Katholische, evangelische und freikirchliche Sünden

Rund um Bibel und Glaube
Hemul
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#1 Katholische, evangelische und freikirchliche Sünden

Beitrag von Hemul » Di 27. Aug 2013, 23:24

abgetrennt aus: Ökumenische Eucharistiefeier

Hemul hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben: Ziemlich viele Katholiken kennen die Statuten ihrer eigenen Kirche nicht, deshalb sündigen diese Unschuldslämmer gegen die Gesetze ihrer Kirche...ohne Reue und merken es noch nicht einmal :mrgreen: .
Hi Magda!
Was soll denn dieser Schmarrn? :roll: Die katholischen "UNDSCHULDSLÄMMER" können doch sündigen und poppen wie die Besenbinder. Aschermittwoch gibt's ein Aschekreuzchen uffe Stirn und schon ist der Käse Asbach -Uralt. Stimmts Magda? :mrgreen:

PS: Kleine Marion ich warte, mit ner Leiter und nem Strauß, werfe Kiesel an dein Fenster doch du schaust nicht heraus. :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Magdalena61
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#2 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von Magdalena61 » Mi 28. Aug 2013, 10:35

Hi Hemul,
warum sprichst du so? :(

Ich habe mir jetzt einige Zeit überlegt, wie ich dir antworten soll und bin zu dem Schluß gekommen, es ist wohl besser, zu informieren anstatt zu zensieren.
Hemul hat geschrieben:Die katholischen "UNDSCHULDSLÄMMER" können doch sündigen und poppen wie die Besenbinder. Aschermittwoch gibt's ein Aschekreuzchen uffe Stirn und schon ist der Käse Asbach -Uralt. Stimmts Magda? :mrgreen:
So kann nur jemand reden, der die katholische Kirche nicht kennt und meint, er sei ein "besserer Christ".

Viele Katholiken kennen vielleicht die Regelung bezüglich der Zulassung zum Empfang der Kommunion nicht. Aber dafür kennen sie den Gewissensspiegel der katholischen Kirche, und da haben sie den evangelischen oder ev.- freikirchlichen Unschuldslämmern, die gar nicht merken, wie oft sie fehlen, weil sie, bis auf die "10 Gebote" nur ein verschwommenes Verständnis davon haben, was Sünde ist, einiges voraus.
Wie war das nochmal?
"Die Letzten werden die Ersten sein.... ?"

Evangelische Christen lernen die 10 Gebote auswendig, legen sie dann als "nicht mehr zeitgemäß; wir haben neue Erkenntnisse" zur Seite und orientieren sich, was ihre Wertung von "Gut" und "Böse" betrifft, an den Traditionen ihrer jeweiligen Gemeinde. Bei groben Verstößen, wie Diebstahl, Lügen, Mord und Ehebruch erinnert man sich an die Gebote, und dann findet man teilweise sehr gut durchdachte Ent- Schuldigungen, warum man denn in diesem oder jenen Fall nicht "so hart" urteilen und den Sünder zur Buße rufen dürfe.

Es gibt viele Abstufungen von Sünde, die wir nicht (mehr) als solche wahrnehmen, weil wir nicht darauf "programmiert" sind, die Feinheiten zu erkennen.
Dazu kommt eine oftmals verkehrte Auffassung von "Gnade", etwa in der Art: "Jesus ist für meine Sünden gestorben, ein für alle Mal, durch des Gesetzes Werke wird niemand gerecht und es ist sowieso unmöglich, das Gesetz zu halten... wird schon gutgehen."

Der Punkt 5 des Gewissensspiegels, unter "Nächstenliebe und Sorge für Leib und Leben", lautet beispielsweise:
War ich in meinem Benehmen gegen andere rücksichtslos? lieblos? streitsüchtig? gehässig? nicht bereit zur Versöhnung? Habe ich andere bewußt gekränkt? beschimpft? mißhandelt? verletzt?
...
Gesinnungsfragen: Bemühe ich mich, Auge und Herz offen zu halten für meine Mitmenschen, in denen ich Christus sehen und lieben soll? Übe ich Höflichkeit und Rücksicht im Umgang mit allen als eine Tat der Nächstenliebe?
Quelle
Und unter Punkt 8, "Wahrhaftigkeit und Ehre" liest man:
Habe ich anderen fälschlich Übles nachgeredet oder ihre Fehler vergrößert (= Verleumdung)? — wirkliche Fehler anderer ohne rechtmäßigen Grund bekanntgemacht (= Ehrabschneidung): aus bewußter Bosheit? aus leichtfertiger Geschwätzigkeit? — andere vor der Öffentlichkeit beschimpft, verdächtigt, berabgesetzt?

