So direkt möchte ich auf diese Frage nicht antworten.2Lena hat geschrieben:Du hast wohl nie eine Jungfrau gesehen?
Aber wenn es etwas gibt, was ich doch vermeiden möchte, dann weibliche Handabdrucke auf meinen Bäckchen.


So direkt möchte ich auf diese Frage nicht antworten.2Lena hat geschrieben:Du hast wohl nie eine Jungfrau gesehen?
Danke.2Lena hat geschrieben:Recht so! Respekt ist immer gut
Oder sie ist gar frei erfunden.Münek hat geschrieben:Ich tippe auf eine außerkanonische, apokryphe Schrift, der Du diese Fabel entnommen hast.
Du hattest mit zehn schon ein Jungfernhäutchen?2Lena hat geschrieben:Du hast wohl nie eine Jungfrau gesehen?Josi hat geschrieben:Nee, die hatten Dr. Sommer angeschrieben, weil Maria von keinem Hymen-Spezialisten untersucht wurde.
Wenn du mal über Zeugungsvorgänge und Belange der Frauen informiert worden bist, dann wirst du wohl bessere Antworten liefern können, gelle? Ich verlor meine "Jungfräulichkeit" schon mit etwa zehn Jahren, indem ich im großen Sprung vom Baum hüpfte.
Er hat dich falsch erzogen ...Münek hat geschrieben:Oder hat man mich mein Vater falsch aufgeklärt?
2Lena hat geschrieben:Du hast wohl nie eine Jungfrau gesehen?Josi hat geschrieben:Nee, die hatten Dr. Sommer angeschrieben, weil Maria von keinem Hymen-Spezialisten untersucht wurde.
Wenn du mal über Zeugungsvorgänge und Belange der Frauen informiert worden bist, dann wirst du wohl bessere Antworten liefern können, gelle? Ich verlor meine "Jungfräulichkeit" schon mit etwa zehn Jahren, indem ich im großen Sprung vom Baum hüpfte.
Das entspricht Ratzingers irrationalem Ansatz zu sagen: wenn man schon den biografischen Jesus nicht mehr rekonstruieren kann, dann laßt uns doch den biblischen, christlichen Jesus als den echten, historischen annehmen. Da darf er sich nicht wundern, wenn er von der Forschung nicht mehr ernst genommen wird.closs hat geschrieben:Eben - der geistige Ansatz versucht, ins Original zu gehen. - Wir haben hier schlicht und ergreifend zwei komplett unterschiedliche Ansätze.sven23 hat geschrieben:Es ist auch Konsens in der Forschung, dass man einen biografischen Jesus nicht mehr rekonstruieren kann. Deshalb beschränkt man sich auf die Quellen.
Der Pradigmenwechsel lag z. B. in der Thoraverschärfung und vor allem darin, dass Jesus das nahe Gottesreich verkündete.closs hat geschrieben:Sehr guter Ansatz - jetzt wäre noch zu klären, wie Jesus nach Theißens Meinung seinen Paradigmen-Wechsel gegen diesen damaligen jüdischen Status Quo positioniert. - Dann wird es langsam interessant.sven23 hat geschrieben:Deshalb legt z. B. Theißen auch so großen Wert auf die jüdischen Wurzeln Jesu, denn nur in diesem jüdischen Umfeld wird er verständlich
Da ist was dran - allerdings nur dann, wenn man Deinen Satz dementsprechend interpretiert. - Ich würde es so ausdrücken:sven23 hat geschrieben: wenn man schon den biografischen Jesus nicht mehr rekonstruieren kann, dann laßt uns doch den biblischen, christlichen Jesus als den echten, historischen annehmen.
Stimmt - aber wir haben hier im Forum ja eindrucksvoll gezeigt, dass man "Nahes Gottesreich" komplett unterschiedlich versteht.sven23 hat geschrieben:Der Pradigmenwechsel lag z. B. in der Thoraverschärfung und vor allem darin, dass Jesus das nahe Gottesreich verkündete.