Von einer Jungfrau geboren?

JackSparrow
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#151 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von JackSparrow » Mi 13. Jan 2016, 14:18

closs hat geschrieben:Korrekt - wenn meine Tochter erklären würde, sie sei vom HG schwanger geworden, würde ich es sicher NICHT glauben.
Antiker römischer Belletristik größeren Glauben zu schenken als der eigenen Tochter, erscheint mir durchaus etwas bizarr.

closs
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#152 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von closs » Mi 13. Jan 2016, 14:20

sven23 hat geschrieben:Eben, du glaubst es nur, weil es in dem alten Mythen-Buch so geschrieben steht.
In zweierlei Hinsicht falsch:
1) Du weisst doch gar nicht, ob ich es glaube. - Ich halte es für möglich und sogar folgerichtig - aber da für mich alles Geistige im Dasein Chiffre ist, ist auch dies nur eine Chiffre.
2) Wenn ich es glaubte, dann eben NICHT, weil es in einem Buch steht, sondern weil da etwas steht, was geistig folgerichtig ist (im konkreten Zusammenhang).

Janina hat geschrieben:Was würden deine Nachbarn sagen?
Ich würde ihnen nichts von der Aussage meiner Tochter sagen.

Janina hat geschrieben:Was hat Josef getan?
Meines Wissens dasselbe - er hat demütig geschwiegen.

ThomasM hat geschrieben:Was würdest du aber machen, wenn dir in der Nacht darauf ein Engel im Traum erscheinen würde, der dir erklärt, dass deine Tochter Recht hat?
Wenn dies ein mächtiger Traum wäre, der mit anderen, "normalen" Träumen nicht vergleichbar wäre, würde ich es für möglich halten, vielleicht sogar glauben.

Jack Sparrow hat geschrieben:Antiker römischer Belletristik größeren Glauben zu schenken als der eigenen Tochter, erscheint mir durchaus etwas bizarr.
Römische Belletristik würde hier keine Rolle spielen.

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Münek
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#153 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von Münek » Mi 13. Jan 2016, 14:26

Wenn meine Tochter mir eröffnen würde, sie sei vom "Heiligen Geist" geschwängert worden, würde ich sagen:
"Ist in Ordnung, du bist alt genug. Aber sach ma: Wieso hat denn dein Freund so einen komischen Namen?"

closs
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#154 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von closs » Mi 13. Jan 2016, 14:50

Münek hat geschrieben: Wieso hat denn dein Freund so einen komischen Namen?"
Wenn es Buddy Holly gibt, kann es auch Holy Spirit geben. ;)

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sven23
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#155 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von sven23 » Mi 13. Jan 2016, 16:18

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Eben, du glaubst es nur, weil es in dem alten Mythen-Buch so geschrieben steht.
In zweierlei Hinsicht falsch:
1) Du weisst doch gar nicht, ob ich es glaube. - Ich halte es für möglich und sogar folgerichtig - aber da für mich alles Geistige im Dasein Chiffre ist, ist auch dies nur eine Chiffre.
2) Wenn ich es glaubte, dann eben NICHT, weil es in einem Buch steht, sondern weil da etwas steht, was geistig folgerichtig ist (im konkreten Zusammenhang)..
Ein Zusammenhang, der auf einem menschlichen Konstrukt beruht, also zirkelreferent ist.


closs hat geschrieben:[
Janina hat geschrieben:Was hat Josef getan?
Meines Wissens dasselbe - er hat demütig geschwiegen.)..
Weil es die Schreiber so wollten?
Also die volle Dröhnung Rezeption. :lol:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

SilverBullet
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#156 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von SilverBullet » Mi 13. Jan 2016, 16:25

closs hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:Jedem, der hier beteiligt sein möchte, muss auffallen, dass dies eindeutig nach Scharlatanerie riecht und nur „sehr wenig“ für eine verborgene Vollkommenheit spricht.
Ein Materialist MUSS hier ratlos sein, da es für ihn keine Unterscheidungs-Kriterien zwischen Scharlanterie und Spiritualität gibt
OK, deine These ist also, dass du dich als „Spiritualitätsexperte“ siehst, der „fühlen“ kann, wann er es mit Scharlatanerie zu tun hat und wann nicht.

D.h. du machst den Unterschied an deiner "vermuteten Wahrnehmung" fest.
Du machst also deine, von Umgebungskorrekturen unabhängigen Ideen zum Masstab.

