Good for you!Hemul hat geschrieben:"Das strengste Gericht ist das eigene Gewissen. Hier wird kein Schuldiger freigesprochen"
Zeus hat geschrieben:![]()
Da hilft auch nicht der Kreuzestod des JC.Hemul hat geschrieben:Bei mir schon.
Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
#141 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#142 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
Nein. - Und wenn es so wäre, dann würde er ruhen. - Wir müssen erstmal Grundlagen schaffen, sich überhaupt vernünftig unterhalten zu können.Darkside hat geschrieben:Der Ball liegt bei dir
Muahahaha - genau das war doch seine Aussage: Dass der letzte Grund des Menschen einer menschlichen Prüfung nicht standhält. - Kant hat dazu mal (leider jetzt nur aus dem Gedächtnis zitiert) gesagt: "Ich habe die Vernunft an ihr Ende getrieben, um Platz für den Glauben zu haben".Darkside hat geschrieben:uch Kant konnte bezüglich deiner willkürlichen Setzungen keine Begründung liefern, die einer Prüfung standhalten würde.
Viel nicht, aber oft dasselbe. - Zur Sache selbst:Darkside hat geschrieben:Du behauptest gerne viel, nicht wahr?
Was, glaubst Du eigentlich, haben Philosophen und Theologen über gut 1500 Jahre anders gemacht, als spirituelle Wahrnehmung plausibel zu begründen? - WARUM müssen wir über solche Fragen eigentlich sprechen?
#143 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
ThomasM hat geschrieben:Hallo Münek
Nein, das ist kein Zeichen von Schwachsinn, denn man kann so eine Wahrscheinlichkeit tatsächlich bestimmen.Münek hat geschrieben: Du liegst mit Deiner Argumentation völlig daneben. Hier der Versuch
einer begründenden Erklärung anhand eines simplen Beispiels.
Niemand, auch nicht der genialste Physiker kann beweisen, dass mor-
gen früh die Sonne aufgeht. Ein solcher Beweis ist völlig ausgeschlos-
sen.
Meine Frage an Dich:
Ist es ein Zeichen von Schwachsinn, wenn ich trotz fehlenden Bewei-
ses nassforsch behaupte, dass mit an Sicherheit grenzender Wahr-
scheinlichkeit morgen früh wie seit Milliarden von Jahren die Sonne
aufgehen wird?
1.) Kann man die Anzahl der Tage bestimmen, in denen dieses Ereignis schon stattgefunden hat. Dies macht die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Ereignis auch morgen wiederholt eben so dicht an 100%
2.) Noch besser: Wir können ein Modell von der Bewegung der Erde um die Sonne aufstellen und daraus eine Wahrscheinlichkeit ableiten, die das Aufgehen der Sonne morgen bestimmt. Auch diese Wahrscheinlichkeit ist nahe bei 100%
Du siehst: Der Schwachsinn wird also dadurch aufgehoben, dass ich ein Messverfahren und ein Modell vorweisen kann. Ganz ohne Beweis.
Nun behauptest du, dass es Gott mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gibt. Also gib bitte das Messverfahren bzw. das Modell zu dieser Aussage an.
Hi Thomas,
ich würde Dir gern den Gefallen tun, aber wie soll ich ein Messverfahren
auf "etwas" anwenden, was sich partout dieser Messung entzieht, weil es
halt nur in den Wunschvorstellungen der Menschen existiert?
Die seit Jahrtausenden in den Mythologien agierenden Wesenheiten (Göt-
ter, Engel, Dämonen, Teufel, Feen, Geister, Gespenster, Drachen, Zyklo-
pen, Medusen, neuerdings das Spaghetti-Monster etc. pp.) haben es nun
mal allesamt leider unterlassen, hier auf Erden irgendwelche "verwertba-
re Spuren" für ihre Existenz zu hinterlassen.
Nicht eines dieser Wesen! Wo soll ich denn da mein Maßband an-
setzen???

Auch diesmal wieder meine Frage an Dich:
Ist es ein Zeichen von Schwachsinn, wenn ich trotz fehlenden Beweises
nassforsch behaupte, dass es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich-
keit kein, ich betone: kein "Fliegendes Spaghetti-Monster" gab und gibt?
Jetzt meine Polemik:
Ich räume selbstverständlich (wenn auch widerwillig) ein, dass es schon eine
ziemliche Unverfrorenheit von mir ist, eine solche Behauptung einfach auf-
zustellen! Denn natürlich kann dieses übernatürliche Spaghettiwesen in einer
transzendenten Realität zu Hause sein, die sich jeglichem naturalistischen Er-
kennen vollkommen entzieht und - wenn überhaupt - allenfalls "geistig" erkenn-
bar ist.
Jedenfalls einigen esoterisch-spirituell begnadeten Zeitgenossen.

