Gott existiert nur in den Köpfen der Menschen?

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Münek
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#221 Re: Gott existiert nur in den Köpfen der Menschen?

Beitrag von Münek » Mi 16. Mär 2016, 03:39

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: dass dies nur eine reine Glaubensaussage/vermutete Annahme ohne Evidenz sei.
Darauf mein Hinweis, dass dieser Satz nur dann möglich ist, wenn man "Evidenz" einseitig interpretiert - guck mal bei wik, was allein dort alles dazu steht.

Es ist mir leider nicht möglich, alle Wiki-Definitionen von "Evidenz" unter einem Begriff zusammenzufassen. :lol:

Überfordere mich nicht! Was ICH unter "Evidenz" verstehe, habe ich Dir erklärt. Das sollte genügen.

Also nochmals: Nach meinem Verständnis von Evidenz sind Deine Postulate reine
Glaubensvorstellungen/vermutete Annahmen
, die keinerlei Evidenz besitzen.
Unter "Evidenz" verstehe ich das, was sich dem Durchschnittsmenschen im Alltag
"nach dem Augenschein" als unbezweifelbares Erkennen aufdrängt.

Und dazu gehört in unserem aufgeklärten Zeitalter eben nicht mehr der Glaube
an eine unsichtbare Himmelsmacht, die das Schicksal des Menschen lenkt und bei
Glaube und Gehorsam das ewige Heil verspricht.

Mit anderen Worten: Die Existenz dieser märchenhaften Wesenheit (barmherziger Vater-Gott) drängt sich
eben nicht den Menschen des 21. Jahrhunderts zwangsläufig auf - ist also nicht evident.

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Münek
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#222 Re: Gott existiert nur in den Köpfen der Menschen?

Beitrag von Münek » Mi 16. Mär 2016, 03:53

closs hat geschrieben:(Nicht nur) Sven sagt einiges, was nur schwer als nicht-ideologisch interpretierbar ist (ritterlich formuliert).

Für mich bist Du der Ritter Don Quichotte. :)

Novas
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#223 Re: Gott existiert nur in den Köpfen der Menschen?

Beitrag von Novas » Mi 16. Mär 2016, 04:33

Münek hat geschrieben:Und im privaten Bereich diskutiere ich überhaupt nicht mit Christen

Das erkennt man, denn Du hast so gut wie keine Ahnung vom Christentum und den anderen Weltreligionen. Wo nimmst Du – der anderen Menschen die Aufklärung bringen möchte – eigentlich deine Beweise her, dass es kein Höheres Wesen gibt? Nur weil Du in dieser Hinsicht keine Erkenntnis gewonnen hast, bedeutet das nicht, dass es nicht existiert.
Falls Du wirklich von der Nicht-Existenz Gottes überzeugt bist: es ist ziemlich unsinnig gegen etwas zu kämpfen, von dessen Nicht-Existenz man überzeugt ist. Hier könnte man vom Atheismuswahn sprechen. Also ich finde euch lustig ;)

Münek hat geschrieben:Die Existenz dieser märchenhaften Wesenheit (barmherziger Vater-Gott) drängt sich eben nicht den Menschen des 21. Jahrhunderts zwangsläufig auf - ist also nicht evident.

Ich bezweifle, dass Du kollektiv für „die“ Menschen des 21. Jahrhunderts sprechen kannst. Auch muss sich niemand irgendeinem ideologischen Konformitätsdrucks beugen, es darf verschiedene Sichtweisen geben. Wenn in der Bibel steht: „Er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.“ (Psalm 91) dann muss das nicht geglaubt werden, aber wir dürfen uns das zu Herzen nehmen. Die jüdische Dichterin Nelly Sachs schrieb mal: „Ihr Ungeübten, die in den Nächten nichts lernen. Viele Engel sind euch gegeben. Aber ihr seht sie nicht.“

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#224 Re: Gott existiert nur in den Köpfen der Menschen?

Beitrag von Novas » Mi 16. Mär 2016, 05:35

Münek hat geschrieben:Nur Ideologien scheuen Letzteres wie der Teufel das Weihwasser

Ideologie (griechisch ἰδεολογία – Lehre von der Idee bzw. Vorstellung: von griechisch ἰδέα (idea, „Erscheinung“) und λόγος (logos, „Lehre“)) bedeutet übersetzt Weltanschauung. Eine Weltanschauung hast Du ganz offensichtlich auch. Du gehst hier von dem typisch marxistischen Vorurteil aus, dass die eigene Weltanschauung das „richtige“ Bewusstsein darstellt, während alle anderen „falsches“ Bewusstsein seien.
Dieses Vorurteil zieht sich eigentlich durch die gesamte Propaganda der Gbs (Giordano-Bruno-Stiftung), die Du hier in Umlauf bringst.