Wahrnehmung ist hier dar Masstab.

closs hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:Wahrscheinlichkeit ist die Anzahl der günstigen Ereignisse durch die Anzahl der Gesamtereignisse.
Wie willst Du die Jungfräulichkeit Mariä an Häufigkeit messen, wenn sie bewusst eine Ausnahme sein soll?
Ich schaue mir die letzten hundert Jahre an, summiere die Anzahl der bestätigten Jungfrauengeburten auf und teile sie durch die Gesamtanzahl der Geburten.
Ergebnis aus meiner Sicht - in etwa:
0 / 7Milliarden = 0
=> Mit einer Wahrscheinlichkeit von 0% fand damals eine Jungfrauengeburt statt.

Als Reaktion möchte ich wissen, wer diese Behauptung vor welchem hintergrund aufgestellt hat.

closs hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:Unsere Fähigkeiten und unser Wissen über uns selbst, passen in keiner Weise zu einer, für uns als „Ziel“ gesetzten, Vollkommenheit.
Die sinnlichen Wahrnehmungs-Fähigkeiten sind dafür auch nicht da - es geht hier um die menschliche Transzendenz-Fähigkeit.
Zum Erreichen der „unsichtbaren Vollkommenheit“ möchtest du über unsichtbare Fähigkeiten verfügen – klar.

Zitat-closs: „Der Verlust oder die Negierung dieser Transzendenz-Fähigkeit könnte durchaus eine Ausnahme aufgrund unserer gegenwärtigen speziellen geistigen Verfassung sein.

Bevor du den Verlust von „Etwas“ anführst, solltest du erst einmal festlegen können was es sein soll. Eine „Unsichtbar-Serie“ hilft da nicht wirklich weiter.

closs hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:Letztlich kann also kein Gläubiger sicher sein, dass er nicht einer Scharlatanidee aufsitzt.
Richtig - der Mensch "weiss" nichts absolut - deshalb kann er nur dem folgen, was er wahrnimmt.
Prima, und getriggert durch eine Anfangssuggestion, möchte der geeignete „Gläubige“, die ihm vorgegebene Idee „wahrnehmen“.
Sobald er diesen Schritt vollzieht, hängt er in dem „unsichtbaren Netz“ der wunschgesteuerten Selbsttäuschung drin und kommt nur durch Gleichgültigkeit oder Enttäuschung wieder heraus.

Von aussen gibt es hierbei keine Möglichkeit den Vorgang von Scharlatanerie zu unterscheiden => das ist aus meiner Sicht ein miserabler Entwurf.

closs
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#157 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von closs » Mi 13. Jan 2016, 17:10

sven23 hat geschrieben:Ein Zusammenhang, der auf einem menschlichen Konstrukt beruht, also zirkelreferent ist.
Gängige Ausrede zur Vermeidung von Nachdenken. - Warum sollte etwas zirkelreferent sein, worauf man auch so kommen könnte?

Übrigens: Du hast nocht nicht beantwortet, ob aus Deiner Sicht "rational" Version 1) oder 2) ist.

sven23 hat geschrieben:Weil es die Schreiber so wollten?
Er kannte die Schreiber doch gar nicht. - Du scheinst vollkommen zu übersehen, dass das Geschriebene etwas ist, worauf man auch "so" kommen kann. - Josef wäre vor derselben Frage gestanden, wenn es NICHT danach aufgeschrieben worden wäre.

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#158 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von Queequeg » Mi 13. Jan 2016, 17:20

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: Wieso hat denn dein Freund so einen komischen Namen?"
Wenn es Buddy Holly gibt, kann es auch Holy Spirit geben. ;)

Öchl..., öchl..., du weißt aber um die Funktionabilitäten einer Jungfrau als junge Frau, nicht?

Clossen, ihr Christen dürft ja nun glauben, was immer ihr wollt, auch an Archen und siebentägige Schöpfungen und an den größten Völkermord Gottes der Weltgeschichte, allerdings müsst ihr euch dann auch die leise und sehr schüchtern bescheiden gestellte Frage nach euren Geisteszuständen gefallen lassen..., womit wir dann wieder bei Jungfrauen werden, die heissa und juchhei, so ohne ihren Willen göttlich ummännert und von himmlischen Sperma "umfruchtet" werden.

