Wie groß ist Groß...?

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Naqual
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#31 Re: Wie groß ist Groß...?

Beitrag von Naqual » So 25. Mai 2014, 07:53

Pluto hat geschrieben:
Rembremerding hat geschrieben:Die Materie ist schöpfungsschwanger! Gott legte Evolution in seine Schöpfung, weil er stets in überbordender Fülle schöpft.
Und was sagen die Indizien (Fossilbericht, usw.) aus der Vorzeit? Wenn du Recht hättest, sollten diese nicht Spuren vom Eingreifen des Allmächtigen aufweisen? Wenn nicht, woran erkennt man dann sein Eingreifen?
In diesem Zusammenhang fasziniert mich eine umgekehrte Fragestellung. Also man geht davon aus (ohne noch Beweise zu fordern), dass man Gott der Natur ersehen kann. Also aufgrund der inneren Logik und Zielrichtung der Abläufe und Gesetzmäßigkeiten in der Natur. Paulus z.B. hat ja mal was in die Richtung geschrieben, dass auch die Heiden (die nie etwas von der jüdischen Religion oder vom Evangelium gehört haben) Gott in der Natur sehen können, damit sie auch ja keine Ausrede haben.
Die "Logik der Natur" ist aber eine, die zumindest auf dem ersten Blick der Beschreibung des "Reiches Gottes" diametral entgegensteht. Und die Autoren des NT bemühten sich ja auch die Unterschiede zu betonen: auf der einen Seite die Welt des Vergänglichen, in der man sich verfangen kann und mit ihr zugrunde geht. Auf der anderen Seite die Orientierung am Ewigen, Unvergänglichen.
Es ist aber auch kein Zufall, dass die Leute in der Antike bis weit in das Mittelalter und teils in die Neuzeit hinein, "naturrechtlich" gedacht haben: Auch Angriffskriege waren nicht (wie heute so selbstverständlich) geächtet, sondern das Recht des Stärkeren. Der Stärkere hatte Gott auf seiner Seite, sonst wäre er ja nicht der Stärkere. Sklaverei war nicht geächtet, sondern ganz "natür-lich". (In der ganzen Bibel wird die Sklaverei nicht als solches in Frage gestellt, sondern allenfalls unverantwortliche Exzesse des "Eigentümers" einschränkend geregelt).
Ein wenig sprunghaft jetzt das nächste Beispiel, aber es geht in dieselbe Richtung: die Nazis denken teils auch schlüssig naturrechtlich: die Vernichtung lebensunwerten Lebens (Behinderte, Schwule, minderwertige Rassen, etc.) damit das Ganze sich sinnvoll fortentwickeln könne. Einseitig naturrechtlich gedacht entsteht hier die makabere Situation, dass mit einer gewissen Schlüssigkeit gemeine Grausamkeiten "Sinn" ergeben: ein Volk (als größere Einheit der Natur gesehen im Überlebenskampf auf der Weltbühne) wird geschwächt gegenüber der Konkurrenz, wenn es seine schwachen "Subjekte" sich auch noch fleißig vermehren lässt und diese mit durchzieht. Bei der Natur geht es um Kraft und Überleben, nicht um Hilfestellungen für Schwache.

Andererseits sehe ich ein "Aufbröseln des 'natür-lichen Gruselzeugs' genau in einem Produkt der Natur: dem Menschen. Mit der Fähigkeit des abstrakten und komplexen Denkens entstanden Gegenmodelle wie Religionen oder Humanismus. Aber auch der Kommunismus (methodisch zwar ein Auslaufmodell aufgrund innerer Schwierigkeiten und Ungereimtheiten), der der Ausbeutung von Menschen durch Menschen entgegentrat (als natürliches Recht des Stärkeren).

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Naqual
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#32 Q

Beitrag von Naqual » So 25. Mai 2014, 08:07

Rembremerding hat geschrieben:Und da entdecken Forscher heutzutage, dass es eine emotionale Intelligenz gibt, dass keinesfalls nur der Stärkere sich durchsetzt, sondern mehr noch der Kommunikative, der Soziale, dass eine Gemeinschaft, die Gemeinschaft lebt, erfolgreicher ist, als Einzelgänger. Daraus wiederum erhält der Mensch auch sein Gehirnwachstum, weil soziales Verhalten mehr "Hirnschmalz" benötigt, als nur das munter Drauflosschlagen.