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#225 Re: Gott existiert nur in den Köpfen der Menschen?

Beitrag von 2Lena » Mi 16. Mär 2016, 05:51

Gott existiert nur in den Köpfen der Menschen?
Im eigenen Kopf?
Etwa in den Köpfen von Menschen?
Da fehlt doch schon die richtige Analyse der verschiedenen Schienen ...

Die Generation der Nachkriegsjahre hat noch in der Schule gelernt:
Es gibt einen Gott. Das erste der 10 Gebote lautet: Du sollst an ihn glauben.
Was man in der Schule lernt, das merkt man sich doch!
Manche jedoch lernten was Anderes und kommen ihr Lebtag nicht aus Kinderschuhen heraus.
Ähm... wie nimmt man das bloß?
An das Gute glauben ... von der Voraussetzung ausgehen (etwas wagen, das noch nicht erforscht ist).

Wer gläubig ist - bleibt es ... oder geht er mit "Verstand weiter - und in welche Richtung. Gleichzeitig waren seit Jahrzehnten auch die Stimmen der "Aufgeklärten" zu hören: Man sieht nichts, hört nichts, kann nichts greifen - also gibt es Gott nicht. Solche Vertreter der Spezies "hochintelligent" hatten leider nicht alle Sinne beisammen. Das ist jetzt nicht böse gemeint, sondern eine neue Erkenntnis. Neu ist sie eigentlich nicht. Zu Freuds Zeiten teilte die Psychologie Bewusstes und Unbewusstes in unterschiedliche Schubladen ein. Immerhin brachten sie es damit fertig, dass der Mensch staunte, wie sein Körper den Zitronensaft verwerten konnte, ohne dass ihm die lange Reihe der Arbeit der Moleküle im Zitronensäurecylus bekannt wäre.

Nehmen wir die andere Seite, die nichts von Religion lernte: Machen die sich etwa auf, das "Herz", alles Übernatürliche zu sehen, Gesamtinhalte zu merken oder sind die komplett taub geworden, sozusagen total verwickelt?

Die gleiche Situation nun in eine andere Richtung:
Jedes Kind sozusagen weiß über das Handy und die erweiterte Technik, dass mit dem Gerät (vergleichbar - mit dem Kopf allein) Verbindung zu verschiedenen Stellen möglich ist, die nicht mit Händen zu fassen sind - aber sich dann doch wieder "materiell" zeigen.

Fast jeder kennt in der Psyche die "anderen Organe", die ein Mensch mit Gefühlen hat. Da findet sich ein kleiner Anhänger in einer Schublade - und schon funkt die Verbindung mit einem Schulkameraden. Jahrzehnte her, nie im Kopf ... aber plötzlich läuft da eine Platte ab ... Noch dazu ruft die Person völlig überrascht an. Ganz unerwartet kam ihm der Gedanke, erzählt er staundend. Oder nehmen wir eine andere Situation, ein auswegloses Unternehmen. Nach etlichem Grübeln und einigen Gebeten kommt eine Idee. Die war nicht am Morgen, auch nicht gestern und schon gar nicht in der Erinnerung der "eigenen Köpfe". Wer hat da wohl mitgeholfen?

Die Generation der Nachkriegsjahre hat noch von den Eltern und den Lehrern mitbekommen, dass Gebete am Abend und am Morgen und ein Dankgebet zu den Mahlzeiten gehalten wird. Man tat das schließlich als altmodisch ab, kritisiert von den "Hochintelligenten", die lieber in ihre Bücher gucken, statt in den Anschluss am "Zentralcomputer". Heute wissen die Kleinen gar nicht mehr - wie ein Gebet geht oder wie es wirkt. Sie haben den Draht verloren.

Die ganz Alten hatten noch das "zweite Gesicht". Ihnen war klar, dass es Gott gibt, dazu viele Geister und Wesen unterschiedlichster Art. Sie sahen die Ausdrücke mit allen Sinnbildern in allen Dingen der Materie. Darüber hinaus ist das trotzdem noch nicht fassbar, wenn ihre Beschreibung gelesen wird. Jeder nimmt nur auf, was er "fassen" kann. Und, manches kann bisweilen in's Unfassbare gehen...

