Alles Teufelszeug? IV

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#1051 Re: Alles Teufelszeug? IV

Beitrag von Münek » Sa 19. Nov 2016, 15:22

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Richtig, wissenschaftliche Perspektive vs. glaubensogmatischer Perspektive.
Induktiv-wissenschaftliche versus deduktiv-wissenschaftliche Perspektive.
Die kanonische Exegese hat mit Wissenschaft soviel zu tun wie die Kuh mit Sonntag. Sie hat sich mit dem "Erfordernis einer Glaubensentscheidung" selbst aus dem wissenschaftlichen Lager katapultiert. Auf den wissenschaftlichen TÜV-Stempel war-
tet sie vergeblich - wie die beiden Landstreicher Estragon und Wladimir auf Godot.

Benutzeravatar
sven23
Beiträge: 23476
Registriert: Fr 10. Mai 2013, 15:55

#1052 Re: Alles Teufelszeug? IV

Beitrag von sven23 » Sa 19. Nov 2016, 15:38

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Diese laienhafte Erklärung findet in der Forschung selbstverständlich kein Echo.
Warum immer Wertungen? Es geht doch um Wahrheit - oder doch nicht?
Weil sie nun mal laienhaft ist. Es bringt im übrigen nichts, sich ständig auf "Wahrheiten" und "Wirklichkeiten" zu berufen, die eh niemand kennen kann. Es geht im Wahrscheinlichkeiten auf Grund von Textuntersuchungen.


closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Das Erschreckende ist: im Grunde ist es so.
Zu einfach.
Natürlich ist die kanonische Exegese zu einfach gestrickt, das weiß im Grund jeder. Deshalb wird sie von der Forschung nicht ernst genommen, was die historische Jesusforschung betrifft.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Der Glaube an Gott/Götter beweist nicht Gott/Götter, sondern lediglich den Glauben an dieselben.
So ist es - das würde Dir Ratzinger im ersten Theologie-Semester sagen, wenn er erklärt, was "Glaube" ist.
Nur zu dumm, dass davon nichts hängengeblieben ist. Er will nämlich den "geglaubten" Jesus der Rezeption so eben mal mit dem historischen gleichsetzen, ungeachtet aller historisch kritischen Forschungsergebnisse. Dass er in der Forschung auf Widerstand stößt, ist nur allzu verständlich.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Auch das wird von Dawkins verneint, auch von Kant.
Bei Kant wäre es lohnenswert, nachzufassen. - Da er kein Vereinfacher ist, wird er etwas Grundsätzliches dazu gesagt haben. - Ein Theologe würde dazu sagen, dass die Natur so geschaffen ist, dass es aus der Natur heraus erklärbar ist.
Das Zitat von Kant war eigentich ziemlich eindeutig:

"Mit anderen vertrat Immanuel Kant die Auffassung, dass moralische Prinzipien auch ohne Rückgriff auf höhere Wesen in der menschlichen Vernunft bzw. in der Natur zu gründen seien. Recht und Moral gäben die Möglichkeit, Maximen von Freiheit und Handlungen unter allgemeinen (Vernunft-)Gesetzen bestehen zu lassen. Zumindest sollte hier ableitbar sein, dass die Beurteilungskriterien rational verhandelbar seien."

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Die "geistige Existenz" des Menschen entstand erst mit der überlegenen Hirnleistung.
Das ist eine weltanschauliche Aussage, die NICHT wissenschaftlicher Natur ist.
Eine Aussage auf Grund von Beobachtung.

closs hat geschrieben: - Natur-Wissenschaft kann ledilich sagen, dass Geistiges neuronal nachweisbar ist - und hat auch unter theologischen Gesichtspunkten recht damit.
Vor allem ist Materie die Voraussetzung für Geist, nicht umgekehrt.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:hast du schon mal Geist ohne Körper durch die Gegend laufen gesehen? :lol:
Das ist im Dasein auch nicht vorgesehen.
Um im Jenseits ist das Dasein nicht vorgesehen. :lol:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#1053 Re: Alles Teufelszeug? IV

Beitrag von Münek » Sa 19. Nov 2016, 15:42

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Ich habe meine Auffassung gut begründet
Das tun doch andere auch - es hängt ab von der Perspektive.
Die Setzung der Existenz eines Gottes mit einem angeblichen Heilsplan in der Tasche ist KEINE Begründung.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Sie stand im Zentrum von Jesu Verkündigung.
Das stimmt - und daran hält selbstverständlich auch die kanonische Exegese fest - und somit auch Berger und Ratzinger - ich kenne keinen Christen, für den der Satz des "nahen Himmelreichs" NICHT zentral ist.
Genau - deshalb betet der Christ im sonntäglichen Gottesdienst zu Gott: "Dein Reich komme", obwohl doch ausweislich der synoptischen Evangelien dieses Gottesreich schon vor 2000 Jahren kommen sollte - noch zu Lebzeiten einiger Jünger Jesu.

