Zur Zeit Augustus standen im Römischen Reich unterschiedliche Volksgruppen mit sehr verschiedenen Entwicklungen. Bereits der Historiker Tukydides zeigte die Thematik in der Beschreibung des Peleponnesischen Krieges. Es gab Gruppen mit den Gesetzen von Hammurapi (1.700 v. Chr.) ähnlich die Gesetze von Gortis auf Kreta. Um die Gesetze Mose hatten sich verschiedene Stämme und Entwicklungen gebildet. Es gab den Hellenismus mit unterschiedlichen Philosophen, Skyten, Naturreligionen.Zeus hat geschrieben:Welche Wende?
Mit anderen Worten, es war ein großes Spannungsfeld vorhanden mit den Fragen, welche nun die beste Lösung sein und mit welchen Gesetzen Rom überhaupt regierbar sei.
"Jesus" lieferte die Lösungen. Einmal durch die Geburt und die Abstammung. Es kam zu entsprechender Erwartungshaltung und zum Kindermord in Bethlehem. Durch Verzicht wurden Wogen geglättet, aber aus alten Konflikten seit der Zeit Alexanders und der Königin Alexandra waren gewaltige Uneinigkeiten unter den Schriftgelehrten, die ihr System an bestimmte Vorstellungen fixierten. Über "Jesus" und bei der Auferweckung des "Lazarus" kam der Glanz, mit altem Ruhm, sodass die Rechtssysteme angepasst wurden. Das ist ein bisschen kraus erzählt, weil ich nicht alle Ergebnisse aus dem NT zeigen kann.