Die Sintflut hat es nie gegeben

ThomasM
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#221 Die Sintflut hat es sehr wohl gegeben

Beitrag von ThomasM » Do 13. Feb 2014, 10:01

Ich rege mal an zu sagen, dass es die Sintflut sehr wohl gegeben hat. Man muss lediglich ein paar winzige Korrekturen an den Aussagen anbringen
http://de.wikipedia.org/wiki/Massenaussterben

- Die Sintflut fand vor 485 Millionen Jahren statt (da ist dann der Mount Everest auch kein Problem mehr)
- Noah war ein Brachiopode
- Dinos waren kein Problem (die gabs noch nicht)
- Weder die Sache mit den reinen und unreinen Tieren noch die Sache mit dem Paarweise ist ein Problem, da es weder besagte Tierarten noch die sexuelle Fortpflanzung bereits gegeben hat.
- Die Arche war nicht gebaut, sondern gewachsen und die Größe war auch kein Problem mehr.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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Magdalena61
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#222 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben

Beitrag von Magdalena61 » Do 13. Feb 2014, 10:38

Wind hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Möglicherweise hat es mehrere davon gegeben. Heute sind Sintfluten eher unter der Bezeichung "Tsunami" bekannt. Sie sind regional begrenzt... aber dennoch von einer unbeschreiblichen, zerstörerischen und beeindruckenden Gewalt. Was den Bericht der Bibel betrifft, da sind Christen unterschiedlicher Ansicht darüber, welches Ausmaß die in 1. Mose beschriebene Sintflut hatte.
Wozu ist es überhaupt wichtig, zu wissen, wie groß die Flut wirklich war ?
Hier geht es um das Verständnis: Wie wörtlich kann/ darf oder muß man die Bibel nehmen.
Es geht auch um die Glaubwürdigkeit der biblischen Berichte.

Aber ich glaube, es ist eine Frage der Auslegung und es ist eine Verständnisfrage. Zu deutsch: Die Bibel hat Recht, sie enthält wahre Berichte, aber wir verstehen ihre Sprache nicht immer oder manchmal.... gar nicht, völlig falsch.
Ich finde die Frage wichtiger, ob es wirklich eine Sintflut war. Also eine, durch die Gott vorhatte, Menschen zu vernichten.
"Gericht" wäre wohl die treffendere Bezeichnung.
Man hört es nicht so gerne... Gericht mit Folgen.
Saat und Ernte... jeder erntet, was er gesät hat.

Einen Gott, der nicht richtet, der nicht mehr für Gerechtigkeit steht--- könnte man einen solchen Gott überhaupt ernst nehmen?
Vielleicht ist die erste Frage wichtig, um die zweite zu beantworten (?)
Denn wenn es nicht wirklich eine solche beschriebene Flut gab, dann gab es vielleicht auch keinen Auftrag von Gott, so wie es in der Bibel beschrieben wurde.
War's ein Tsunami, in Verbindung mit einem Taifun oder was auch immer? War es etwas anderes, wie z.B. Thomas M. argumentiert... und wurde in die Bildersprache der Bibel verpackt?

Was würde das mit unserem Glauben machen, wenn man zu dem Schluss kommt, dass es nicht Gottes Ziel war, Menschen zu vernichten ?
Wenn ich beim "Baukastensystem" der Bibel bleibe und damit "rechne"... dann war es das Ziel Gottes, Menschen zu RETTEN, weiterhin menschliches Leben auf der Erde zu ermöglichen, noch nicht Schluß zu machen mit der Menschheit, sondern dieser noch eine Chance zu geben.

Offenbar hatte da eine Vermischung stattgefunden: Die "Gottessöhne", das waren wohl irgendwelche gefallenen Engel, die sich materialisierten und mit Menschenfrauen Kinder zeugten. Da die Kinder von ihren Vätern Unsterblichkeit erbten, begrenzte Gott die Lebensdauer dieser Mischlinge zunächst auf 120 Jahre, aber das reichte offenbar nicht aus, um die Fehlentwicklung zu stoppen- daraufhin folgte "reset".

