Aschera, die Gemahlin Jahwes

Hemul
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#121 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von Hemul » Sa 19. Dez 2015, 20:33

sven23 hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Besonders das Christentum des Paulus war für gebildete Griechen nicht attraktiv. Als Christen hätten sie für ihren Lebensunterhalt wie Paulus hart arbeiten müssen.
Du meinst, Christenverfolgung war ein harter, aber ehrlicher Job. :shock:
Sprach ich vom Judentum? :shock:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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sven23
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#122 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von sven23 » Sa 19. Dez 2015, 20:34

closs hat geschrieben: Die kanonische Exegese ist bei der Wahrheitsfindung so notwendig wie ein Kropf.
Das sind wir uns einig. :thumbup:

closs hat geschrieben: Es gibt Gründe, zu diesem Ergebnis zu kommen - es gibt andere Gründe, warum man NICHT zu diesem Ergebnis kommt. - Alles auf Basis desselben Textes.
Die Mehrheit der Forschung kommt halt zu dem besagten Ergebnis und kann das sehr gut begründen. Erich Gräßer faßt das sehr schön zusammen.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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sven23
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#123 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von sven23 » Sa 19. Dez 2015, 20:36

Hemul hat geschrieben: Sprach ich vom Judentum? :shock:
Irgendwie schon. Paulus war Jude und angeblich arbeitete er hart. (laut Hemul) :lol:
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#124 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von closs » Sa 19. Dez 2015, 20:37

Münek hat geschrieben:Du meinst DEINE Definition.
Gottseidank ist das auch die christliche Definition ("Gott ist Geist") - sonst würde mich das Wort "Gott" nicht interessieren und damit das Christentum ohnehin nicht.

Münek hat geschrieben:Deine Neigung, "Deinen Gott" unbedingt in die Transzendenz zu verbannen, ist mir schon des Öfteren aufgefallen. Und wenn Jahwe da nicht mitspielt?
Der Gedanke, "Gott" sei wesens-mäßig ein Teil der naturalistischen Welt erscheint mir absurd - dann sollte man das Wort "Gott" einfach streichen. - Im Übrigen ist das alles biblisch belegt ("Über allen Himmeln"/"Gott ist Geist"/und was sonst noch).

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#125 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von sven23 » Sa 19. Dez 2015, 20:38

Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Ja ich erkenne, dass Du erneut Käse schreibst u. Dir damit ein Armutszeugnis ausstellst. :thumbdown:
Wer den größten Käse schreibt, der möge den ersten Stein werfen... :mrgreen:
Weißt Du was der Satiriker Nuhr oft an die Adresse von Stupis sagt? :roll:
https://www.google.de/#q=nuhr+einfach+m ... sse+halten
Du weißt aber auch, was Nuhr über die Bibel sagt:

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#126 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von closs » Sa 19. Dez 2015, 20:39

sven23 hat geschrieben:Das sind wir uns einig.
:lol: Da ist ein Satz zu viel stehen geblieben - gilt nicht. - Bei "Glashaus" soll es aufhören.

sven23 hat geschrieben: Erich Gräßer faßt das sehr schön zusammen.
Dann gehört er halt zu denen, aus deren Perspektive es so ist. - ERgebnisse in der Philologie sind in aller Regel Folge von Perspektiven.

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#127 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von sven23 » Sa 19. Dez 2015, 20:41

closs hat geschrieben:Der Gedanke, "Gott" sei wesens-mäßig ein Teil der naturalistischen Welt erscheint mir absurd - dann sollte man das Wort "Gott" einfach streichen. - Im Übrigen ist das alles biblisch belegt ("Über allen Himmeln"/"Gott ist Geist"/und was sonst noch).
Und warum hat ein geistiges Wesen Angst, in menschliche Exkremente zu treten,wenn es nachts durchs Lager streift? :lol:
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#128 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von Hemul » Sa 19. Dez 2015, 20:42

Thaddäus hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Thaddäus hat geschrieben: Lieber Hemul,....
Ich jedenfalls möchte nicht in deiner Haut stecken,... .
Ich aber auch nicht in Deiner. Warten wir doch deshalb einfach einmal ab was die Zukunft bringt.
Ja, mein lieber Hemul, da müssen wir wohl einfach abwarten. Zumindest weiß ich aber von mir, dass ich weder Gott, noch den heiligen Geist lästere. Wenn es in den Augen Gottes aber eine Sünde und Schuld sein sollte, dem Licht der Vernunft zu folgen, eine Gabe, die mir doch nur von Gott geschenkt worden sein kann, dann wird nicht etwa Gott über mich richten, sondern ich über einen nur dämonischen Gotttyrannen und ich werde voll argentinischen Stolzes sein,............
Ach daher weht der Wind? :roll: Dann ist mir ja einiges klar:
Sprüche 16,5+18,
5 Stolze Menschen verabscheut Jahwe. / Die Hand darauf! Sie entgehen ihrer Strafe nicht.

18 Vor dem Verderben kommt Stolz, und Hochmut vor dem Fall
.
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#129 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von sven23 » Sa 19. Dez 2015, 20:45

closs hat geschrieben:Gottseidank ist das auch die christliche Definition ("Gott ist Geist") - sonst würde mich das Wort "Gott" nicht interessieren und damit das Christentum ohnehin nicht.
Verstehe ich das richtig? Gäbe es keinen Gott, dann würde dich das Christentum nicht interessieren mit all seinen geistigen Werten? Dann hätte das Christentum nichts attraktives zu bieten, das für sich genommen- auch ohne Gott- einen Wert hätte?
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#130 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Beitrag von Hemul » Sa 19. Dez 2015, 20:49

sven23 hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Sprach ich vom Judentum? :shock:
Irgendwie schon. Paulus war Jude und angeblich arbeitete er hart. (laut Hemul) :lol:
Ne-laut Bibel-kannste in 2.Thessalonicher 3:7+8 wie folgt selbst nachlesen:
7 Denn ihr selbst wisst, wie man uns nachahmen soll; denn wir haben unter euch nicht unordentlich gelebt, 8 noch haben wir von jemand Brot umsonst gegessen, sondern wir haben mit Mühe und Beschwerde Nacht und Tag gearbeitet, um keinem von euch beschwerlich zu fallen.
:wave:
Ich sage hier nur "NUHR". ;)
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