Der Begriff emotionale Intelligenz ist eigentlich entstanden, weil man festgestellt hatte, dass es Hochintelligente gibt, die erstaunlich dumm dabei sind, ihre geistigen Fähigkeiten auch einzusetzen. Es nützt einem nichts ein kleiner Einstein zu sein, wenn man gefühlsmäßig total unrund ist und damit seine Vernunft sabotiert. Insofern ist ein EQ (Emotionaler Quotient) die Fähigkeit seinen IQ einzusetzen.
Was Du meinst, ist mehr die "soziale Kompetenz". Also die Möglichkeiten individueller Verhaltensarten in Bezug auf das "Rudel".
Da haben besonders die Betriebswirte lange gebraucht um das einzubinden, weil das ökonomische Denken strukturell total auf dem "homo homini lupus" (Der Mensch ist dem Mensch ein Wolf) gründet.

In gewisser Hinsicht wird hier allerdings "die soziale Kompetenz" evolutionär nur als Erweiterung des Egoismus verstanden. Also statt dem einzelnen wird die Kraft der Gruppe im Umfeld der Konkurrenz funktionalisiert.
Wenn man den Gedanken weiterspinnt auf das monotheistische Denken, dann stünde Gott allerdings funktional für das Ganze (Beispiel, die Aussage: "Gott liebt alle Menschen"). Also auch die Gruppeninteressen wäre in eine erweitere soziale Kompetenz einzubauen, in der das Interesse für alle Menschen (oder alle lebenden Wesen) gesehen wird.

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#33 Re: Wie groß ist Groß...?

Beitrag von R.F. » So 25. Mai 2014, 13:05

kamille hat geschrieben:Diese Viecher waren schon längst ausgestorben als die Flut kam. Und außerdem, ist es doch totaler Kappes, dass die ganze Erde kilometerhoch überflutet gewesen sein sollte. Wer sowas glaubt, ist ein Buchstabenreiter, und die sind noch nicht ausgestorben. :mrgreen:
Das behaupten höchstens Minderbegabte oder Weltuntergangs-gläubige Naturalisten...Falls es sich noch nicht herumgesprochen hat: Die meisten Gebirg gab es erst, nach dem die Wasser diese hochdrückten...Im Vergleich zu dem heutigen Schutthaufen muss die vorflutliche Erde eine einzige Ebene gewesen sein...

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#34 Re: Wie groß ist Groß...?

Beitrag von sven23 » So 25. Mai 2014, 13:09

R.F. hat geschrieben: Das behaupten höchstens Minderbegabte oder Weltuntergangs-gläubige Naturalisten...Falls es sich noch nicht herumgesprochen hat: Die meisten Gebirg gab es erst, nach dem die Wasser diese hochdrückten...Im Vergleich zu dem heutigen Schutthaufen muss die vorflutliche Erde eine einzige Ebene gewesen sein...

Ja, genau so flach wie das Fachwissen der Geokomiker. :lol:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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#35 Re: Wie groß ist Groß...?

Beitrag von Anton B. » So 25. Mai 2014, 13:20

R.F. hat geschrieben:Falls es sich noch nicht herumgesprochen hat: Die meisten Gebirg gab es erst, nach dem die Wasser diese hochdrückten...Im Vergleich zu dem heutigen Schutthaufen muss die vorflutliche Erde eine einzige Ebene gewesen sein...
Ungefähr so: Weil Gestein ja bekanntlich eine sehr viel geringere Dichte als Wasser hat, ist es während der großen Sündflut einfach aufgeschwommen. :lol:
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

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kamille
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#36 Re: Wie groß ist Groß...?

Beitrag von kamille » So 25. Mai 2014, 15:05

R.F. hat geschrieben:
kamille hat geschrieben:Diese Viecher waren schon längst ausgestorben als die Flut kam. Und außerdem, ist es doch totaler Kappes, dass die ganze Erde kilometerhoch überflutet gewesen sein sollte. Wer sowas glaubt, ist ein Buchstabenreiter, und die sind noch nicht ausgestorben. :mrgreen:
Das behaupten höchstens Minderbegabte oder Weltuntergangs-gläubige Naturalisten...Falls es sich noch nicht herumgesprochen hat: Die meisten Gebirg gab es erst, nach dem die Wasser diese hochdrückten...Im Vergleich zu dem heutigen Schutthaufen muss die vorflutliche Erde eine einzige Ebene gewesen sein...
Ist garnicht möglich!!
Es könnte sich nichtmal ein Staubkorn auf der Erde halten, wenn sie ganz flach gewesen wäre, weil durch die Rotation Winde und Gegenwinde extrem stark vorhanden gewesen wären. Ließe sich auch am Experiment nachvollziehen.
Die Gebirge haben eben die Funktion, dass diese Luftströmungen so gemildert werden, das Lebewesen auf ihr gehen und stehen können ;)
Jesus Christus spricht:..Siehe, ich bin bei euch alle Tage.....

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#37 Re: Wie groß ist Groß...?

