Kubitzas Dogmenwahn (Bewusstseinsdroge)

2Lena
Beiträge: 4723
Registriert: Mi 30. Okt 2013, 09:46

#41 Re: Kubitzas Dogmenwahn (Bewusstseinsdroge)

Beitrag von 2Lena » Di 15. Dez 2015, 15:18

Münek meint, warum sollte Gott keine Ehefrau haben.
Hemul anwortet mit Sprüchen aus Jesaja.
Passt Jes.54.12 zu Ehefrau?
... deine Zinnen aus Kristallen machen und deine Tore von Rubinen und alle deine Grenzen von erwählten Steinen.

Mei, kein Verlass auf Hemuli ...

-----

Münek Di. 8 Uhr "Von ihm (Kubitza) ernsthaft zu erwarten, dass er die Bibel mit aufgesetzter Glaubensbrille zu lesen habe, wäre höchst albern.

2Lena hat geschrieben: Münek meint, die Bibel sei mit aufgesetzter Glaubensbrille zu lesen. Closs stimmt zu, setzt die HKM als unverzichtbare Basis. Beide meinen NICHT, dass sie ihr Brett vor den Kopf absetzen sollten.

Münek am Di. 15.Dez. 13:15
WATT habe ich gemeint? Liebe Lena! Du solltest zu so früher Stunde den Glühwein weglassen. (Spar dir das, ist trinke "Met" = warmes Wasser, mit einem Löffel Honig.)
Münek meint zu closs: Dogmatik und Exegese kommen doch prima miteinander aus. Jedenfalls solange die Dogmatiker nicht ihren Sandkasten des Glaubens verlassen, um im histo-
risch-wissenschaftlichen Sandkasten mitzuspielen. Dort haben sie nämlich nichts zu suchen.

Habe ich DREI Stunden VOR deiner Meinungsäußerung den Punkt getroffen oder nicht?

Jetzt macht aber ein bisschen beim Thema weiter, bitte ...

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#42 Re: Kubitzas Dogmenwahn (Bewusstseinsdroge)

Beitrag von Pluto » Di 15. Dez 2015, 18:06

2Lena hat geschrieben:Habe ich DREI Stunden VOR deiner Meinungsäußerung den Punkt getroffen oder nicht?
Welchen Punkt meinst du, liebe 2Lena? (Ich bin etwas verwirrt.)
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
Thaddäus
Beiträge: 1231
Registriert: Sa 14. Sep 2013, 18:47

#43 Re: Kubitzas Dogmenwahn (Bewusstseinsdroge)

Beitrag von Thaddäus » Di 15. Dez 2015, 19:15

Hemul hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: Was spricht dagegen, dass Jahwe eine Frau gehabt haben könnte?
Da spricht gem. Jesaja 54:4-6 gar nix dagegen:

4 Hab keine Angst, du wirst nicht wieder enttäuscht; / schäme dich nicht, du wirst nicht wieder beschämt! / Denn die Schande deiner Jugendzeit wirst du vergessen, / wirst nicht mehr an die Schmach deiner Witwenschaft denken. 5 Denn dein Schöpfer ist dein Ehemann, / es ist Jahwe, der allmächtige Gott, dein Befreier; / es ist der heilige Gott Israels, / der Gott, dem die ganze Erde gehört. 6 Denn wie eine verstoßene und tiefgekränkte Frau rief Jahwe dich zurück. / Wie kann man denn seine Jugendliebe verstoßen?", sagt dein Gott. "
Wer aber war die Jugendliebe u. spätere Ehefrau Gottes? :roll:
Zumindest weiß man, wer die Ehefrau JHWH's war. Das war AÅ¡erā (Aschera, später Astarte), eine vollbusige ugaritische Muttergöttin! Eine gute Partie möchte man sagen . ;)

Bild
[Quelle]

In der vormonotheistischen Zeit wurde sie zusammen mit JHWH verehrt. Zu dieser Zeit war es sogar völlig undenkbar, dass ein wichtiger Gott keine Frau haben sollte, denn nur als Götter-Paar war der Gott vollständig und mächtig. Ohne Frau fehlte ihm etwas zur Vollkommenheit eines Gottes.
Als sich der Monotheismus bei den Israeliten zunehmend durchsetzte, wurde Aschera aus den altestamentlichen Schriften entweder entfernt oder umgedeutet zu einer mit JHWH konkurrierenden Göttin (so wie der ursprünglich akkadisch-ugaritische, später kanaanäische Gott BAAL mit JHWH konkurrierte). Immerhin wird sie noch etwa 40mal im AT erwähnt, aber selbstverständlich nur noch negativ. JHWH durfte einfach keine Frau mehr haben. Der Arme.

