein "Sodom und Gomorra" wünschen... damit das endlich aufhört!
Für einen Humanisten sind solche bizarren Rechtfertigungen von Gewalt und Mord völlig undenkbar.
Für einen Humanisten ist es völlig undenkbar, weiterhin Gewalt und Mord an wehrlosen Menschen, egal, in welchen Kontinent sie leben, zuzulassen und nichts dagegen zu unternehmen.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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Magdalena61
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#478 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Magdalena61 » Sa 1. Jun 2013, 04:44

Josi hat geschrieben:Die Admins haben es schwerer, als die meisten User hier sicherlich denken, denn sie haben sich in eine überaus schwierige Lage gebracht.
Grund: 2 Admins vertreten jeweils eine weltanschaulich gegensätzliche Grundposition.
Vielen Dank für dein Kompliment, Josi. Und schön, dass du noch da bist.
Ich muß aber etwas richtigstellen.
Pluto und ich kommen sehr gut miteinander aus. (Gegenseitige Wertschätzung hat noch nie geschadet ;) ). Unsere unterschiedlichen Weltanschauungen sind wahrhaftig nicht das Problem.

Was uns mehr zu schaffen macht, das ist, wenn User recht ungeniert werden... einander beleidigen und so.
Hm, ich finde... es war schon ziemlich hart, wie du mit dvdk gesprochen hast. Und jetzt kannst du auf mich losgehen... wenn es dir gut tut. Ich sehe das Thema nämlich auch so wie dvdk.
Du hast ein Recht auf deine eigene Meinung. Aber die "Sektierer" auch. Letztlich kennt niemand von uns die ganze Wahrheit, denn die kann man aus den paar Zeilen in 1. Mose 18/ 19 einfach nicht herauslesen.
LG
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sven23
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#479 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von sven23 » Sa 1. Jun 2013, 06:34

Martinus hat geschrieben::lol:
sven23 hat geschrieben: Wir können ja nochmal ein Beispiel machen. :mrgreen:

Bitte macht dazu einen neuen Thread auf :smiley15:

Jawohl Herr Lehrer :mrgreen:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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sven23
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#480 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von sven23 » Sa 1. Jun 2013, 06:35

Anton B. hat geschrieben: Es reicht wohl auch, wenn Hemul seinen Text 1 Sekunde nach dem Zeitpunkt ändert, zu dem Sven auf den Zitierknopf gedrückt hat. Wenn sich Sven dann genüsslich die Buchstaben aus dem Handgelenk rieseln lässt, sind 7 Minuten gar kein Problem.

Stimmt, so rum gehts auch.
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