Beitrag von R.F. » So 25. Mai 2014, 17:01

kamille hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:
kamille hat geschrieben:Diese Viecher waren schon längst ausgestorben als die Flut kam. Und außerdem, ist es doch totaler Kappes, dass die ganze Erde kilometerhoch überflutet gewesen sein sollte. Wer sowas glaubt, ist ein Buchstabenreiter, und die sind noch nicht ausgestorben. :mrgreen:
Das behaupten höchstens Minderbegabte oder Weltuntergangs-gläubige Naturalisten...Falls es sich noch nicht herumgesprochen hat: Die meisten Gebirg gab es erst, nach dem die Wasser diese hochdrückten...Im Vergleich zu dem heutigen Schutthaufen muss die vorflutliche Erde eine einzige Ebene gewesen sein...
Ist garnicht möglich!!
Ich habe die Existenz vorflutlicher Berge nicht bestritten. Allerdings waren diese im Vergleich zu heutigen Faltengebirgen erheblich niedriger. Auch die Schrift weist auf Berge vor der großen Flut hin.
kamille hat geschrieben: Es könnte sich nichtmal ein Staubkorn auf der Erde halten, wenn sie ganz flach gewesen wäre, weil durch die Rotation Winde und Gegenwinde extrem stark vorhanden gewesen wären. Ließe sich auch am Experiment nachvollziehen.
Die Gebirge haben eben die Funktion, dass diese Luftströmungen so gemildert werden, das Lebewesen auf ihr gehen und stehen können ;)
Also, einem solchen Experiment würde ich gerne beiwohnen... :P

Wäre die Erdoberfläche flacher, würden stetige geringe Luftbewegungen genügen, um für den Temperaturausgleich zu sorgen. Fallwinde gäbe es kaum. Nehmen wir an, die Alpen wären nicht mehr - der Schrift zufolge sollen diese und die meisten übrigen Gebirge alsbald verschwinden -, die in südlichen Breiten erwärmte Luft könnte weitgehend ungehindert nach Norden fließen. Da auch hier der Austausch stetig ist, kommt es nicht zu gefährlichen Stürmen. Der Anbau von Südfrüchten wäre bis in den hohen Norden Skandinaviens möglich. Die heißen Sahara-Winde gäbe es auch nicht mehr, denn nach Begrünung und Bewaldung der Wüstenflächen ist ein erheblich ausgeglichenere Klima mit ausreichend Niederschlag zu erwarten.

R.F.
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#38 Re: Wie groß ist Groß...?

Beitrag von R.F. » So 25. Mai 2014, 17:32

Pluto hat geschrieben:
Größte Dinosaurierart der Welt entdeckt
Wissenschaftler haben in Argentinien den nach eigenen Angaben größten bekannten Dinosaurier der Welt entdeckt. Der Gigant war schätzungsweise 40 Meter lang und rund 80 Tonnen schwer. Vieles deutet daraufhin, dass es die größte Tierart war, die je über die Erde gestampft ist.
[Quelle: Frankfurter Rundschau]

Bild
Die Paläontologen fanden mehr als 200 Fossilien, darunter Teile von Hals, Rücken, den Großteil der Wirbelkörper des Schwanzes
und Knochen der Extremitäten. Das Bild zeigt die Dimension, die ein gefundener Oberschenkelknochen hat.

[Foto: AFP]

Die Zeit der Dinosaurier (145-65 Millionen Jahre vor unserer Zeitrechnung lebten diese gigantischen Wesen (14x so gross wie heutige Elefanten.
Wenn meine Armbanduhr pro Tag um 23:59 Stunden von der tatsächlichen Zeit abweichen würde, müsste ich mich wohl oder übel zum Kauf einer neuen Uhr entscheiden. Unter diesem enormen Entscheidungsdruck stehen die Datierexperten nicht...Da wird gemessen und gewichtet bis es passt. " Kontrolliert" werden sie von Gleichgesinnten...
Pluto hat geschrieben: Mit dem großen Dinosterben vor und 65 Millionen Jahren ging auch die Ära des Gigantismus zu Ende.
- - -
Ja, ja, das war als auf Yucatan das zehn-Kilometer-Kügelchen eingeschlagen haben soll, dass sich - verflixt nochmal - partout nicht auffinden lässt...
Pluto hat geschrieben: Was waren das für Tiere?
Wie wurden sie so groß, und vor allem, wenn die Kreationisten recht haben, wie passten sie (zwei davon, natürlich) auf die Arche? Und wie hat Noah sie ernährt, und den "Stall" sauber gehalten?
Die Schrift enthält viele pauschale Aussagen, die im einzelnen etwas differenzierter zu verstehen sind. Zum Beispiel sollte "alles, was Odem hat” in der großen Flut vernichtet werden.

