Pluto hat geschrieben:Magdalena61 hat geschrieben:Interessanterweise beobachte ich, dass bei Nichtchristen, welche die göttlichen Prinzipien richtig umsetzen, und zwar beispielsweise gerade in ihrer Haltung ihrer Partnerin/ Ehefrau gegenüber, der Segen fließt, und zwar reichlich.
Vielleicht liegt der Grund bei den Ungläubigen darin, dass sie durch solche Bibelverse nicht vorbelastet sind (mir geht es zumindest so).
Möglich, die ticken dann sozusagen noch "normal".
Sie beabsichtigen zwar nicht, "den Willen Gottes" zu tun, leben diesen aber
mehr als diejenigen (der Gläubigen), die sich-- unter (schein-) christlichen Vorzeichen vom
Gott dieser Welt haben blenden lassen, von falschen Brüdern, die sich in die Gemeinden einschleichen, um Einfluß zu nehmen und von innen heraus zu zerstören oder schlicht und einfach von Irregeleiteten, die solchen Brüdern auf dem Leim gegangen sind.
Christliche Männer hingegen, vor allem die Fundis unter ihnen, fühlen sich natürlich durch die hier aufgeführten Zitate angesprochen, weil es ihr Ego verstärkt.
Meines Erachtens sind einige Lehren, die sich angeblich "auf die Bibel" stützen FALSCH. Sie berücksichtigen nicht die Gesamtaussage der Schrift bzw. da wird munter eine "Idee der Bibel" genommen und dann kreativ ergänzt... z.B. die Behauptung: Wenn Mann und Frau in der Ehe verschiedener Meinung seien, dann dürfe die Frau zwar mosern und ihre Sicht der Dinge darlegen, aber "
der Mann habe das letzte Wort", es müsse gemacht werden, was
der Mann will, auch
gegen den Willen der Frau, da der Mann ja "vor Gott auch die Verantwortung trage".
Sorry, in meinen Augen ist das ein ziemlicher Blödsinn, vor allem dann, wenn "der Mann" von einer Sache weniger versteht als "die Frau", und ich würde gerne mal wissen, wie man diesen haartsräubenden Blödsinn "schriftgemäß" begründet.
LG