Schauen wir mal die Bibel an (erzählt als Wort Gottes, gelesen mit Ungereimtheit) so stehen dort in Reinform Vorschläge zum Leben, die schier unglaublich sind, die kein Mensch fassen kann. Solche hohen Weisheiten und guten Lebensregeln haben wir (noch) nicht in unseren Gedanken, geschweige in der "Wissenschaft" bekommen. Trotzdem verstehen es etliche, die einfach nur Herz zeigen ... Mit ihnen soll sogar der "Vater" persönlich sprechen und manchesmal bekommen sie auch Jesus zu sehen. Sowas können sie kaum verarbeiten, weil es so selten, außergewöhnlich (kaum glaubhaft) ist.

Vielleicht traut sich so manch einer das nicht zu erzählen, hat selbst daran zu kauen, weil keiner Herz hat - es ihm halt glauben kann und dann mitzieht.

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#226 Re: Gott existiert nur in den Köpfen der Menschen?

Beitrag von Novas » Mi 16. Mär 2016, 06:13

Münek hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Ich behaupte aber, dass es hier in dieser realen Welt keine Dinge gibt, die nicht naturalistisch oder logisch erklärt werden können.
So denkt der Ideologe. Und spuckt der Wissenschaft ins Gesicht.

Der Naturalismus und die Wissenschaft - und auch Svens Behauptung sind NICHT ideologisch.

Der „Marxismus-Leninismus“ wurde auch als „Wissenschaft“ bezeichnet. Anhänger dieser Weltanschauung behaupteten, dass sie nicht ideologisch denken würden, weil sie ja das objektiv „richtige“ Bewusstsein vermitteln würden, die wirkliche Sicht der Dinge, während Religion als das „Opium des Volkes“ (Marx) das „falsche“ Bewusstsein vermitteln würde.
Ich zeige gerne mit einem Beispieltext, wie leicht man die Wissenschaft zur Rechtfertigung der eigenen Weltanschauung missbrauchen kann:

Der Marxismus-Leninismus ist die wissenschaftliche Weltanschauung der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei. Er ist theoretische Grundlage und praktische Anleitung für den Kampf der kommunistischen und Arbeiterparteien, zur Erfüllung der welthistorischen Mission der Arbeiterklasse und ist von Karl Marx, Friedrich Engels und Wladimir Iljitsch Lenin begründet worden.
Der Marxismus entstand in der Mitte des 19. Jh. als wissenschaftlich-begründeter Ausdruck der Interessen der Arbeiterklasse und aller Ausgebeuteten. Die materielle Voraussetzung für die Entstehung des Marxismus war die Herausbildung und Formierung des modernen Proletariats als Klasse. Geistige Voraussetzungen waren die theoretischen Leistungen, wie sie besonders von der bürgerlichen englischen Ökonomie sowie vom französischen utopischen Sozialismus bis zum Beginn des 19. Jh. hervorgebracht wurden. Vom Standpunkt des Proletariats aus verarbeiteten Karl Marx und Friedrich Engels dieses Erbe des menschlichen Denkens kritisch und schöpferisch, wodurch sie eine Revolution in der Wissenschaft sowie im Denken und Handeln der Menschen überhaupt vollbrachten. Die zentrale und mobilisierende Erkenntnis von der welthistorischen Mission der Arbeiterklasse als Totengräber der Ausbeuterordnung und Schöpfer der neuen kommunistischen Gesellschaft wurde von Marx und Engels allseitig begründet und im “Manifest der Kommunistischen Partei” dargelegt. - Im Kampf gegen die bürgerlichen Anschauungen und gegen alle Verfälschungsversuche schufen Marx und Engels die wissenschaftliche Weltanschauung.
Der Marxismus-Leninismus
gliedert sich in 3 Bestandteile, die eine untrennbare Einheit bilden: dialektischer und historischer Materialismus, politische Ökonomie, wissenschaftlicher Kommunismus[...]In den programmatischen Dokumenten der einzelnen Parteien der internationalen Arbeiterbewegung findet die Lebendigkeit und Sieghaftigkeit des Marxismus -Leninismus überzeugenden und weltverändernden Ausdruck. Das bestimmende Merkmal des Marxismus-Leninismus ist die untrennbare Einheit und wechselseitige Durchdringung von wissenschaftlicher Theorie und revolutionärer Praxis.”


http://www.ddr-geschichte.de/Politik/St ... ismus.html

Ja, das ist alles total wissenschaftlich und deshalb muss es richtig sein, nicht wahr? ;)

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#227 Re: Gott existiert nur in den Köpfen der Menschen?