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#159 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von closs » Mi 13. Jan 2016, 17:25

SilverBullet hat geschrieben:deine These ist also, dass du dich als „Spiritualitätsexperte“ siehst, der „fühlen“ kann, wann er es mit Scharlatanerie zu tun hat und wann nicht.
Das betrifft jeden. - Wenn Dich bspw. jemand anlügt, kannst Du es eventuell spüren - wenn Du ein Musikstück hörst, kannst Du unterscheiden, ob es Dich ergreift oder nicht. - Spiritualität ist Alltag.

Übrigens: Ich kann das NICHT immer unterscheiden - es gehört zu den schwierigsten Dingen überhaupt - da muss man manchmal richtig in sich gehen (ob's dann klappt oder nicht). - Meine Aussage ist: Es ist unterscheidbar. - Und nicht, dass ICH es immer unterscheiden kann.

SilverBullet hat geschrieben:Wahrnehmung ist hier dar Masstab.
Die eigenen Wahrnehmung ist IMMER der Maßstab - um so wichtiger ist es, dass man diesen Anthropozismus erkennt und die Maßstäblichkeit der eigenen Wahrnehmung "abgibt" - im Sinne von "Dein Wille geschehe".

SilverBullet hat geschrieben:Mit einer Wahrscheinlichkeit von 0% fand damals eine Jungfrauengeburt statt.
Das ist primitiv. - Wenn es einen ganz besonderen Einzelfall einer Jungfrauengeburt gegeben hat, dann "ist" es so. - Man kann dieses "Sein" nicht nachträglich rückwirkend eliminieren.

Wäre es so gewesen, dass das NT sagt "Ab sofort sind alle Geburten Jungfrauengeburten", hättest Du recht - dann wäre Deine Rechnung eine echte Falsifizierung.

SilverBullet hat geschrieben:Bevor du den Verlust von „Etwas“ anführst, solltest du erst einmal festlegen können was es sein soll. Eine „Unsichtbar-Serie“ hilft da nicht wirklich weiter.
Die menschliche Transzendenz-Fähigkeit - also die Fähigkeit, über naturalistisches Geschehen hinaus etwas zu spüren.

Hast Du schon mal, ohne es zu merken, alles um Dich rum vergessen, weil Du eine bestimmte Stelle bei Wagner oder Bach gehört hast oder eine ganz bestimmte Stelle in der Bibel oder bei Goethe gelesen hast, weil Du einfach "mittendrin" warst und "gewusst" hast: "Ich habe diese Stelle kapiert, sonst würde sie nicht so auf mich wirken". ----????----

SilverBullet hat geschrieben:Von aussen gibt es hierbei keine Möglichkeit den Vorgang von Scharlatanerie zu unterscheiden
Korrekt und nicht neu.

SilverBullet hat geschrieben:das ist aus meiner Sicht ein miserabler Entwurf.
Für Dich wäre es erst ein guter Entwurf, wenn man Spiritualität und Scharlatanerie objektiv irgendwo ablesen könnte - da wirst Du Pech haben. - Wahrscheinlich ist es sogar absichtlich so, damit der Mensch gezwungen wird, sich mit etwas tief zu beschäftigen, statt es als "Wahrheit" abzulesen - im Geistigen gibt es keine Tricks und keine Abkürzungen.

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#160 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von SilverBullet » Mi 13. Jan 2016, 18:37

closs hat geschrieben:Wenn Dich bspw. jemand anlügt, kannst Du es eventuell spüren - wenn Du ein Musikstück hörst, kannst Du unterscheiden, ob es Dich ergreift oder nicht. - Spiritualität ist Alltag.
Ach, das ist also die Qualität deines behaupteten „Hineinfühlens“.

Mit dieser Art von Grundlage möchtest du auf unsichtbare Anderswelt-Zusammenhänge schliessen?

Du „spürst“, dass es „Gott“ gibt, weil du merkst, dass du gerne davon ausgehen möchtest, dass es „ihn“ gibt.

Nicht vergessen: „am Anfang war die Suggestion“ („und weiter sind wir nicht gekommen“).

closs hat geschrieben:Die eigenen Wahrnehmung ist IMMER der Maßstab - um so wichtiger ist es, dass man diesen Anthropozismus erkennt und die Maßstäblichkeit der eigenen Wahrnehmung "abgibt" - im Sinne von "Dein Wille geschehe".
Genau hier ist Wahrnehmung, die sich auf viele Blickwinkel verlässt, viel besser und viel weiter, weil sie sich auf die hohe Wahrscheinlich von unabhängigen Zusammenhängen verlässt und nicht auf diese lustige Formulierung „Dein Wille geschehe“ und im Hintergrund entscheidet doch wieder nur der aktuell auserwählte „Hineinfühlexperte“ oder gar die jeweilige Wahrnehmung selbst durch irgendwelche Geschichtchen, die sie sich einredet.

