Und meine völlig korrekte Feststellung, dass es sich dieses Mal (Gewichtsreduktion durch Auftrieb) NICHT um eine optische Täuschung handelt, hat Dich so erbost, dass Du wie eine beleidigte Leberwurst reagierst?closs hat geschrieben:Nein. - Der Hintergrund war, dass es einmal eine Täuschung (egal ob optisch oder in Bezug aufs Gewicht) sein soll und das andere Mal nicht.Münek hat geschrieben:"Achso - warum denn das so plötzlich?" Schon wieder vergessen?
Für Dein mangelhaftes Wissen kann ich nichts.
Nicht nur aus meiner Sicht. Optisch sichtbar und damit nachmessbar ist der Knick im Stab in der Tat. Was ist daran so sensationell?closs hat geschrieben:Es ist nach wie vor erstaunlich, dass aus Deiner Sicht eine Sinnes-Täuschung trotzdem objektiv im Sinne der Sinnestäuschung gemessen werden könnte.Münek hat geschrieben:Was ist denn daran so schwer zu verstehen?
Dass Du das bestreiten würdest, war mir klar. Man sollte aber Manns genug sein, Fehler einzuräumen. Dass Du Dich damit so schwer tust, merken wir nicht erst seit heute.closs hat geschrieben:Du hast NICHT den Nagel auf den Kopf getroffen.Münek hat geschrieben:Ich denke schon, dass ich mit meiner Kritik den Nagel auf den Kopf getroffen habe. Schon mal was vom "Dunning-Kruger-Effekt" gehört?
Ich finde das sehr schade, weil gerade Du das nicht nötig hast.
Ich halte es für mein gutes Recht, Dich zu korrigieren, wenn Du Behauptungen aufstellst, die schlicht nicht zutreffend sind. Das kann schon mal in Nachhilfeunterricht ausarten, wenn offensichtlich fehlende Grundkenntnisse die Diskussion zu ersticken drohen.closs hat geschrieben:Du hältst Vorträge über das heliozentrische Modell, als sei es nicht bekannt, dass gravitationsbezogen die Erde die Sonne umläuft. - Du hältst Vorträge darüber, dass ein Stab im Wasser geknickt erscheint, als sei es nicht bekannt. - Du tust so, als müsstest Du Nachhilfe über physikalisches Grundwissen geben.
Nee nee. Du hast wiederholt darauf bestanden, dass sich die Sonne TATSÄCHLICH über den Himmel bewegt.closs hat geschrieben:weil Du nicht merkst, dass es um etwas ganz anderes geht.
Die "ontische und methodische" Wirklichkeit ist, dass sich die Planeten auf elliptischen Bahnen um das Bary-Zentrum der Sonne (Brennpunkt) bewegen. Wirklichkeit ist hingegen NICHT, dass die Sonne die Planeten umkreist.closs hat geschrieben:Es geht um die Frage: 1) Was ist Wirklichkeit? - Ontisch? Methodisch?
Das Modell des heliozentrischen Sonnensystems entspricht der Wirklichkeit. Wäre es anders, wäre es der NASA nicht möglich, Raumsonden mit großem Erfolg in den interplanetaren Raum zu schicken.closs hat geschrieben:2) Was ist Modell und wie steht es zur Wirklichkeit?
Lt. Duden die Betrachtungsweise von einem bestimmten Standpunkt aus; Sicht, Blickwinkel.closs hat geschrieben:3) Was ist Perspektive?
Besonders wenn der Wunsch groß ist, eine ganz BESTIMMTE Perspektive und nur diese einzunehmen, ist die Gefahr sehr groß, einen falschen Blickwinkel einzunehmen.closs hat geschrieben:4) Gibt es "falsche" Perspektiven mit "falschen" Beobachtungen?
Sie können messbar und subjektiv richtig, aber objektiv dennoch falsch sein (siehe Sinnestäuschung).closs hat geschrieben:5) Können Beobachtungen "falsch" sein, wenn sie durch objektives Messen bestätigt werden?
Was ist daran sensationell, dass durch Lichtbrechung ein gerader Stab im Wasser messbar geknickt erscheint?closs hat geschrieben:Wir sprachen von "optischen Täuschungen" und dass diese objektiv gemessen werden können - nach DEINER Auffassung.Münek hat geschrieben:Erkläre uns mal lieber, was daran so sensationell (Tragweite) sein soll, dass optische Phänomene gemessen werden können?