LG Münek
Zuletzt geändert von Münek am Mi 27. Nov 2013, 00:23, insgesamt 5-mal geändert.
#144 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
Bekannte Wissenschaftler und Gott
Physik-Nobelpreisträger Werner Heisenberg
"Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft führt zum Atheismus, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Physik-Nobelpreisträger Albert Einstein
"Jedem tiefen Naturforscher muß eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, daß die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen."
Wernher von Braun, deutsch-amerikan. Physiker und Raketeningenieur
"Die gelegentlich gehörte Meinung, daß wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, daß wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. - Nur ein erneuter Glaube an Gott kann die Wandlung herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten könnte. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegensätze!"
Pascal Jordan, deutscher Physiker und Mitbegründer der Quantenmechanik
"Die moderne Entwicklung hat die früheren Hindernisse einer Harmonie von Naturwissenschaft und religiöser Weltauffassung beseitigt. Die heutige naturwissenschaftliche Erkenntnis liefert keinen Einwand mehr gegen einen Schöpfergott."
Carl F. Gauß, deutscher Mathematiker und Physiker
"Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es unsere unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."
Friedrich Dessauer, dt. Biophysiker und Naturphilosoph, Begründer der Röntgen-Tiefentherapie und der Quantenbiologie
"Wenn in den letzten siebzig Jahren der Strom der Entdeckungen und Erfindungen so übergewaltig in unsere Zeit eindrang, so heißt das, daß Gott, der Schöpfer, lauter, vernehmlicher als je durch Forscher und Erfinder zu uns spricht."
C.G. Jung, Begründer der analytischen Psychologie
"Man kann mit Sicherheit sagen, daß all meine Patienten über 35 Jahre krank wurden, weil sie das verloren hatten, was die lebendigen Religionen ihren Anhängern gegeben haben. Und keiner von ihnen, der seine religiöse Lebenshaltung nicht wiedererlangte, wurde wirklich geheilt."
Der große amerikanische Erfinder Edison mit über 2000 Patenten
"... den größten Respekt und die größte Bewunderung für alle Ingenieure, besonders für den größten unter ihnen: GOTT!"
Der britische Physiker und Radiotechniker J. Ambrose Fleming
"Die große Fülle moderner Entdeckungen hat den alten Materialismus vollkommen zerstört... Das Universum zeigt sich heute unseren Augen als Gedanke. Ein Gedanke aber setzt das Vorhandensein eines Denkers voraus.
." Der britischer Physiker und Astronom Eddington
"Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin."
Der deutsche Arzt, Physiker und Entdecker des Energieerhaltungsgesetzes Julius Robert von Mayer
"Echte und wahre Naturwissenschaft und Philosophie müssen zum Gottesglauben führen."
Der französische Schriftsteller und Philosoph Denis Diderot
"Das Auge, der Flügel eines Schmetterlings genügen, um einen Gottesleugner zu vernichten."
Franz Werfel, böhmisch-österreichischer Schriftsteller
"Für diejenigen, die an Gott glauben, ist keine Erklärung notwendig, für diejenigen, die nicht an Gott glauben, ist keine Erklärung möglich."
Der Schriftsteller und Kulturphilosoph Jean-Jacques Rousseau
"Ich denke über die Weltordnung nach, um sie unausgesetzt zu bewundern und den weisen Schöpfer anzubeten, der sich in ihr offenbart."
Sehr schöne Bekenntnisse über einen "imaginären" Gott.
Doch Münek der Weise spricht, solch ein Geschwafel interessiert mich
nicht.
Physik-Nobelpreisträger Werner Heisenberg
"Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft führt zum Atheismus, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Physik-Nobelpreisträger Albert Einstein
"Jedem tiefen Naturforscher muß eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, daß die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen."
Wernher von Braun, deutsch-amerikan. Physiker und Raketeningenieur
"Die gelegentlich gehörte Meinung, daß wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, daß wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. - Nur ein erneuter Glaube an Gott kann die Wandlung herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten könnte. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegensätze!"
Pascal Jordan, deutscher Physiker und Mitbegründer der Quantenmechanik
"Die moderne Entwicklung hat die früheren Hindernisse einer Harmonie von Naturwissenschaft und religiöser Weltauffassung beseitigt. Die heutige naturwissenschaftliche Erkenntnis liefert keinen Einwand mehr gegen einen Schöpfergott."
Carl F. Gauß, deutscher Mathematiker und Physiker
"Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es unsere unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."
Friedrich Dessauer, dt. Biophysiker und Naturphilosoph, Begründer der Röntgen-Tiefentherapie und der Quantenbiologie
"Wenn in den letzten siebzig Jahren der Strom der Entdeckungen und Erfindungen so übergewaltig in unsere Zeit eindrang, so heißt das, daß Gott, der Schöpfer, lauter, vernehmlicher als je durch Forscher und Erfinder zu uns spricht."
C.G. Jung, Begründer der analytischen Psychologie
"Man kann mit Sicherheit sagen, daß all meine Patienten über 35 Jahre krank wurden, weil sie das verloren hatten, was die lebendigen Religionen ihren Anhängern gegeben haben. Und keiner von ihnen, der seine religiöse Lebenshaltung nicht wiedererlangte, wurde wirklich geheilt."
Der große amerikanische Erfinder Edison mit über 2000 Patenten
"... den größten Respekt und die größte Bewunderung für alle Ingenieure, besonders für den größten unter ihnen: GOTT!"
Der britische Physiker und Radiotechniker J. Ambrose Fleming
"Die große Fülle moderner Entdeckungen hat den alten Materialismus vollkommen zerstört... Das Universum zeigt sich heute unseren Augen als Gedanke. Ein Gedanke aber setzt das Vorhandensein eines Denkers voraus.
." Der britischer Physiker und Astronom Eddington
"Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin."
Der deutsche Arzt, Physiker und Entdecker des Energieerhaltungsgesetzes Julius Robert von Mayer
"Echte und wahre Naturwissenschaft und Philosophie müssen zum Gottesglauben führen."
Der französische Schriftsteller und Philosoph Denis Diderot
"Das Auge, der Flügel eines Schmetterlings genügen, um einen Gottesleugner zu vernichten."
Franz Werfel, böhmisch-österreichischer Schriftsteller
"Für diejenigen, die an Gott glauben, ist keine Erklärung notwendig, für diejenigen, die nicht an Gott glauben, ist keine Erklärung möglich."
Der Schriftsteller und Kulturphilosoph Jean-Jacques Rousseau
"Ich denke über die Weltordnung nach, um sie unausgesetzt zu bewundern und den weisen Schöpfer anzubeten, der sich in ihr offenbart."
Sehr schöne Bekenntnisse über einen "imaginären" Gott.

