Heliaia hat geschrieben:na ja ,ich betrachte die Menschheit eben nicht durch die biblische Brille ,sondern durch die evolutionäre ,Magdalena61 hat geschrieben:Heliaia hat geschrieben:Du willst wissen wie man den jetztigen Zustand am wirksamsten beenden könnte?
Ganz einfach :
Durch Zivilcourage der Masse.
Was du "das Böse " nennst ist nichts anderes als das herrschende Gesetz des Schlaueren ,Gerissenen ,Egoistischeren -das Gesetz des Dschungels .
Warum ist das so ?
Weil es der Evolution nützlich war um die Spezies vorwärts zu bringen .Was zählt ist das Leben und zwar egal welches -es will überleben !
Ähm.
Seit wann sind Lüge, Mord und Totschlag ein geeignetes Mittel, um die Menschheit zu veredeln und charakterlich stabile Nachkommen zu produzieren?
somit ist das Leben, welches sich besser durchkämpft das welches am Ende siegt ,
das Leben steht nicht da und fragt sich :hmm..was könnte mir nützlich sein ,was werde ich entwickeln ,sondern es geschieht durch Selektion =die Schnellsten bei der Jagd werden später eben satt und überleben ,die anderen ,die Langsameren,die Rücksichtsvolleren eben nicht .Magdalena61 hat geschrieben:um die Menschheit zu veredeln und charakterlich stabile Nachkommen zu produzieren?
Der Evolution war bislang das Recht des Stärkeren ,wenn auch leider des intellektuell Primitiveren nützlicher .
Wollen also die heutigen Empathieträger besser vorwärts kommen ,so müssen sie noch schlauer sein als die "Bösen "(die im Grunde nur das Ergäbnis der Evolution des Menschen sind ).
ganz gemäß :
seid evolutionär schlau wie die "Bösen "(guckt euch was von denen ab )oder gar schlauer ,aber dabei sanft wie die Tauben =emotionale Intelligenz mit Friedfertigkeit1.) Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. Matthäus 10.16
Die Guten sind noch zu lieb ,zu duldsam und die Bösen sind zu forsch ,zu selbstsicher
Beziehst Du Dich auf rein evolutionäre Verhältnisse, dann dürfte das Wort "Böse" ja gar nicht fallen. In der Natur gibt es nichts "Böses". Allerdings stimmt der Spruch auch nur bedingt: "Der Stärkere frißt den Schwächeren". Dennoch - um es noch einmal zu betonen - in der Natur gibt es das Böse nicht.
Die Schlange ist auch nicht böse. Sie ist anders. Wenn Tiere sich darauf verlassen, dass sich ihr Freßchen bewegt, dann trumpft die Schlange durch Reglosigkeit. Denken "die Stärkeren", ihr Opfer (die Schlange) sei wehrlos, weil keine Beine, werden sie durch die Schnelligkeit und die Giftzähne oder dem Würgegriff überrascht. Wie ich schon schrieb, häutet sie sich und sie legt Eier, wie ein Vogel. Die Schlange ist anders - und das ist, was sie unberechenbar und gefährlich für ihre Gegner macht.
Das Wort "böse" wird ihr vom Menschen angedichtet,möglicherweise vorrangig wegen ihrer Gestalt im Vergleich zum männlichen Glied; wie das Wort "dreckig" dem Schwein angedacht wird, nur weil es sich im Schlamm wälzt - doch mehr, um die empfindliche Haut vor Sonne und Ungeziefer zu schützen. Unkraut gibt es auch nicht - es gibt nur Kraut, und das wird in nützlich und unnütz unterteilt. -
Evolutionär waren die Neandertaler vor den Cro-Magnon, den uns verwandten ersten Menschen "da" - sehr robust und stark und zäh trotzten sie den härtesten Wetterbedingungen. Trotzdem starben sie aus. Woher der hochgewachsene und bereits sehr kultivierte Cro-Mensch aufeinmal kam, das ist immer noch nicht eindeutig festgestellt. Aus Afrika, aber wann und wo genau..? Hier streiten sich die Wissenschaftler, aber - naja, die Annahme, des von Gott geschaffenen Menschen, ist sehr unwissenschaftlich, also wird die Forschung eine verallgemeinerte Form anstreben: wohin führte der Weg des Cro-Magnon, wann trafen beide Entwicklungsstämme - Neandertaler und Cro - zusammen, wie kamen sie miteinander zurecht, haben sie sich gepaart oder bekämpft, .... ? Es wird aber angenommen, dass der Neandertaler eine Vorstufe vom Cro-Magnon ist -
Wie auch immer das Szenario gewesen war - "ich glaube an die Evolution" muß sich selbst auch eingestehen, damals nicht dabei gewesen zu sein. Auch, dass Wissenschaftler aus verschiedenen Köpfen heraus forschen...
Verweise ich auf den "Wissenschaftler" E.v. Däniken, dann habe ich eine ganz neue Entwicklungsgeschichte vorliegen. Für manche sehr einleuchtend, kann er doch wenigstens anhand von Reisen und Fotos seine Behauptungen untermauern. -
Ein Psychopat ist einer, der keine Grenze zwischen gut und böse zieht. Es fließt beides ineinander über, vermischt und verdreht, läßt es ihn u. U. sogar meinen, göttlich zu sein. Ganz offensichtlich fehlen diesem die Kurven im Kopf, die seine Betriebsamkeiten abbremsen.
... wenn man das so bedenkt ... ich kenne keinen Psychopaten.... .... Gott sei Dank!