Dann ist das Thread-Thema nichtig. - Also muss man modellhaft arbeiten: Was wäre, wenn.Pluto hat geschrieben: Was ist wenn es gar keinen Gott gibt?
Pragmatisch alles richtig. - Aber wenn Du schon grundsätzliche Fragen stellst, können diese nicht pragmatisch beantwortet werden. - Wat nu?Pluto hat geschrieben:Es ist besser in Ungewissheit zu leben, als Antworten zu haben die falsch sein können.
Erst mal drüber schlafen.closs hat geschrieben: Wat nu?
Pluto hat geschrieben:Nee, nee, Barbara.barbara hat geschrieben:"Im Anfang war der Logos, und der Logos war bei Gott, und der Logos war Gott. Dieser war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch denselben geworden, und ohne den Logos ist auch nicht eines geworden, das geworden ist".
So fängt die Bibel nicht an. Sie beginnt mit den Worten: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Ich denke eher, die Grundregeln der Logik waren schon immer vorhanden, so lange es Gott gibt.
Denn es kann nicht etwas gleichzeitig sein und nicht sein ... auch Gott nicht. Das ist in etwa so wie bei der Schangerschaft. Entweder man ist es oder man ist es nicht.
In welchen anderen denn?barbara hat geschrieben:Was er in andern Universen tut... wer weiss?
Wenn Gott nicht Teil unserer Welt ist, kann er nicht mit uns wechselwirken oder kommunizieren, was er aber laut Bibel doch kann (1.Mose, 2).closs hat geschrieben:Vorläufige Thesen:
* Ist Gott Teil der naturalistischen Welt, ist er deren Gesetze unterworfen.
* Ist Gott NICHT Teil der naturalistischen Welt, ist zu prüfen, ob naturalistische Gesetze dort anwendbar sind, wo Gott ist.
Das musst du mir erklären. Wieso muss ich die Logik befolgen? Welche Logik?Pluto hat geschrieben:Für uns Menschen ist Logik eine Sammlung von festen Gesetze die wir immer befolgen müssen.
Ein Autokonstrukteur kann sein konstruiertes Auto fahren, obwohl er nicht Teil des Autos ist, weil er weiß, wie es funktioniert.Pluto hat geschrieben:Wenn Gott nicht Teil unserer Welt ist, kann er nicht mit uns wechselwirken oder kommunizieren, was er aber laut Bibel doch kann (1.Mose, 2).closs hat geschrieben:Vorläufige Thesen:
* Ist Gott Teil der naturalistischen Welt, ist er deren Gesetze unterworfen.
* Ist Gott NICHT Teil der naturalistischen Welt, ist zu prüfen, ob naturalistische Gesetze dort anwendbar sind, wo Gott ist.
Diese Logik diktiert, dass Gott ein Teil unserer Welt ist.
Ein Auto, lieber Rembremerding, ist aber eine denkbar schleche Analogie für den Kosmos.Rembremerding hat geschrieben:Ein Autokonstrukteur kann sein konstruiertes Auto fahren, obwohl er nicht Teil des Autos ist, weil er weiß, wie es funktioniert.
Schon möglich, aber wir könnten ihn nicht verstehen, wenn er nicht zumindest zeitweise in unserer Welt verweilt.Gott ist Schöpfer und ein Schöpfer kann mit seiner Schöpfung kommunizieren ohne Teil davon sein zu müssen.
Und wie sollen wir diese äh... sagen wir mal "bizarre" Aussage von dir prüfen?Würde er damit aufhören, wäre die Welt nicht einmal Nichts.
Ja sicher meine ich die klassische Logik.ThomasM hat geschrieben:Hallo Pluto
Das musst du mir erklären. Wieso muss ich die Logik befolgen? Welche Logik?Pluto hat geschrieben:Für uns Menschen ist Logik eine Sammlung von festen Gesetze die wir immer befolgen müssen.
Und ich meine das ganz klassisch ohne Ausflug in die Quantenmechanik.
Psst, Thomas...Meine Frau handelt öfter sehr unlogisch, aber sie existiert trotzdem.
Es sollte klar sein, dass Frauen gewohnheitsmäßig unlogisch handeln und es sollte auch klar sein, dass Frauen zu den Menschen zählen.
Natürlich kann ich mit einem Hintern auf zwei Pferden sitzen, ich muss nur brave Pferde haben, diese nebeneinander binden und einen Sattel haben, der beide Pferderücken umfasst.Pluto hat geschrieben: Ja sicher meine ich die klassische Logik.
Genauso wie A immer gleich A ist, und niemals B sein kann, können wir Menschen nicht mit nur einem Hintern auf zwei Pferden sitzen.
Quatsch, Realist zu sein hat doch nichts mit Mysogenie zu tun. Außerdem weiß meine Frau meine Aussagen in gleicher Münze zurückzugeben.Pluto hat geschrieben: Psst, Thomas...
dein Hang zur Mysogenie, bleibt natürlich unter uns.