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#1054 Re: Alles Teufelszeug? IV

Beitrag von closs » Sa 19. Nov 2016, 17:34

Münek hat geschrieben:Die kanonische Exegese hat mit Wissenschaft soviel zu tun wie die Kuh mit Sonntag.
Das sei Deine ideologische Meinung.

sven23 hat geschrieben:Es geht im Wahrscheinlichkeiten auf Grund von Textuntersuchungen.
Ja - aber das reicht doch nicht. - Man muss diese Texte doch auch kontextal verstehen (was die HKM im übrigen um Rahmen ihrer Methodik auch tut).

sven23 hat geschrieben: Er will nämlich den "geglaubten" Jesus der Rezeption so eben mal mit dem historischen gleichsetzen
Natürlich - weil er glaubt, dass seine Perspektive auf lange Sicht der historischen Wirklichkeit eher gerecht wird als die historisch-kritische Perspektive.

sven23 hat geschrieben: dass moralische Prinzipien auch ohne Rückgriff auf höhere Wesen in der menschlichen Vernunft bzw. in der Natur zu gründen seien.
Ja - da klingt die Clock-Work-Philosophie der englischen Aufklärung ("Deismus") durch - kann man so sehen. - Aber auch hier gilt: Dieser Mechanismus funktioniert nur unter der Voraussetzung von Gott.

sven23 hat geschrieben:Eine Aussage auf Grund von Beobachtung.
Der nächste Schritt wäre dann nachzudenken.

sven23 hat geschrieben:Vor allem ist Materie die Voraussetzung für Geist, nicht umgekehrt.
Als weltanschauliche Äußerung nachvollziehbar.

Münek hat geschrieben:Die Setzung der Existenz eines Gottes mit einem angeblichen Heilsplan in der Tasche ist KEINE Begründung.
Wenn man es setzt, ergibt sich eine Begründung. - Warum findest Du es anrüchig, wenn andere als Du etwas setzen?

Münek hat geschrieben:Genau - deshalb betet der Christ im sonntäglichen Gottesdienst zu Gott: "Dein Reich komme", obwohl doch ausweislich der synoptischen Evangelien dieses Gottesreich schon vor 2000 Jahren kommen sollte
Das ist reine Auslegungssache.

Benutzeravatar
sven23
Beiträge: 23476
Registriert: Fr 10. Mai 2013, 15:55

#1055 Re: Alles Teufelszeug? IV

Beitrag von sven23 » Sa 19. Nov 2016, 18:25

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Die kanonische Exegese hat mit Wissenschaft soviel zu tun wie die Kuh mit Sonntag.
Das sei Deine ideologische Meinung.
Vor allem ist sie richtig, denn die kanonische Exegese hat in der historischen Jesusforschung aus besagten Gründen nichts zu suchen.


closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben: Er will nämlich den "geglaubten" Jesus der Rezeption so eben mal mit dem historischen gleichsetzen
Natürlich - weil er glaubt, dass seine Perspektive auf lange Sicht der historischen Wirklichkeit eher gerecht wird als die historisch-kritische Perspektive.
Glauben darf er alles, zumal er den Glaubensentscheid einfordert. Glauben ist aber kein belastbares Argument gegen wissenschaftliche Methodik.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben: dass moralische Prinzipien auch ohne Rückgriff auf höhere Wesen in der menschlichen Vernunft bzw. in der Natur zu gründen seien.
Ja - da klingt die Clock-Work-Philosophie der englischen Aufklärung ("Deismus") durch - kann man so sehen. - Aber auch hier gilt: Dieser Mechanismus funktioniert nur unter der Voraussetzung von Gott.
Eben nicht, oder ist Gott kein "höheres Wesen"? :roll:

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Eine Aussage auf Grund von Beobachtung.
Der nächste Schritt wäre dann nachzudenken.
Und womit? Mit Geist, der ohne Hirn (Materie) nicht funktioniert.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Vor allem ist Materie die Voraussetzung für Geist, nicht umgekehrt.
Als weltanschauliche Äußerung nachvollziehbar.
Nee, als das, was wir in der Welt vorfinden.