Beitrag von sven23 » Mi 16. Mär 2016, 06:47

Novalis hat geschrieben: Der „Marxismus-Leninismus“ wurde auch als „Wissenschaft“ bezeichnet. Anhänger dieser Weltanschauung behaupteten, dass sie nicht ideologisch denken würden, weil sie ja das objektiv „richtige“ Bewusstsein vermitteln würden, die wirkliche Sicht der Dinge, während Religion als das „Opium des Volkes“ (Marx) das „falsche“ Bewusstsein vermitteln würde.
Ich zeige gerne mit einem Beispieltext, wie leicht man die Wissenschaft zur Rechtfertigung der eigenen Weltanschauung missbrauchen kann:
Den Mißbrauch von Wissenschaft hat es schon immer gegeben. Man denke nur an Hitlers Rassenideologie, für die sich sog. Wissenschaftler fanden, die diese obskure Pseudowissenschaft betrieben.
Auch religiöser Glaube ist eine Ideologie, wobei Gläubige den Nicht-Gläubigen oft vorwerfen, sie wären auch ideologisch verblendet. Mag sein, dass Nichtglaube auch eine Weltanschauung ist, aber zumindest hat er keinen vergleichbaren Schaden angerichtet wie manche Religion.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#228 Re: Gott existiert nur in den Köpfen der Menschen?

Beitrag von sven23 » Mi 16. Mär 2016, 06:56

Savonlinna hat geschrieben: sven hat mal wieder die Naturwissenschaft bespuckt und ihr unterstellt, sie könnte die Welt ohne Gott erklären.
Wenn du ein Modell benennen kannst, welches Gott für die naturwissenschaftliche Erklärung der Welt benötigt, dann benenne es oder schweige für immer. :mrgreen:

„Als der Bürger Laplace dem General Bonaparte die erste Ausgabe seiner Exposition du Système du monde zeigte, sagte der General zu ihm: ‚Newton sprach in seinem Buch von Gott. Ich habe das ihrige schon durchgesehen und dabei diesen Begriff kein einziges Mal gefunden.‘ Woraufhin Laplace erwidert hatte: ‚Bürger und Erster Konsul, ich habe dieser Hypothese nicht bedurft.‘“
Quelle: Wikipedia

Savonlinna hat geschrieben: Das würde die Naturwissenschaft natürlich nie behaupten, aber sven will die Integrität der Naturwissenschaft zerstören und behauptet in ihrem Namen, sie sei nicht ganz dicht.
Nein, das behauptet sie auch nicht, weil sie sich mit der Frage nach der Existenz Gottes gar nicht beschäftigt.
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#229 Re: Gott existiert nur in den Köpfen der Menschen?

Beitrag von sven23 » Mi 16. Mär 2016, 07:03

ThomasM hat geschrieben: Armer Sven
Wenn er das erste Mal versucht, seiner Freundin etwas naturalistisch oder logisch zu erklären oder in der Politik mit naturalistisch oder logisch etwas zu werden, ist das in Windeseile die Exfreundin und abgewählt ist er sowieso.
Solche recht realen Beispiele gibt es tausende.
Meine Freundin hat sich in dieser Richtung noch nie beschwert und in die Politik zieht es mich nicht.

ThomasM hat geschrieben: Sven muss ein sehr einsamer, sehr gestörter und sehr sozial unfähiger Mensch sein. Er braucht dringend Hilfe. Und zwar nicht-naturalistische und unlogische Hilfe.
Ja, das kennt man inzwischen. Immer dann, wenn Argumentationsarmut um sich greift, kommen die ad hominems. Eigentlich schade, denn von Religioten und dergleichen habe ich hier noch nie gesprochen.
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#230 Re: Gott existiert nur in den Köpfen der Menschen?

Beitrag von sven23 » Mi 16. Mär 2016, 07:05

closs hat geschrieben:- (Nicht nur) Sven sagt einiges, was nur schwer als nicht-ideologisch interpretierbar ist (ritterlich formuliert).
.
Nun, wenn Glaube Ideologie ist und Nicht-Glaube ebenfalls, dann gibt es keine idologiefreie Welt. Meinst du das?
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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