Danke für die ausführliche Antwort.
Dadurch, dass die Sche.ße je nach Ort und Zeit varierte, hat sie nicht weniger gestunken.

Eine Unterscheidung von "Inquisition" und "zeitgenössischer Justiz" ist nicht seriös. Es gab keine "zeitgenössische" Justiz, die ohne Zustimmung der Kirche ihre Urteile fällen konnte. http://www.theologe.de/LInquisition.htmThomaM hat geschrieben:Im 13. Jahrhundert fand die Folter als mögliches Verhörsmittel vermehrten Eingang sowohl in kirchlichen als auch in weltlichen Strafverfahren. Sie kann daher nicht als Besonderheit der Ketzerinquisition gesehen werden
PS.
Wie war das noch mal mit der realen Gefahr durch - welch Horror - Umweltschützer?