Gottseidank gibt es aber die Archeologie und so fand man in der ehemaligen und uralten Karawanenstation Kuntillet 'Adschrud einen Krug aus dem 8. Jahrh. v. Chr. mit folgender Inschrift, die anzeigt, dass JHWH also noch im 8. Jahrh. zusammen mit Aschera verehrt worden sein muss. Man vermutet, dass JHWH und Ašerā erst im 6. vorchristlichen Jahrhundert von den israelitischen Priestern zwangsgeschieden worden sind.

… Ich habe Euch gesegnet durch JHWH und seine Aschera.
Amaryo sprach zu seinem Herrn: …
Ich habe dich gesegnet durch JHWH und seine Aschera.
Er möge dich segnen,
und er möge dich behüten,
und er möge sein mit meinem Herrn

Und in der Nähe von Hebron fand man folgende Inschrift an einer Wand:

Uriyahu, der Reiche, hat dies geschrieben:
Ein Gesegneter ist Uriyahu durch JHWH -
aus seinen Bedrängnissen hat er ihn durch Aschera gerettet.

2Lena
Beiträge: 4723
Registriert: Mi 30. Okt 2013, 09:46

#44 Re: Kubitzas Dogmenwahn (Bewusstseinsdroge)

Beitrag von 2Lena » Di 15. Dez 2015, 19:50

Thaddäus hat geschrieben:Man vermutet, dass JHWH und AÅ¡erā erst im 6. vorchristlichen Jahrhundert von den israelitischen Priestern zwangsgeschieden worden sind.
Wieder da Gleiche ...

... man vermutet ...
... schreibt von einem Buch zum anderen ab ...
... macht sich irgendwelche Gedanken ...
... OHNE JE HERAUSZUBEKOMMEN WOLLEN was JHWH überhaupt heißt ...

Was tut ihr, wenn ein Gott statt mit der Aschera mit "der" Weisheit verheiratet ist?
Und wenn in 50 Jahren ein paar viereckige Kästchen (Handys) für unbrennbare Kohlen gehalten werden?

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#45 Re: Kubitzas Dogmenwahn (Bewusstseinsdroge)

Beitrag von Hemul » Di 15. Dez 2015, 20:16

Thaddäus hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: Was spricht dagegen, dass Jahwe eine Frau gehabt haben könnte?
Da spricht gem. Jesaja 54:4-6 gar nix dagegen:

4 Hab keine Angst, du wirst nicht wieder enttäuscht; / schäme dich nicht, du wirst nicht wieder beschämt! / Denn die Schande deiner Jugendzeit wirst du vergessen, / wirst nicht mehr an die Schmach deiner Witwenschaft denken. 5 Denn dein Schöpfer ist dein Ehemann, / es ist Jahwe, der allmächtige Gott, dein Befreier; / es ist der heilige Gott Israels, / der Gott, dem die ganze Erde gehört. 6 Denn wie eine verstoßene und tiefgekränkte Frau rief Jahwe dich zurück. / Wie kann man denn seine Jugendliebe verstoßen?", sagt dein Gott. "
Wer aber war die Jugendliebe u. spätere Ehefrau Gottes? :roll:
Zumindest weiß man, wer die Ehefrau JHWH's war. Das war AÅ¡erā (Aschera, später Astarte), eine vollbusige ugaritische Muttergöttin! Eine gute Partie möchte man sagen . ;)
Fräulein-sie enttäuschen mich immer mehr. :shock: Schauens wie Gottes Prophet Jeremia in Jeremia 3:11-14 die Ehefrau Gottes kenntlich macht:

11 Und der Herr sprach zu mir: Israel, die Abtrünnige, steht gerechter da als Juda, die Treulose. 12 Geh hin, rufe diese Worte aus gegen den Norden hin und sprich: Kehre um, Israel, du Abtrünnige! spricht der Herr. Ich will mein Angesicht nicht vor euch verdüstern, denn ich bin gnädig, spricht der Herr, und zürne nicht ewig! 13 Nur erkenne deine Schuld, daß du dem Herrn, deinem Gott, die Treue gebrochen hast und hierhin und dorthin zu den Fremden gelaufen bist unter jeden grünen Baum; aber auf meine Stimme habt ihr nicht gehört! spricht der Herr. 14 Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der Herr, denn ich bin euer Eheherr!
:chapeau:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#46 Re: Kubitzas Dogmenwahn (Bewusstseinsdroge)

Beitrag von Münek » Di 15. Dez 2015, 20:39

Sieht attraktiv aus, die ASCHERA, wirklich alles andere als hässlich. :chapeau:

Aber die Füße, die F-ü-ß-e. Grauenhaft...Dagegen hätte sie als Gemahlin Jahwes aber was tun können. :)

Benutzeravatar
Queequeg
Beiträge: 1259
Registriert: Mi 13. Mai 2015, 14:08

#47 Re: Kubitzas Dogmenwahn (Bewusstseinsdroge)

Beitrag von Queequeg » Di 15. Dez 2015, 20:49

2Lena hat geschrieben:
Was tut ihr, wenn ein Gott statt mit der Aschera mit "der" Weisheit verheiratet ist?

