Korrekte Auslegung meine ich, denn Lukas erklärt es ebenso:PeB hat geschrieben: Ich sehe es eher im Sinne meiner Erklärung: so wie der Geist des Elija auf Elischa war, so war er denn auch auf Johannes. Johannes selber hat das nicht so erlebt. Aber Jesus sagt: nehmt es bitteschön einfach so an; er ist Elija. Denn er wusste, dass der Geist des Elija auf Johannes ist.
Es ging nicht darum dass Jesus meinte, Johannes wäre identisch mit der Person des Elia, das könnte man bei nur oberflächlicher Betrachtung meinen. Wer aber aber tiefer gräbt kommt auch zum richtigen Ergebnis, wie du es gemacht hast.Lukas 1, 17 hat geschrieben: Und er wird vor ihm hergehen in dem Geist und der Kraft des Elias, um der Väter Herzen zu bekehren zu den Kindern und Ungehorsame zur Einsicht von Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.
Die oberflächliche Betrachungsweise ist hier dadurch gegeben, als Jesu zuvor ergangen Aussage ignoriert wird, in dem er sagte:
Damit redet er über den Elia, auf den sich Maleachi bezieht, als in der Person als auferstandenen Elias, der ja erst dann kommen kann wenn die Auferstehung auch einsetzt. Welche Erscheinug da am Berg vorhanden war wäre erst zu hinterfragen. Johannes war der irdische Vorläufer, wie ja Jesu erstes Kommen ebenso ein Vorlauf der weiteren Entwicklung ist.Matthäus hat geschrieben: Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Elia kommt freilich zuvor und wird alles wiederherstellen
Damit ist auch die Meinung hinfällig, dass sich Jesus irrte, indem er das Reich Gottes angekündigt hat und nicht eingetroffen ist. Er hat nicht geagt, dass es in seiner Generation, in der er lebte eintrifft, sondern bald. Das muss in seiner geistlichen Tiefe erfasst werden, weil Gott schließlich die Errettung aller Menschen plant um allen die Chance einzuräumen am Reich Gottes teilnehmen zu können und nicht nicht nur die Menschheit in den Zeiten des Johannes des Täufers.
Er will also, dass unsere Generation ebenso dabei bin., von der ersten bis zu letzten der Menschheit. Das wäre nicht möglich, wäre es damals schon erfolgt. Ich war aber gem. des ewigen Vosatzes Gottes dazu aber vorherbestimmt. Und Gott wusste, mich gibt es erst 1.900 Jahre später. Wer halt nur Ausreden sucht findet sie halt schnell, das ist nichts Neues unter der Sonne.
Ungläubigen ist jede Aussage recht um sie zurückzuweisen, auch wenn es ihnen dabei selbst zum Verhängis wird. So wirkt eben der Teufel in seiner zersetzenden Weise und infiltriert mit seinem Gift die Umwelt. Gott sein Dank hat jeder seinen eigenen Geist und Willen erhalten, mit dem er sich für das Richtige entscheiden kann. Es liegt nicht an Jesus, er hat sein Sache schon korrekt verkündet und sich auch nicht geirrt.
Ich kam zum Evangelium trotz aller Ungläubigen und Irrlehrer. Ein Loblied auf Gottes Power, sowie Gnade und Güte!