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Die Setzung der Existenz eines Gottes mit einem angeblichen Heilsplan in der Tasche ist KEINE Begründung.
Wenn man es setzt, ergibt sich eine Begründung. - Warum findest Du es anrüchig, wenn andere als Du etwas setzen?
Weil nach deiner Aussage Setzungen zu Zirkelschlüssen führen. Glaubenkonstrukte sind von Haus aus Zirkelschlüsse par excellence.

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Genau - deshalb betet der Christ im sonntäglichen Gottesdienst zu Gott: "Dein Reich komme", obwohl doch ausweislich der synoptischen Evangelien dieses Gottesreich schon vor 2000 Jahren kommen sollte
Das ist reine Auslegungssache.
Eigentlich ist es für jeden in den synoptischen Evangelien sichtbar. :roll:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#1056 Re: Alles Teufelszeug? IV

Beitrag von Münek » Sa 19. Nov 2016, 20:12

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Die kanonische Exegese hat mit Wissenschaft soviel zu tun wie die Kuh mit Sonntag.
Das sei Deine ideologische Meinung.
Das ist meine gut begründete Meinung. Hat mit Ideologie nichts zu tun. Ich lasse mich gern eines Besseren belehren.

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Die Setzung der Existenz eines Gottes mit einem angeblichen Heilsplan in der Tasche ist KEINE Begründung.
Wenn man es setzt, ergibt sich eine Begründung.
Eine Behauptung (Setzung) ist keine Begründung. Die Begründung folgt nach der Behauptung.

closs hat geschrieben:Warum findest Du es anrüchig, wenn andere als Du etwas setzen?
Nee - mit dem "Setzen" habe ich es nicht so. Das ist DEIN "Zauberwort".

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Genau - deshalb betet der Christ im sonntäglichen Gottesdienst zu Gott: "Dein Reich komme", obwohl doch ausweislich der synoptischen Evangelien dieses Gottesreich schon vor 2000 Jahren kommen sollte
Das ist reine Auslegungssache.
Aber keine Sache der EISEGESE. Jesu mehrfach abgegebene Zusicherung an seine Jünger, sie würden die Ankunft des von ihm als nah angekündigten Gottesreiches sowie des richtenden Menschensohnes noch zu ihren Lebenszeiten persönlich erleben, ist nicht misszuverstehen.
Zuletzt geändert von Münek am Sa 19. Nov 2016, 20:46, insgesamt 1-mal geändert.

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#1057 Re: Alles Teufelszeug? IV

Beitrag von closs » Sa 19. Nov 2016, 20:28

sven23 hat geschrieben:die kanonische Exegese hat in der historischen Jesusforschung aus besagten Gründen nichts zu suchen.
Solange die historische Jesusforschung bei ihren Leisten bleibt, passiert da auch nichts.

sven23 hat geschrieben:Glauben ist aber kein belastbares Argument gegen wissenschaftliche Methodik.
Du verwechselst immer noch "Setzung" mit "systematischer Untersuchung" (= Wissenschaft).

sven23 hat geschrieben:Eben nicht,
Du solltest wenigstens Grundlagen der Philosophie kennen - warum wohl heisst "Deismus" so?
"Im engeren Sinne sind Deisten diejenigen, die das Göttliche zwar mit dem Ursprung des Universums in Verbindung bringen, ein weiteres Eingreifen Gottes jedoch bestreiten" (wik).

sven23 hat geschrieben:als das, was wir in der Welt vorfinden.
Das bestreitet doch keiner - wir leben nun mal in DIESER Welt.

sven23 hat geschrieben:Weil nach deiner Aussage Setzungen zu Zirkelschlüssen führen. Glaubenkonstrukte sind von Haus aus Zirkelschlüsse par excellence.
Jetzt wieder benutzt Du "Zirkelschluss" in MEINEM Sinn - ja richtig. - Es gilt genauso für methodische Konstrukte, weil auch dadurch ein Korridor vorgegeben wird, in dem ERgebnisse wahrgenommen werden. - Alles dasselbe.

sven23 hat geschrieben:Eigentlich ist es für jeden in den synoptischen Evangelien sichtbar.
Dann überleg mal, warum die großen Kirchen dies anders sehen.