nicht.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#145 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
Mein lieber Hemul, dem einzigen großen Gelehrten, dem ich den Glauben an die Existenz des biblischen Gottes abnehme, ist Isaac Newton. Dem Einstein mit Sicherheit nicht...Hemul hat geschrieben:Bekannte Wissenschaftler und Gott
- - -
Physik-Nobelpreisträger Albert Einstein
"Jedem tiefen Naturforscher muß eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, daß die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen."
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Sehr schöne Bekenntnisse über einen "imaginären" Gott.
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#146 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
R.F. hat geschrieben: Mein lieber Hemul, dem einzigen großen Gelehrten, dem ich den Glauben an die Existenz des biblischen Gottes abnehme, ist Isaac Newton. Dem Einstein mit Sicherheit nicht...
Mein lieber R.F.!
Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ich Dir hier in Deine Falle laufe?

denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#147 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
Sorry!
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#148 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
Jetzt muss ich Dich wirrlich mal ausdrücklich loben.Hemul hat geschrieben:Bekannte Wissenschaftler und Gott


#149 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
Helmul', Einstein glaubte nicht an einen persönlichen Gott.R.F. hat geschrieben:Mein lieber Hemul, dem einzigen großen Gelehrten, dem ich den Glauben an die Existenz des biblischen Gottes abnehme, ist Isaac Newton. Dem Einstein mit Sicherheit nicht...Hemul hat geschrieben:Bekannte Wissenschaftler und Gott
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Physik-Nobelpreisträger Albert Einstein
"Jedem tiefen Naturforscher muß eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, daß die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen."
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Sehr schöne Bekenntnisse über einen "imaginären" Gott.
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"Es war natürlich eine Lüge, was Sie über meine religiösen Überzeugungen gelesen haben, eine Lüge, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzete Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann." - Anwort vom 24. März 1954 auf einen Brief von J. Dispentiere, New Jersey, vom 22. März 1954 Quelle
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#150 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel
Hemul hat geschrieben:Bekannte Wissenschaftler und Gott.
Sehr schöne Bekenntnisse über einen "imaginären" Gott.Doch Münek der Weise spricht, solch ein Geschwafel interessiert mich nicht.
Hi Hemul,
Donnerwetter, da hast Du Dir wirklich große Mühe gegeben! Respekt.,
Respekt

Diese gescheiten Menschen haben doch, was Gotteserkenntnis
betrifft, meinem Friseur oder der Marktfrau Käthe Schabulke nichts
voraus!!!
Lieben Gruß
Münek
PS: Kleine Anmerkung. Albert Einstein hat die Existenz eines persönlichen
Gottes absolut ausgeschlossen.