Du kannst die Unabhängigkeit nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit feststellen, sondern behauptest nur deine Gewissheit – das ist insgesamt aber eine schlechtere Qualität.

Es gäbe also eine viel bessere Möglichkeit auf Wahrnehmungssysteme einzuwirken, aber trotz behauptetem „vollkommen Schöpfer“ liegt sie nicht vor.

closs hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:Mit einer Wahrscheinlichkeit von 0% fand damals eine Jungfrauengeburt statt.
Das ist primitiv.
Das ist eine korrekte Rechnung.

Du willst nur nicht die Konsequenz daraus ziehen und greifst lieber auf „hermeneutische Vernebelungen“ zurück.

Zitat-closs: „ Wenn es einen ganz besonderen Einzelfall einer Jungfrauengeburt gegeben hat, dann "ist" es so. - Man kann dieses "Sein" nicht nachträglich rückwirkend eliminieren.

Hier redest du es dir nur schön.

Die Wahrscheinlichkeit legt fest, dass ich heute nicht von diesem Ereignis ausgehen sollte.

Eine Wahrscheinlichkeit von 0 sagt nicht aus, dass es nie passieren kann, sondern legt die Erwartungshaltung für die Korrektheit der Behauptung fest.

Genau hierdurch ergibt sich ja die unvollkommene Religionssituation. Man soll von utopischen Zusammenhängen ausgehen, ohne sich Vorstellungen machen zu können – das ist die denkbar schlechteste Qualität.

In den alten Kulturen wurden (vermutlich) reihenweise lustige Behauptungen aufgestellt und ich soll heute „treudoof hinterher dackeln“ und mir einreden, dass es „ja immerhin möglich wäre“.

closs hat geschrieben:Hast Du schon mal, ohne es zu merken, alles um Dich rum vergessen, weil Du eine bestimmte Stelle bei Wagner oder Bach gehört hast oder eine ganz bestimmte Stelle in der Bibel oder bei Goethe gelesen hast, weil Du einfach "mittendrin" warst und "gewusst" hast: "Ich habe diese Stelle kapiert, sonst würde sie nicht so auf mich wirken". ----????----
Selbstverständlich arbeitet Wahrnehmung mit Mustererkennung und Assoziation.

Soll ich dir ein „Geheimnis“ verraten:
Es ist vollkommen normal für neuronale Netze. Wir können es nicht abstellen und wir erkennen und reagieren auch auf viel mehr Muster als überhaupt vorhanden sind, aber wir merken uns nur die „spektakulären Treffer“.

Darüber hinaus arbeitet das Gehirn vermutlich vorausberechnend, d.h. wir erwarten generell im Voraus gewisse Wahrnehmungsinhalte, die dann nur von wenigen Sinnes-Übereinstimmungen bestätigt werden müssen – dadurch sind wir schneller und effizienter – dass wir oft genug daneben liegen, vergessen wir einfach ganz schnell wieder.

Das hat mit Transzendenz, also einer Wahrnehmung, die über unsere Möglichkeiten hinaus gehen soll, nichts zu tun.

closs hat geschrieben:Für Dich wäre es erst ein guter Entwurf, wenn man Spiritualität und Scharlatanerie objektiv irgendwo ablesen könnte - da wirst Du Pech haben. - Wahrscheinlich ist es sogar absichtlich so, damit der Mensch gezwungen wird, sich mit etwas tief zu beschäftigen, statt es als "Wahrheit" abzulesen - im Geistigen gibt es keine Tricks und keine Abkürzungen.
Aha, du baust deinen Glauben wieder aus:
Es soll eine Absicht dahinter stehen, dass die Nähe zur Scharlatanerie besteht, so eine Art „Prüfung“.

Die viel einfachere Möglichkeit, dass es sich nur um Scharlatanerie handelt und es gar keine Spiritualität gibt, möchtest du nicht andenken, weil du ja die Suggestion erfüllen möchtest.

Der Witz ist:
Du prüfst nicht mehr. Dein "Ziel" ist schon lange festgelegt.

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