Nur diejenigen, die nicht "infiziert" waren, die kein dämonisches Blut in sich trugen, überlebten.
Wenn es zB nur genau so eine Flut war, wie sie heute noch in manchen Gebieten vorkommt und von denen Fromme Menschen behaupten, das sei ein Gericht Gottes ?
Passt das noch zum christlich verstandenen Glauben?
Ich denke schon länger darüber nach. WIE ist das gemeint? (die Genesis lese ich also bestimmt nicht als wissenschaftliche Beschreibung :), auch Babel kann man nachvollziehbar in heutiges Deutsch "übersetzen")... andere Völker kennen ebenfalls Sintflutgeschichten, also ganz von der Hand zu weisen ist es nicht, dass da einmal etwas passiert war.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

Samantha

#223 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben

Beitrag von Samantha » Do 13. Feb 2014, 11:46

Magdalena61 hat geschrieben: Einen Gott, der nicht richtet, der nicht mehr für Gerechtigkeit steht--- könnte man einen solchen Gott überhaupt ernst nehmen?
Warum muss es diese Verurteilung eigentlich geben, wenn doch die Menschen "perfekt" erschaffen wurden, und sie aufgrund ihrer eigenen Entscheidung zu freien Menschen mutierten, die zwar egoistisch und rücksichtslos handeln, aber doch dies selbst erwählt hatten?


Magdalena61 hat geschrieben:Nur diejenigen, die nicht "infiziert" waren, die kein dämonisches Blut in sich trugen, überlebten.
Du bist der Meinung, die gesamte Menschheit zur Lebzeit von Noah wurde mit der DNA der "gefallenen" Engel vermischt? Was ist mit den Frauen seiner Söhne?

ThomasM
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#224 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben

Beitrag von ThomasM » Do 13. Feb 2014, 12:04

Hallo Magdalena
Magdalena61 hat geschrieben: Offenbar hatte da eine Vermischung stattgefunden: Die "Gottessöhne", das waren wohl irgendwelche gefallenen Engel, die sich materialisierten und mit Menschenfrauen Kinder zeugten. Da die Kinder von ihren Vätern Unsterblichkeit erbten, begrenzte Gott die Lebensdauer dieser Mischlinge zunächst auf 120 Jahre, aber das reichte offenbar nicht aus, um die Fehlentwicklung zu stoppen- daraufhin folgte "reset".
Also mit dem "offenbar" würde ich sehr vorsichtig sein.
Es gibt weder einen biblischen Hinweis dafür, dass die "Gottessöhne" so etwas wie gefallene Engel waren, noch dass Engel oder gefallene Engel als Menschen "materialisieren", noch dass sie bei "Materialisierung" Eigenschaften wie Unsterblichkeit erhielten. Das sind menschlich ausgedachte Fantasy Elemente, die man aus einer Exegese heraushalten soll, ja muss.

Insbesondere das mit der Unsterblichkeit ist absolut hirnrissig. Wenn Gott selber bei seiner "Materialisierung" nicht nur wie ein normales Baby geboren wurde, sondern auch sehr sterblich war, wieso sollten diese Eigenschaften nicht auch für Engel oder so gelten?

Die Sintflut als Gericht zu interpretieren ist absolut statthaft. Aber Gericht kann zeichenhaft geschehen, etwa an einer kleinen, örtlich begrenzten Volksgruppe, die stellvertretend für die Menschheit dieses Gericht (und den anschließenden Bundesschluss) erlebt. In dieser Richtug würde ich die biblischen Berichte interpretieren.
Gottessöhne sind im Blick auf die damalige absolut normale Identifikation von absoluten Herrschern mit Göttern, einfach die Kinder der adligen Oberschicht, die Gesetze besonders wenig zu fürchten hatten.