1. Mose 7,22 (Luther):

Alles, was Odem des Lebens hatte auf dem Trockenen, das starb.

Wale, die ja Lungenatmer sind, wurden sicher nicht in Noahs Wasserfahrzeug aufgenommen. Dennoch gibt es die Wale und andere im Wasser lebende Säugetiere heute noch. Auch Amphibien werden wohl nicht in das Schiff aufgenommen worden sein.

Es gibt Aufnahmen von Fossilien riesiger Tiere, die in der Regel zu den “Sauriern” gerechnet werden, die wahrscheinlich mehr im Wasser als auf dem Lande lebten. Das dürfte wohl auf die meisten der mit Saurier bezeichneten Tiere zutreffen. Wie diese zu Lebzeiten wirklich aussahen, weiß kein Mensch.

Die Welt nach der Flut muss für viele Tierarten im Vergleich zur vorflutlichen Erde keine idealen Lebensbedingungen mehr geboten haben. Auch die Menschenalter gingen ja erheblich zurück. Die Überlebenschance für größere Tiere, die die Flut in Noahs Wasserfahrzeug überlebten, war unter den erheblich schlechteren Verhältnissen mit Sicherheit gering.

Dass es keine Abkömmlinge der “Saurier” mehr geben soll, glaube ich übrigens nicht. Komme mir nun aber ja niemand mit dem Huhn, das vom Dino abstammen soll...

Nochmal zurück zu den Fundstellen: Solche Tiere werden nicht selten an der Erdoberfläche gefunden oder unmittelbar darunter, wie auch die in Rede stehenden Fossilien. Wenn aber Abtragungen die Ursache für die behauptete Freilegung gewesen sein sollen: Warum findet man angeblich keine “Saurier”-Fossilien zusammen mit solchen von “neuzeitlichen” Tieren wie Wildschweinen?

Ach, übrigens: Ich rechne mich nicht zu den Kreationisten. Ich bin weit schlimmer... ;)

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Zeus
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#39 Re: Wie groß ist Groß...?

Beitrag von Zeus » So 25. Mai 2014, 18:03

kamille hat geschrieben:Es könnte sich nichtmal ein Staubkorn auf der Erde halten, wenn sie ganz flach gewesen wäre, weil durch die Rotation Winde und Gegenwinde extrem stark vorhanden gewesen wären. Ließe sich auch am Experiment nachvollziehen. Die Gebirge haben eben die Funktion, dass diese Luftströmungen so gemildert werden, das Lebewesen auf ihr gehen und stehen können
Das ist völlig richtig.
R.F. hat geschrieben:Also, einem solchen Experiment würde ich gerne beiwohnen... :P
Es gibt ein solches "Experiment": Nordamerika. Dort verlaufen die Gebirge im wesentlichen in Nord-Süd-Richtung. Kalte Polarluft und warme Luft vom Süden können sich frei "ausgleichen" mit dem Ergebnis von enormen TORNADOS.
In Europa dagegen haben wir die Alpen und die Pyrenäen in West-Ost-Richtung und eine Reihe anderer Gebirgszüge, die kreuz und quer verlaufen, und so glücklicherweise violenten"Temperaturausgleich" (alias große Wirbelstürme) verhindern.


Gruß
Zeus
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#40 Re: Wie groß ist Groß...?

Beitrag von Pluto » So 25. Mai 2014, 20:08

R.F. hat geschrieben:Wenn meine Armbanduhr pro Tag um 23:59 Stunden von der tatsächlichen Zeit abweichen würde, müsste ich mich wohl oder übel zum Kauf einer neuen Uhr entscheiden.
Seltsame Armbanduhr, oder unaufmerksamer Erwin?
Mir würden schon 11 Stunden und 59 Minuten, oder noch weniger reichen, um zu wisssen, dass meine steht.

Ja, ja, das war als auf Yucatan das zehn-Kilometer-Kügelchen eingeschlagen haben soll, dass sich - verflixt nochmal - partout nicht auffinden lässt...
Schon was von der Iridium-Anomalie gehört, liebe Erwin?
Pluto hat geschrieben:Was waren das für Tiere?
Wie wurden sie so groß, und vor allem, wenn die Kreationisten recht haben, wie passten sie (zwei davon, natürlich) auf die Arche? Und wie hat Noah sie ernährt, und den "Stall" sauber gehalten?
Zum Beispiel sollte "alles, was Odem hat” in der großen Flut vernichtet werden.
Bis auf zwei von jeder Art, nicht wahr?
Aber ich fürchte, diese armen Tiere waren selbst für Noahs Arche zu groß.

Ach, übrigens: Ich rechne mich nicht zu den Kreationisten. Ich bin weit schlimmer... ;)
Ich weiß.... :cry: *seufz*
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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