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Heliaia hat geschrieben:lebendig Tote sind echt schlimm
diese müssen erretet werden und zwar unbedingt

So wie der/die/das da -->
oder auch -->



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kandyra hat geschrieben:Kommt darauf an wo Du nach dem Tod hin gehst.
Es geht dabei nicht um den Körper der einfach wieder zu Staub wird, es geht um den Tod der Seele, Jesus macht darauf aufmerksam, indem er warnt [...]

Magdalena61 hat geschrieben:Vor dem Zorn Gottes [...]

Also geht es darum, vor der Strafe Gottes errettet zu werden?

LG, Josi

Magdalena61 hat geschrieben:

Josi hat geschrieben:immer wieder sprechen Gottgläubige von Errettung.
Aber was genau bzw. konkret ist damit gemeint?

Vor dem Zorn Gottes:
LG

na, dann ist ja gut, hab schon geahnt, dass wir keine Errettung benötigen.

Der Zorn Gottes ist nämlich eine der unzähligen Übersetzungsfehlern. Das Griechische Wort "orgä" was mit "Zorn" übersetzt wurde, bedeutet aber nicht Zorn,sondern nach Benseler..(theologisches Begrfiffslexikon) Trieb,Eifer, Charakter, Leidenschaft...nix von Zorn zu sehen.
Ein liebender Gott, ein Vollkommener Gott hat nämlich keinen Zorn in sich, weder für uns Menschen noch für sonst was, sonst wäre er nicht Gott.

Josi hat geschrieben: Also geht es darum, vor der Strafe Gottes errettet zu werden?

LG, Josi

nach christlicher Terminologie ja, musst es halt nicht glauben, denn Dir geschieht nach Deinem Glauben, auch biblisch, lach...

Magdalena61 hat geschrieben:aus dem Machtbereich des (geistlichen) Todes:

Kol 1,13 (Schlachter 2000): Er hat uns errettet aus der Herrschaft der Finsternis

da bin ich sogar mitdabei
gegen die Finsternis der Unwissenheit sollte man unbedingt was unternehmen
Weisheitsuche sollte das Hauptfach jeder Schule sein

Wir kommen alle aus der Gegenwart Gottes und leben hier in dieser sterblichen Welt als sterbliche Wesen. Damit ist unser Tod sicher. Die Zeit ist aber eine Zeit, in der wir großen Fortschritt machen können. Wir lernen viel und entwickeln uns weiter. Aber wir befinden uns nicht mehr in der Gegenwart Gottes, sind seit dem Fall Adams von ihm getrennt. Aufgrund unserer Gottlosigkeit können wir auch nicht mehr zu ihm zurück. Wir erleiden sowohl einen zeitlichen als auch einen geistigen Tod.

Um uns aus diesem Zustand, den wir für unsere Entwicklung brauchen, zu erretten kam Christrus. Denn wie wir alle in Adam sterben werden, so werden wir in Christus alle auferstehen. Damit sind wir nun frei, in einer sterblichen Welt leben und sterben zu können, weil wir durch Christus diesen Tod überwinden werden. Somit kann der Tod auf Dauer keine Macht über uns haben. Während unser Körper im Grab liegt, werden wir weiteren Fortschritt in einer Welt machen, die viele Christen als Paradies bezeichnen. Ein Ort, wo wir uns auf die Auferstehung vorbereiten.

Aber noch sind wir vom geistigen Tod nicht erlöst. Um dies zu schaffen, müssen wir Christus nachfolgen und seine Gebote halten.

Wenn wir dann auferstehen, werden wir vor dem Gericht Gottes stehen. Vom zeitlichen Tod erlöst werden viele in die Wohnungen gehen, die Gott für sie bereitet hat, während diejenigen, die auch vom geistigen Tod erlöst sind, in die Gegenwart Gottes zurückkehren werden.

Jemand sagte einmal, dass selbst die Welt, in die die Gottlosen gehen werden, schon so herrlich ist, dass sich jeder Mensch, der davon wüsste Selbstmord begehen würde um da hin zu kommen.

Gott liebt uns und wir sollten dankbar sein, für die Möglichkeiten die er uns gibt.

dvdk hat geschrieben:Jemand sagte einmal, dass selbst die Welt, in die die Gottlosen gehen werden, schon so herrlich ist, dass sich jeder Mensch, der davon wüsste Selbstmord begehen würde um da hin zu kommen.

ich finde mit solchen Aussagen sollte man sehr vorsichtig umgehen
-es gab schon genug religiös motivierte Suizide
labile Menschen wissen nicht was sie tun ,manchmal reichen da Kleinigkeiten um Dummes anzustellen ,unwiederruflich Dummes

Heliaia hat geschrieben:ich finde mit solchen Aussagen sollte man sehr vorsichtig umgehen
-es gab schon genug religiös motivierte Suizide
labile Menschen wissen nicht was sie tun ,manchmal reichen da Kleinigkeiten um Dummes anzustellen ,unwiederruflich Dummes

Das tun sie sowieso. In der Regel muß schon sehr viel schiefgelaufen sein, bis jemand bereit ist, sich das Leben zu nehmen. Grundlos tut das niemand. Aber ich kann meine Worte ja entschärfen. Wer sich nicht umnbringt erlebt noch viiiiel Schöneres

Worum es mir insbesondere geht ist, das Gott ein Gott der Liebe ist, vor dem wir nicht aus lauter Angst zittern müssen. Egal wie unser Leben läuft, egal was wir anstellen. Wir werden nach diesem Leben immer noch besser dastehen als zuvor. Wir können nur gewinnen und nie verlieren. Der Unterschied liegt nur darin, das die einen etwas mehr gewinnen als die anderen.

dvdk hat geschrieben:Worum es mir insbesondere geht ist, das Gott ein Gott der Liebe ist, vor dem wir nicht aus lauter Angst zittern müssen. Egal wie unser Leben läuft, egal was wir anstellen. Wir werden nach diesem Leben immer noch besser dastehen als zuvor. Wir können nur gewinnen und nie verlieren. Der Unterschied liegt nur darin, das die einen etwas mehr gewinnen als die anderen.

wenn es in der Bibel so einfach wäre..
vergiss nicht die ganzen Höllendrohungen und das "Geklapper der Zähne" in der tiefsten Finsternis für alle Unreligiösen

Heliaia hat geschrieben: wenn es in der Bibel so einfach wäre..
vergiss nicht die ganzen Höllendrohungen und das "Geklapper der Zähne" in der tiefsten Finsternis für alle Unreligiösen

Übersetzungsfehler von Menschen die sich nichts anderes vorstellen können und das kann ich gut nachvollziehen, es gibt keine echte Liebe in der Welt und dann hat man einfach keine Vorstellung davon und zieht alles was Gott betrifft immer wieder in unsere niedrigen Gedanken hinein, oder herunter.

Heliaia hat geschrieben: wenn es in der Bibel so einfach wäre..
vergiss nicht die ganzen Höllendrohungen und das "Geklapper der Zähne" in der tiefsten Finsternis für alle Unreligiösen

Auch die Hölle wird ihre Toten herausgeben. Optimistischerweise habe ich nur das Paradies erwähnt. Und so kommen die Toten wieder hervor, sowohl aus dem Paradies als auch aus der Hölle. Aber was solls: wer durch die Hölle will muss verteufelt gut fahren können