Münek hat geschrieben:Hat mit Ideologie nichts zu tun.
Doch - weil Du auf einem zweifelhaften Wissenschaftsbegriff beharrst.

Münek hat geschrieben: Die Begründung folgt nach der Behauptung.
Erfolgt aber in dem Korridor, den die jeweiligen Voraussetzungen zulässt - bei der HKM ist es bspw. der Korridor des Kritischen Rationalismus.

Münek hat geschrieben:Nee - mit dem "Setzen" habe ich es nicht so.
Du tust es einfach.

Münek hat geschrieben:Aber keine Sache der EISEGESE.
Warum betreiben aus Deiner Sicht die Theologien der großen Kirche ausnahmslos Eisegese?

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#1058 Re: Alles Teufelszeug? IV

Beitrag von Münek » Sa 19. Nov 2016, 21:13

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Hat mit Ideologie nichts zu tun.
Doch - weil Du auf einem zweifelhaften Wissenschaftsbegriff beharrst.
Eine historische Person der Zeitgeschichte als "menschgewordenen Gott" zu setzen, ist in höchstem Maße unwissenschaftlich.

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: Die Begründung folgt nach der Behauptung.
Erfolgt aber in dem Korridor, den die jeweiligen Voraussetzungen zulässt - bei der HKM ist es bspw. der Korridor des Kritischen Rationalismus.
Du hast behauptet, eine Setzung sei bereits Begründung. Das kann es ja wohl nicht sein.

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Nee - mit dem "Setzen" habe ich es nicht so.
Du tust es einfach.
Nö - damit kannst Du mich jagen. Wer setzt, hats bitter nötig. Die Wissenschaft hat es nicht nötig, der Gläubige schon.

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Aber keine Sache der EISEGESE.
Warum betreiben aus Deiner Sicht die Theologien der großen Kirche ausnahmslos Eisegese?
DU warst gemeint - nicht die Kirche. Diese vertritt überhaupt keine dezidierte Gegenposition zu dem einvernehmlich erzielten Resultat der historisch-kritischen Forschung eines Irrtums Jesu..

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#1059 Re: Alles Teufelszeug? IV

Beitrag von closs » Sa 19. Nov 2016, 21:24

Münek hat geschrieben:Eine historische Person der Zeitgeschichte als "menschgewordenen Gott" zu setzen, ist in höchstem Maße unwissenschaftlich.
Und wenn es historisch so war? - Was machst Du dann mit Deiner Art von Wissenschaft?

Münek hat geschrieben:Du hast behauptet, eine Setzung sei bereits Begründung. Das kann es ja wohl nicht sein.
Stimmt - das kann es nicht sein. :lol: (Deshalb sage ich es ja auch nicht).

Ich sage, dass die Voraus-Setzung einer Behauptung präjudizierend auf zu erwartende Ergebnisse wirkt. Das ist nun wirklich leicht nachweisbar - wir hatten schon einige Fälle davon hier auf dem Forum.

Münek hat geschrieben:Die Wissenschaft hat es nicht nötig
Doch - nur merkst Du es nicht (aber tröste Dich: Du bist nicht der Einzige). :D

Münek hat geschrieben:Diese vertritt überhaupt keine dezidierte Gegenposition zu dem einvernehmlich erzielten Resultat der historisch-kritischen Forschung eines Irrtums Jesu..
Aha. - Du meinst also, weil sie HKM-Äußerungen nicht (mehr) kommentiert, würde sie zustimmen?

Die Theologie von Orthodoxie, Katholizismus und (großen Teilen des) Protestantismus versteht im Großen und Ganzen "Nähe des Gottesreichs" als "Nähe seit Jesu Erlösung". - Da musst Du Dir nur mal einen x-beliebigen Gottesdienst angucken - oder mit einem wissenschaftlichen Theologen mit Gesamt-Überblick reden. - Da wirst Du geholfen.

Benutzeravatar
Halman
Beiträge: 4016
Registriert: Di 25. Feb 2014, 20:51

#1060 Re: Alles Teufelszeug? IV

Beitrag von Halman » Sa 19. Nov 2016, 22:49

Dieses ganze "ewige" Naherartungs-Gequatsche nervt - ehrlich.

Ich erinnne an Savonlinna.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

Gesperrt