Ja, einige Lachercloss hat geschrieben:Aber für einen missglückten Vergleich hat er doch was - oder?
Ich meine, es geht nicht um Entscheidung für oder gegen Gott, sondern um Annehmen, Erkennen, Wachwerden, Wahrnehmen.Natürlich kann jeder Mensch so ziemlich alles "entscheiden" - ich "entscheide" hiermit, dass
Dann erlangt man ganz persönliche Beweise, und man weiß automatisch, dass sie nicht auf andere übertragbar sind.
Es ist nicht die Entscheidung des Menschen, ob er glaubt, sondern Gott weiß, wann er soweit ist, dass er sich im Menschen bemerkbar und erkennbar machen kann.
Doch, ich glaube, denke und weiß aber aus mir selber heraus, dass es Gott gibt, aber nicht, weil ich etwas wahrnehme und dann sage , oohhhh, das ist Gott, sondern Gott sagt,....schau, das bin Ich...Mein obiger Punkt war eigentlich (und damit geht es um eine Krankheit der Naturwissenschaft), dass der Mensch sich nicht anmaßen darf, anhand seiner Wahrnehmungsmöglichkeiten zu entscheiden, ob es Gott gibt oder nicht.