Wäre Gott mit der Weisheit verheiratet, könntest du nicht mehr an ihn glauben..., denn Weisheit ist das, was dir rauschig ingnorante Zeitgenossin eindeutig nicht wirklich eigen wäre.

Das mit den Schriften des alten Testamentes vieles, sehr vieles nicht stimmt, aus archäologischer Sicht, das hat und unter anderem Israel Finkelstein bewiesen. Immerhin ist dieser Mann Direktor des Archäologischen Instituts der Universität von Tel Aviv und hatte als Gastprofessor in Chicago, Harvard und an der Sorbonne gelehrt.

Er schrieb, unter anderem, dieses Buch:

Keine Posaunen vor Jericho: Die archäologische Wahrheit über die Bibel

http://www.amazon.de/Keine-Posaunen-vor ... inkelstein

nun ist es ja bekannt, das du am liebsten Bücher inquisitionierst, vulgo mit christlicher Gallenkoliken überhäufst die du niemals gelesen hast, aber was Finkelstein dort schreibt, das wäre schon eine Messe wert.
Dazu braucht es nicht einmal Weisheit, die bei dir hier sowieso keiner vermutet, dazu braucht es nur ein wenig offenen Geist und das Ablegen der christlich fanatischen Scheuklappen.

Was meinst du, kriegst du das hin, ohne gleich in theatralische Ohmächte zu versinken und vor allem - ohne wieder deinen übervollen Nachttopf hier in's Forum zu stellen?

Benutzeravatar
Queequeg
Beiträge: 1259
Registriert: Mi 13. Mai 2015, 14:08

#48 Re: Kubitzas Dogmenwahn (Bewusstseinsdroge)

Beitrag von Queequeg » Di 15. Dez 2015, 21:09

2Lena hat geschrieben: ... OHNE JE HERAUSZUBEKOMMEN WOLLEN was JHWH überhaupt heißt ...

Denn siehe, und wahrlich, wahrlich, ich sagen dir, nichts ist einfacher als das.

JHWH kommt aus dem Hebräischen und ist ein Eigenname Gottes. Das nun dieser Gott nicht nur großen Gefallen daran findet, wenn schwangeren Frauen die Bäuchte aufgeschlitzt werden, sondern gerne auch einmal Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel töten lässt (1. Samuel 15,3), oder eine ganze Generation abschlachtet, siehe Ägypten und das Abschlachten der Erstgeburt, das liegt dann wohl in der "Natur" dieses JHWH.

Wenn du jetzt immer noch nicht weißt, wer JHWH ist, dann soll auch dir gerne geholfen sein und hier findest du dann alles, was dein kleines und enges Herz erquicken dürfte:

https://www.google.de/

Nebenbei erklärt Thomas Mann diesen alttestamentarischen Gott in seinem Josephus-Roman im Kapitel der Höllenfahrt (nein, nein, liebevoller wurde das AT selten kommentiert), aber da du dieses Buch wohl nicht kennst, so dürfte es gerade aus diesem Grund trotzdem sowas von Sch... sein, für dich, nicht?

2Lena
Beiträge: 4723
Registriert: Mi 30. Okt 2013, 09:46

#49 Re: Kubitzas Dogmenwahn (Bewusstseinsdroge)

Beitrag von 2Lena » Di 15. Dez 2015, 21:16

Queequeg hat geschrieben:JHWH kommt aus dem Hebräischen und ist ein Eigenname Gottes. Das nun dieser Gott nicht nur großen Gefallen daran findet, wenn schwangeren Frauen die Bäuchte aufgeschlitzt werden, sondern gerne auch einmal Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel töten lässt (1. Samuel 15,3), oder eine ganze Generation abschlachtet, siehe Ägypten und das Abschlachten der Erstgeburt, das liegt dann wohl in der "Natur" dieses JHWH.
Mach mal langsam mit deinem Geschrei. Brüll dich leiber selber an, denn du bist die Ursache selbst, das du die Texte so - statt in der intelligenten Art liest.