Gruß
Thomas
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Hemul
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#225 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben

Beitrag von Hemul » Do 13. Feb 2014, 13:11

ThomasM hat geschrieben:Hallo Magdalena
Magdalena61 hat geschrieben: Offenbar hatte da eine Vermischung stattgefunden: Die "Gottessöhne", das waren wohl irgendwelche gefallenen Engel, die sich materialisierten und mit Menschenfrauen Kinder zeugten. Da die Kinder von ihren Vätern Unsterblichkeit erbten, begrenzte Gott die Lebensdauer dieser Mischlinge zunächst auf 120 Jahre, aber das reichte offenbar nicht aus, um die Fehlentwicklung zu stoppen- daraufhin folgte "reset".
Also mit dem "offenbar" würde ich sehr vorsichtig sein.
Es gibt weder einen biblischen Hinweis dafür, dass die "Gottessöhne" so etwas wie gefallene Engel waren, noch dass Engel oder gefallene Engel als Menschen "materialisieren", noch dass sie bei "Materialisierung" Eigenschaften wie Unsterblichkeit erhielten. Das sind menschlich ausgedachte Fantasy Elemente, die man aus einer Exegese heraushalten soll, ja muss.
Gruß

Thomas

Hier ist der bibl. Hinweis:
2.Petrus 2:4,
4 Denn wenn Gott Engel, die gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern sie in finsteren Höhlen des Abgrundes gehalten und zur Aufbewahrung für das Gericht überliefert hat;
Judas 6+7,
6 und Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrt, sondern ihre eigene Behausung verlassen haben, hat er zum Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter Finsternis verwahrt, 7 wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, ........"die in gleicher Weise wie sie Unzucht trieben"....... und hinter fremdem Fleisch herliefen, als ein Beispiel vorliegen, indem sie die Strafe des ewigen Feuers erleiden.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

ThomasM
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#226 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben

Beitrag von ThomasM » Do 13. Feb 2014, 14:12

Hemul hat geschrieben: Hier ist der bibl. Hinweis:
2.Petrus 2:4,
4 Denn wenn Gott Engel, die gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern sie in finsteren Höhlen des Abgrundes gehalten und zur Aufbewahrung für das Gericht überliefert hat;
Judas 6+7,
6 und Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrt, sondern ihre eigene Behausung verlassen haben, hat er zum Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter Finsternis verwahrt, 7 wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, ........"die in gleicher Weise wie sie Unzucht trieben"....... und hinter fremdem Fleisch herliefen, als ein Beispiel vorliegen, indem sie die Strafe des ewigen Feuers erleiden.
Man sieht leicht, dass aus den Zitaten lediglich hervorgeht, dass Engel sündigen können, wie Menschen auf Erden wanden können und bestraft werden.

1.) Von Gottessöhnen steht da nix
2.) Es steht da nix von "materialisieren". Dass uns Menschen Engel wie Menschen vorkommen können, sieht man z.B. auch bei Abraham. im NT wird auch darauf hingewiesen, dass das eine Blindheit unsererseits ist, nicht eine "Materialisierung" von Engeln.
3.) Dass Engel, wenn sie auf der Erde verweilen, unsterblich sind, steht da auch nicht

Nochmals: Fantasy gehört nicht in eine Exegese
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Hemul
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#227 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben

Beitrag von Hemul » Do 13. Feb 2014, 15:21

ThomasM hat geschrieben: 1.) Von Gottessöhnen steht da nix
2.) Es steht da nix von "materialisieren". Dass uns Menschen Engel wie Menschen vorkommen können.......
Nochmals: Fantasy gehört nicht in eine Exegese
Von Gottessöhnen (Engel) die sich materialisiert haben steht in Judas 6+7 nichts?
6 und Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrt, sondern ihre eigene Behausung verlassen haben, hat er zum Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter Finsternis verwahrt, 7 wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, .........."die in gleicher Weise wie sie Unzucht trieben".......... und hinter fremdem Fleisch herliefen,"................. als ein Beispiel vorliegen, indem sie die Strafe des ewigen Feuers erleiden.

