geossen - gegosst (geht beidesSalome23 hat geschrieben:Jack und Daniel hatten geaßet.....

geossen - gegosst (geht beidesSalome23 hat geschrieben:Jack und Daniel hatten geaßet.....
Ganz im Gegenteil: Nur der Einzelfall, das Subjekt, das Erleben des konkreten, einzelnen Menschen ist es, worauf es ankommt. Nicht auf die Statistik.JackSparrow hat geschrieben:Der Einzelfall kann keine gesicherte Aussage liefern.
Das ist klar. Aber das ist kein Problem, das ist das Leben. Deshalb kann "heilsam" oder "unheilsam" auch nur im jeweiligen Kontext, also wiederum nur im konkreten Einzelfall erlebt werden. Was sich hier und jetzt als heilsam erweist, kann sich morgen in einem anderen Kontext als unheilsam erweisen.Das größere Problem dürfte darin bestehen, dass man sich auch in zwei gleichen Situationen kaum je auf die exakt gleiche Weise verhalten wird. Es gibt einfach zu viele Variablen.
Die Ratten trauen sich aus ihren Löchern-gelle? Hier spielt die Musik Du Oberförster:lovetrail hat geschrieben:Jetzt wo Hemul hoffentlich schlummert, getrau ich mir's zu sagen:JackSparrow hat geschrieben:Denn sie starben keinesfalls an dem Tage, a.
n welchem sie davon geaßet hatten,.....
Ich hatte es weiter oben schon weiter ausgeführt.erbreich hat geschrieben:Den Automatismus, den du hier als gegeben behauptest, finde ich nicht vor.Savonlinna hat geschrieben:Man macht sich einfach die Mühe nicht, darüber nachzudenken, wie verhindert werden soll, dass man Mensch 1 gegenüber automatisch Schaden anrichtet, indem man Mensch 2 Wohltuendes antut.
Ja, natürlich.erbreich hat geschrieben:Ganz im Gegenteil: Aus Wohltuendem entsteht Wohltuendes: Liebe und Mitgefühl sind ebenso ansteckend wie Hass und Rücksichtslosigkeit.
Ich war darauf schon eingegangen:erbreich hat geschrieben:Oder willst du liebevollem Wirken entsagen, in der Hoffnung, durch diese Entsagung keinen Hass zu erwecken?
lovetrail hat geschrieben:Und willst du es denn, Münek? Oder nimmst du dir auch grad mal die Problemstellen raus, die deinem Bedürfnis nach Rebellion gegen diesen Gott entgegenkommen? (Eisegese)Münek hat geschrieben: Bei einer seriösen Exegese sollten die persönlich-spezifischen Glaubensvorstellun-
gen weit in den Hintergrund treten, um der Gefahr des Selbstbetruges möglichst
zu entgehen... Aber möglicherweise willst Du das gar nicht.
Gier, Hass und Selbstsucht waren zu allen Zeiten die treibenden Kräfte menschlichen Seins. Was sich ändert sind Äusserlichkeiten, nicht die menschliche Natur. Die menschliche Natur ist heutzutage weder schlimmer noch besser als zu irgendeiner Zeit der Menschheitsgeschichte. Und sie wird sich wohl auch nicht ändern...Savonlinna hat geschrieben:Gläubige Menschen brauchen offenbar immer das Klischee: "Heutzutage ist es am Schlimmsten".
Dass Selbstsucht etc. heute am stärksten ist, ist so wenig nachweisbar wie nur irgendwas.
http://konjugator.reverso.net/konjugati ... essen.htmlcloss hat geschrieben:geossen - gegosst (geht beidesSalome23 hat geschrieben:Jack und Daniel hatten geaßet.....)
Auch das ist eine Frage des Menschenbildes.erbreich hat geschrieben:Gier, Hass und Selbstsucht waren zu allen Zeiten die treibenden Kräfte menschlichen Seins.
Es ist ein wesentlicher Unterschied, ob du Mensch 1 heiratest um mit ihm dein Leben zu teilen oder ob du ihn heiratest, um Mensch 2 in die Verzweiflung zu treiben. Fall 1 bezeichne ich als heilsames Wirken, Fall zwei als unheilsames.Savonlinna hat geschrieben:Ein Beispiel war: Heiratest du Mensch 1, kann das Mensch 2 in die Verzweiflung treiben.
Das stimmt. Aber es gibt keinen Schuldigen an dieser Dissonanz.Will man aber leben, muss man mit dieser Dissonanz leben.
Man kann sie verdrängen, aber sie ist real da.
Ich sehe die Menschheit als solche nicht wachsen und reifer werden (wie du, wenn ich dich recht verstanden habe).Savonlinna hat geschrieben:Auch das ist eine Frage des Menschenbildes.erbreich hat geschrieben:Gier, Hass und Selbstsucht waren zu allen Zeiten die treibenden Kräfte menschlichen Seins.
Ich sehe das anders, aber das habe ich hier nun schon öfter beschrieben.