So isses. Danke für den Link!Zeus hat geschrieben:Auch Affen habe einen Sinn für Gerechtigkeit und Fairness.
Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
#301 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#302 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
R.F. hat geschrieben: (trotzdem gibt es noch viel zu viele Rindviecher und Kamele, nicht wahr?).
Dir ist also nicht bekannt, dass ich hier im Forum als Kameltreiber tituliert werde?
http://mundmische.de/bedeutung/24745-Kameltreiber
Zuletzt geändert von Hemul am Sa 30. Nov 2013, 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#303 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
ATTENZIONE!
Bitte zukünftig das Wort Kamel nicht mehr posten-es könnte sich ein gewisser Hemul dadurch angesprochen und beleidigt fühlen
Bitte zukünftig das Wort Kamel nicht mehr posten-es könnte sich ein gewisser Hemul dadurch angesprochen und beleidigt fühlen
#304 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
R.F. hat geschrieben: (trotzdem gibt es noch viel zu viele Rindviecher und Kamele, nicht wahr?).
Nimms nicht so tragisch, lieber Helmul. Kameltreiber sind auch Menschen und ein Kamelhändler ist sogar der Gründer einer Weltreligion geworden!Hemul hat geschrieben:Dir ist also nicht bekannt, dass ich hier im Forum als Kameltreiber tituliert werde?

e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#305 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
Über Intelligenz und selbst Urteilsvermögen von Tieren kann man oft nur staunen.Zeus hat geschrieben: - - -
Auch Affen habe einen Sinn für Gerechtigkeit und Fairness.
Unsere Susi, eine Dackeldame, wusste, dass sie nicht naschen durfte, es sei denn, man bot ihr die Naschereien an. Sie musste aber irgendwie herausbekommen haben, dass in der Schublade des Nachttisches meiner Frau Schokolade lag. Eines Tages, als die Tür zum Schlafzimmer offen stand, beobachtete ich Susi aus der Ferne, wie sie sich am Nachttisch zu schaffen machte. Sie richtete sich gaaanz langsam und geräuschlos auf die Hinterbeine, machte die Schublade, die vielleicht bereits ein wenig geöffnet war, mit ihrer Schnauze vollends auf, und naschte ein paar Rippchen von der Schweizer Schokolade - keineswegs alle. Danach ging sie - wiederum unter Vermeidung von verdächtigen Geräuschen - auf ihre vier Pfoten zurück. Während des gesamten Vorgangs bemerkte Susi nicht, dass ich sie beobachtete. So schritt sie etwas später hoch erhobenen Hauptes an mir vorbei. Das hätte sie sicher nicht getan, hätte sie gewusst, dass ich alles mitbekommen habe...
#306 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
Mit anderen Worten, Tiere können, genau wie wir Menschen, zwischen Gut und Böse unterscheiden.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#307 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
Bei allem was recht ist, mein lieber Hemul: Du kannst fest davon ausgehen, dass dieses Wort, das man in unchristlicher Weise Dir entgegen warf, niemals die Ursache für meine Äußerung war...Es hat ja jeder Mensch seine Fehler, aber es gibt Mindestanforderungen an das Verhalten, die nicht unterschritten werden dürfen...Hemul hat geschrieben:Dir ist also nicht bekannt, dass ich hier im Forum als Kameltreiber tituliert werde?R.F. hat geschrieben: (trotzdem gibt es noch viel zu viele Rindviecher und Kamele, nicht wahr?).
http://mundmische.de/bedeutung/24745-Kameltreiber
#308 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
Nein-weil sie mit solchen Begriffen nix anfangen könnenPluto hat geschrieben:Mit anderen Worten, Tiere können, genau wie wir Menschen, zwischen Gut und Böse unterscheiden.

#309 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
Mit den "Begriffen" natürlich nichts, da sie nicht sprechen oder lesen können.(Allerdings fand ich die Ausdrucksweise des benachteiligten Äffchens sehr deutlich).Salome23 hat geschrieben:Nein-weil sie mit solchen Begriffen nix anfangen könnenPluto hat geschrieben:Mit anderen Worten, Tiere können, genau wie wir Menschen, zwischen Gut und Böse unterscheiden.
Aber manche Tiere, wie das Video zeigt, haben sehr wohl einen Sinn für Gerechtigkeit und Fairness.
Willst du jetzt weiter Korinthen kacken?

e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#310 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
Nein, Tieren fehlt die dafür nötige Intelligenz!Hemul hat geschrieben:Tieren fehlt es also an Intelligenz?Darkside hat geschrieben:Tieren fehlt die notwendige Intelligenz.
Letzten Endes basiert auch unser Gewissen - wie unser ganzes Bewusstsein - auf nichts anderes als der Intelligenz.
Oder willst du behaupten, Tiere wären so intelligent wie der Mensch?
Merke: Setze nicht dich selbst als Prämisse für die Menschheit, andernfalls du womöglich noch mit "ja" antworten könntest...
Viele Vögel können sich am Magnetfeld der Erde orientieren. Wir können das nicht, weil uns die Ausstattung dazu fehlt.Hemul hat geschrieben:Dann wirst Du uns sicherlich den Grund sagen können warum z.B. Tauben selbst wenn sie tausende Kilometer vom Heimatschlag ausgesetzt werden wieder ohne Probleme nach Hause zurückfinden?
Jede Spezies kann irgendwas besonders gut oder hat irgendeine obskure herausragende Fähigkeit. Und wenn jeder eine Sonderstellung einnimmt, dann gibt es keine Sonderstellung mehr. Manche Tiere sind schnell, stark, können fliegen oder sich zu einer Panzerkugel zusammenrollen, ihren Gegner vergiften oder ihre Farbe wechseln. Was hat der Mensch? Ein großes Gehirn und opponierbare Daumen. Okay, wir haben ordentlich was daraus gemacht, aber zu einer evolutionären Superfigur macht uns das noch lange nicht.