Judas bezieht sich oben auf die Bewohner von Sodom&Gomorra die "in gleicher Weise" wie die materialisierten Engel vor der Flut hinter "fremden Fleisch" herliefen. Es gibt sogar gem.1.Mose 18:1-7materialisierte Engel mit Appetit:
1 Und der HERR erschien ihm bei den Terebinthen von Mamre, als er bei der Hitze des Tages am Eingang des Zeltes saß. 2 Und er erhob seine Augen und sah: Und siehe, drei Männer standen vor ihm; sobald er sie sah, lief er ihnen vom Eingang des Zeltes entgegen und verneigte sich zur Erde 3 und sagte: Herr, wenn ich denn Gunst gefunden habe in deinen Augen, so geh doch nicht an deinem Knecht vorüber! 4 Man hole doch ein wenig Wasser, dann wascht eure Füße, und ruht euch aus unter dem Baum! 5 Ich will indessen einen Bissen Brot holen, dass ihr euer Herz stärkt; danach mögt ihr weitergehen; wozu wäret ihr sonst2 bei eurem Knecht vorbeigekommen? Und sie sprachen: Tu so, wie du geredet hast! 6 Da eilte Abraham ins Zelt zu Sara und sagte: Nimm schnell drei Maß Mehl, Weizengrieß, knete und mache Kuchen! 7 Und Abraham lief zu den Rindern und nahm ein Kalb, zart und gut, und gab es dem Knecht; und der beeilte sich, es zuzubereiten.
Hebräer 13:2,
2 Die Gastfreundschaft vergesst nicht! Denn dadurch haben einige, ohne es zu wissen, Engel beherbergt.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#228 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben

Beitrag von ThomasM » Do 13. Feb 2014, 16:01

Hemul hat geschrieben: Von Gottessöhnen (Engel) die sich materialisiert haben steht in Judas 6+7 nichts?
...
Judas bezieht sich oben auf die Bewohner von Sodom&Gomorra die "in gleicher Weise" wie die materialisierten Engel vor der Flut hinter "fremden Fleisch" herliefen. Es gibt sogar gem.1.Mose 18:1-7materialisierte Engel mit Appetit:
Genau, das steht da nicht!!

Engel können mit Menschen interagieren. Wie sie das tun und was sie dabei sind, das steht da nicht.
Uns Menschen kommen Engel wie Menschen vor. Wie Paulus sagte "Unwissentlich beherbergen wir Engel". Das liegt aber an unserer mangelnden Wahrnehmung.

Dass du dir da irgend ein StarTrek Zeugs darunter vorstellst, liegt an deiner überbordenden Fantasie. Du solltest dich auf das beshränken, was die Bibel sagt und nicht Dinge hinzuerfinden.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Hemul
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#229 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben

Beitrag von Hemul » Do 13. Feb 2014, 16:10

ThomasM hat geschrieben: Dass du dir da irgend ein StarTrek Zeugs darunter vorstellst, liegt an deiner überbordenden Fantasie. Du solltest dich auf das beshränken, was die Bibel sagt und nicht Dinge hinzuerfinden.
Es wird höchste Zeit, dass du endlich deine eigenen Ratschläge selbst befolgst und nicht so einen unbibl. Kokolores verbreitest.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Wind
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#230 Re: Die Sintflut hat es nie gegeben

Beitrag von Wind » Do 13. Feb 2014, 16:20

ThomasM hat geschrieben:Engel können mit Menschen interagieren. Wie sie das tun und was sie dabei sind, das steht da nicht.

Naja - in diesem Fall gibt es in der Bibel schon auch Aussagen, die nicht mehr viel Phantasie benötigen, um sich vorzustellen, wie sie das tun.

1.Mose, Kapitel 6 hat geschrieben:1 Als aber die Menschen sich zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden,
2 da sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten.
3 Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten, denn auch der Mensch ist Fleisch. Ich will ihm als Lebenszeit geben hundertundzwanzig Jahre.
4 Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten.

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