R.F. hat geschrieben:Zu 1. Menschenskind Pluto, wie kann man sich nur so sehr den offenkundigen Tatsachen verschließen. Selbstverständlich spricht die gesamte Erdoberfläche für eine weltweite Flut und nachträglichen regionalen Überschwemmungen, Gebirgsfaltungen...
Hatten wir das nicht schon
ad nauseam besprochen, Erwichen? Vieles was heute Festland ist, war mal unter den Meeren (Plattentektonik). Das erkennt man gut an den zahlreichen Fossilien in den Anden, dem Himmalaya und den Alpen. Nur leider gibt es weder zusammenhängende Schichten, noch gibt es eine Spur von solchen Ablagerungen vor 5-6'000 Jahren. Die Fossilien weisen ein weit höheres Alter aus...
— Und tu nicht so als ob du das nicht bereits wüsstest, sonst stempelst du dich selbst als dogmatischer Lernverweigerer ab.
Zu 2. Meines Wissens spielt das Thema “Genetischer Flaschenhals†nur eine Rolle für den Zeitraum der vergangenen 200 - 300 Jahre. Alles andere ist Spekulation...
Unwissen ist eine Ausrede, aber keine Entschuldigung.
Zu 3. Das mit dem so genannten Inselproblem hatten wir doch auch schon ausführlich diskutiert.
Die Frage bleibt bestehen: "Wie kamen die Kägurus nach Australien; wie kam der Dodo nach Mauritius?"
Auch die Historische Geologie und die Paläontologie bestreiten nicht die Bildung Millionen Quadratkilometer großen schwimmender Inseln, bestehend aus Milliarden Kubikmetern Holz und anderen Pflanzen, die selbst bei Annahme mehrerer weiträumiger Überflutungen die Weltmeere bedeckt haben mussten und Verbindungen zwischen den Kontinenten bildeten.
Sicherlich. Da es aber keinen einzigen Hinweis auf Känguru Spuren in Asien gibt, ist das eine unbelegte Behauptung.
Aus den gestuften Formation der norwegischen Küste schloss eine Geologe, dass die so genannte Eiszeit etwa hundert Jahre gedauert hatte,
Welcher Geologe denn?
Wie Raum für die Wassermassen geschaffen wurde, hatten wir doch auch schon erklärt (die Faltengebirge sind Zeugen großräumiger Verschiebungen).
Vor Millionen von Jahren, lieber Erwin, nicht vor Tausenden.
Tektonische Verschiebungen sind sehr langsam, und trotzdem haben sie genügend Energie (Impuls) um Bergmassive wie das Himmalaya aufzutürmen als der indische Subkontinent vor rund 50 Millionen Jahren auf Asien prallte.
Wären die Kontinentalbewegungen schneller als etwa 5-10 cm/Jahr hätte ein solcher Aufprall apokalyptische Dimensionen gehabt.
5. Auch über die Frage nach dem Futter für die Tiere hatten wir diskutiert.
Diskutiert schon, aber du vergisst den Ausgang der Diskussion.
6. Die Flexibilität der Fische ist der Biologie bekannt, Deine Frage spricht ein nicht vorhandenes Problem an.
Nicht alle Fische können das, lieber Erwin, Seepferdchen z. Bsp. brauchen einen sehr stabilen Salzgehalt.
Weit ungeklärter dagegen sind die Fragen nach der Entstehung von Erdöl, Erdgas oder Ölsanden.
Auch das hatten wir dir erklärt. Schon vergessen?
http://www.bibel.com/jesus-forum/eissch ... ml#p181491
Auch für die Bildung der Kreideformationen können evolutionistisch orientierte Forscher keine befriedigende Erklärung liefern.
Auch das hast du scheinbar vergessen.
Pluto hat geschrieben:Warum gibt es zig übereinander liegende Kohleflöze?
Die Theorie der vielen Schöpfungen, vielleicht?