Im Weltall auch? Bist du sicher?2Lena hat geschrieben:Alles in der Erde und im ganzen Weltall steckt voller Leben.
Weißt du, 2Lena... vor 2-300 Jahren glaubten die Menschen, alle Planeten der Sonne, seien bewohnt.
Im Weltall auch? Bist du sicher?2Lena hat geschrieben:Alles in der Erde und im ganzen Weltall steckt voller Leben.
Oder so wechselwirkt, dass es naturwissenschaftlich nicht als göttlich identifiziert werden kann. - Ja - Du hast recht: Naturwissenschaftlich geht das nicht - und auch anderweitig geht es nicht.Münek hat geschrieben:Wer kann das schon, wenn Gott - seine Existenz vorausgesetzt - nicht mit unserem Universum wechselwirkt?
Du meinst wissenschaftlich?closs hat geschrieben:Oder so wechselwirkt, dass es naturwissenschaftlich nicht als göttlich identifiziert werden kann. - Ja - Du hast recht: Naturwissenschaftlich geht das nicht - und auch anderweitig geht es nicht.Münek hat geschrieben:Wer kann das schon, wenn Gott - seine Existenz vorausgesetzt - nicht mit unserem Universum wechselwirkt?
Deine gedankliche Fixierung auf das "ist" ist ja schön und gut, aber wie willst du sonst feststellen, was "ist", wenn nicht empirisch? Ich behaupte mal das geht gar nicht — mit keiner Methode dieser Welt.closs hat geschrieben:Nur: Das sagt nichts darüber aus, was diesbezüglich "ist".
Beziehungsweise für deine verdrehte Weltansicht.Münek hat geschrieben:Das Wiederlebendigwerden ägyptischer Mumien wäre ein schlagender Beweis für die Möglichkeit der Totenauferstehung.
Sie hatten es "erfahren". Heute blockieren einige wenige materielle Daten ein Bewusstsein anderer Lebensweisen, überhaupt ganz anderer Zusammenhänge. Unsere Informationen über die Sternenwelten sind gering. Recht viel mehr als ein bisschen Mechanik wissen wir nämlich nicht. Lies mal Emanuel Swedenborg, der darin Einblick gewann, aber lange nicht alles erzählte.Pluto hat geschrieben:vor 2-300 Jahren glaubten die Menschen, alle Planeten der Sonne, seien bewohnt.
Es gibt auch einen Wissenschafts-Begriff, bei dem die Art der Bearbeitung als "wissenschaftlich" bezeichnet wird. - Also nicht die Falsifizierbarkeit des Objekts, sondern die Art der Bearbeitung ("methodisch nachvollziehbar", etc.).Pluto hat geschrieben:Wenns damit nicht geht, geht es eben nicht. Dann spricht man Unwissenschaftlichkeit.
Richtig - deshalb kann es hier nur um Annäherung an etwas gehen, was selbst nicht falsifizierbar ist.Pluto hat geschrieben:Deine gedankliche Fixierung auf das "ist" ist ja schön und gut, aber wie willst du sonst feststellen, was "ist", wenn nicht empirisch? Ich behaupte mal das geht gar nicht — mit keiner Methode dieser Welt.
Closs, wenn sich etwas aus anthropozentrischer Sicht (wie du selbst vorgibst) nicht bestimmen lässt, dann kann man sich dieser unbestimmten Sache auch nicht annähern, bzw. wäre eine zufällige Nähe zur Sache völlig bedeutungslos, da man weder die Sache noch zugehörige Verhältnisse er/kennt.closs hat geschrieben:Richtig - deshalb kann es hier nur um Annäherung an etwas gehen, was selbst nicht falsifizierbar ist.Pluto hat geschrieben:Deine gedankliche Fixierung auf das "ist" ist ja schön und gut, aber wie willst du sonst feststellen, was "ist", wenn nicht empirisch? Ich behaupte mal das geht gar nicht — mit keiner Methode dieser Welt.
Wie die Kanonik (aus Trsditionsgründen) die Wissenschaft missbraucht, ist ebenfalls bekannt.closs hat geschrieben:Es gibt auch einen Wissenschafts-Begriff, bei dem die Art der Bearbeitung als "wissenschaftlich" bezeichnet wird.Pluto hat geschrieben:Wenns damit nicht geht, geht es eben nicht. Dann spricht man Unwissenschaftlichkeit.
Annäherung bleibt VERMUTUNG", es sein denn es ist Falsifizierbar. Diese Tatsache ist offenbar (noch?) nicht in die Betonköpfe mancher Theologen eingedrungen.closs hat geschrieben:[D]eshalb kann es hier nur um Annäherung an etwas gehen, was selbst nicht falsifizierbar ist.
Ein klassisch "aufgeklärter" Denkfehler.fin hat geschrieben:wenn sich etwas aus anthropozentrischer Sicht (wie du selbst vorgibst) nicht bestimmen lässt, dann kann man sich dieser unbestimmten Sache auch nicht annähern, bzw. wäre eine zufällige Nähe zur Sache völlig bedeutungslos, da man weder die Sache noch zugehörige Verhältnisse er/kennt.
Der "Kompass" fehlt. Würdest du 2cm vor ihm stehen, würde er es merken.closs hat geschrieben:Ob Du nahe an irgendwas bist oder nicht, hat nichts damit zu tun, ob Du es merkst. - Ich könnte 2 cm hinter Dir stehen und ich wäre Dir dadurch nahe, ob Du es erkennst oder nicht.
Meine Rede! nur liegt der Denkfehler bei dircloss hat geschrieben:fin hat geschrieben:wenn sich etwas aus anthropozentrischer Sicht (wie du selbst vorgibst) nicht bestimmen lässt, dann kann man sich dieser unbestimmten Sache auch nicht annähern, bzw. wäre eine zufällige Nähe zur Sache völlig bedeutungslos, da man weder die Sache noch zugehörige Verhältnisse er/kennt.
Ein klassisch "aufgeklärter" Denkfehler.
Ob Du nahe an irgendwas bist oder nicht, hat nichts damit zu tun, ob Du es merkst. - Ich könnte 2 cm hinter Dir stehen und ich wäre Dir dadurch nahe, ob Du es erkennst oder nicht.