2Lena
Beiträge: 4723
Registriert: Mi 30. Okt 2013, 09:46

#50 Re: Kubitzas Dogmenwahn (Bewusstseinsdroge)

Beitrag von 2Lena » Di 15. Dez 2015, 21:27

@ Hemul: Der Eindruck (Frau) kommt als "weiblich", weil sich der Artikel (und auch mit Grammatik das folgende) sich auf DIE Seele bezieht. Es ging um das Loben und ringen um Ehrlichkeit.

Schauen wir uns doch das interessante Bild an, das Thaddeäus brachte.
Das ganze Umfeld der Figur ist "seltsam" und hat Symbolcharakter, welchen?
Darüber kann ich noch nichts sagen.

Dafür "fand" ich auf einer Fahrt nach Landshut an einem Bahnhof einen riesengroßen Löwen. Es war aus Stein, übergroß, damit er keinem die Hutfeder abbeißen kann. Hier könnte auch einer meinen, die Bayern beten Löwen an. Den Beweis haben wir schon. Wir brauchen gar nicht bis zur Wallhalla fahren, um weitere Götter zu finden, entsprechend ausgestellt.

Gehen wir mal den Archäologen und ihren Spuren nach. Jedes Fundstück lässt Interesse aufkommen. Bei entsprechender Vorbildung werden die Funde einer Kategorie zugeordnet. Sofort findet ein Schubladendenken statt - ob es passt oder nicht.

Österreich war, wie auch Deutschland mehrere Jahrhunderte "Rom". Es finden sich viele Kastelle aus alter Zeit, wie ein "fröhliches Örtchen". https://de.wikipedia.org/wiki/Locus_Felicis. Bitte nicht kichern wie die Gymnasialmädchen, die aus dem Globus eine Klo-bus machen, denn die Fundstelle ist bedeutend. In ihr wurde ein Tempel von Jupiter entdeckt.

Wir stellen und unter so einer Figur, die auf einem fetten Stier reitet
https://de.wikipedia.org/wiki/Locus_Felicis
ein Unding von Heidentum vor, können die Attribute auf gar keinen Fall der Bibel zuordnen - wie denn auch?

Was die Forscher zuerst wissen: Schreck vor dem Heidentum, Es ist alt, überholt. Finger weg davon. Doch es kommen mehr Funde zusammen. Ein flächendeckendes Bild ergibt sich. Wikipedia schreibt dazu:
Nach der Eroberung der Stadt Doliche durch die Römer im letzten Drittel des 1. Jahrhunderts und ihrer Eingliederung in die Provinz Syria wurde der Kult auf den Gott Jupiter übertragen und verbreitete sich rasch als „Soldatengott“ im gesamten Römischen Reich.

Ahc, da haben wir's einen eigenen Soldatengott hatten die. Wie kommen die Römer nur dazu, einen Planeten anzubeten? Hinter den Begriffen stehen Entsprechungen über Entsprechungen. Früher war die Kunst der Entsprechungslehre bekannt. Das Wesen der Astrologie wurde erfasst. (ich hör da nicht wieder ein Gemecker wie "Esoterik raus ..." ?) Wenn die Wurzeln der Entsprechung nicht erfasst ist, sieht da alles wie Hokus-Pokus aus. Jupiter (ich mach es kurz) hat die Entsprechung "Wohlstand". Er steht in dem Bild auf einer fetten Kuh (auf Fruchtbarkeit) wenn ich die Wortwendung im anderen Sinn anwende.

https://de.wikipedia.org/wiki/Jupiter_Dolichenus
Jupiter hat seinen Namen von einem der berühmtesten Wallfahrtsorte jener Zeit: Doliche. Das ist die Stadt, aus deren Nähe Abraham stammt. Im Gesetz Abraham sind Regeln für den Wohlstand enthalten. Die Funde dort umfassen viele Jahrhunderte. Die Geschichte der Figur wird in Genesis erzählt. Die Gesetze sind damit dargestellt. Die Attribute jedoch wurden "übersetzt" sozusagen.

Mit dem Christentum als Staatsreligion änderte sich nicht die Kameradschaft, nur die Attribute in der Kirche. Man dachte an die weit bessere, neue Zusammenfassung und großartige Beweise für die Lehre im Leben Jesu.

Schwierig gesagt? Kann man das verstehen?
In meinem Buch "Die Welt der Offenbarung" bespreche ich den Genesistext genauer.
Nach der Zerstörung des Hauptheiligtums in Doliche durch den Sassaniden-König Schapur I. Mitte des 3. Jahrhunderts ging der Kult unter.

Antworten