Habe ich den zu Unrecht zugefügten Ehrverlust nicht wiedergutgemacht? eine schwerwiegende Verleumdung nicht widerrufen?
Quelle
Und das ist nur ein "kurzer" Gewissensspiegel, es gibt mehrere... :mrgreen:

Hier ist er einzige evangelische Gewissensspiegel, den ich gefunden habe:
http://www.ojc.de/salzkorn/suende/beich ... ebote.html

Ich glaube nicht, dass Gott die Sünden nach "katholisch" und "evangelisch" sortiert und bei Nichtkatholiken einen anderen Maßstab anlegt als bei Katholiken.
LG
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Rembremerding
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#3 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von Rembremerding » Mi 28. Aug 2013, 11:51

Hallo @Hemul :)
bist du Christ? Wenn ja, ist entweder in deiner Gemeinde etwas falsch gelaufen oder du musst dein Gewissen überprüfen.
Egal, ob Evangelen, Freikirchler, Baptisten, Katholiken etc., gerade Glaubensgeschwister besitzen eigentlich untereinander andere Umgangsformen.

Wollte unser Herr Jesus Christus in seiner Kirche "Unschuldslämmer", hätte er sie mit seinen Engeln gegründet und nicht mit uns sündhaften Menschen. Der Herr will aber, dass wir Menschen in und durch seine Kirche heilig und untadelig werden. Niemanden wird dies aber vollständig gelingen und gerade darum ist der Herr für uns am Kreuz gestorben, um unsere Sünden zu tilgen. Zudem gab er uns die Möglichkeit zum Abendmahl (der Eucharistie bei den Katholiken), zur Beichte, zur Firmung/Konfirmation, zur Krankensalbung, zur Taufe in seinem Namen, um uns zu stärken gegen die Sünde.

An uns ist es gelegen unsere Sündhaftigkeit zu erkennen und dadurch Demut zu erlangen, vor dem Nächsten und erst recht vor Gott.
Aus der Gewissheit heraus, dass Gott durch Jesus Christus uns trotz der Sünden unendlich liebt, fällt es leicht, jeden Menschen als gottgeliebt anzunehmen, wie er ist und seine Glaubensgeschwister als tatsächliche Brüder und Schwestern in dem einem Leib unseres Herrn zu erkennen.
Deshalb achte nicht zu sehr auf das, was andere tun, sondern strebe danach, bei all der Unfähigkeit des Menschen, deine eigene Seele rein und würdig des Herrn zu erhalten.

Der Herr wird an unserem Gerichtstag einmal nicht fragen: "Hast du deine Mitmenschen auf ihre Fehler hingewiesen, sie dafür verurteilt?" sondern "Hast du in der Gesinnung deines Herzens geliebt?"
In diesem Sinne: Weisen wir uns ruhig zurecht, wenn wir fehlen, ohne zu verurteilen, stärken und ermutigen wir uns, erbauen wir uns gegenseitig, aber immer mit Liebe zueinander im Herzen. :wave:
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Hemul
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#4 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von Hemul » Do 29. Aug 2013, 22:33

Magdalena61 hat geschrieben:Hi Hemul,
warum sprichst du so? :(

Ich habe mir jetzt einige Zeit überlegt, wie ich dir antworten soll und bin zu dem Schluß gekommen, es ist wohl besser, zu informieren anstatt zu zensieren.
Hemul hat geschrieben:Die katholischen "UNDSCHULDSLÄMMER" können doch sündigen und poppen wie die Besenbinder. Aschermittwoch gibt's ein Aschekreuzchen uffe Stirn und schon ist der Käse Asbach -Uralt. Stimmts Magda? :mrgreen:
So kann nur jemand reden, der die katholische Kirche nicht kennt und meint, er sei ein "besserer Christ".

Viele Katholiken kennen vielleicht die Regelung bezüglich der Zulassung zum Empfang der Kommunion nicht. Aber dafür kennen sie den Gewissensspiegel der katholischen Kirche, und da haben sie den evangelischen oder ev.- freikirchlichen Unschuldslämmern, die gar nicht merken, wie oft sie fehlen, weil sie, bis auf die "10 Gebote" nur ein verschwommenes Verständnis davon haben, was Sünde ist, einiges voraus.
Wie war das nochmal?
"Die Letzten werden die Ersten sein....
LG

Hi kathl.Schätzchen!
Ich könnt mich glatt beömmeln wie Du Deinen kathl. Firlefanz verteidigst. :lol: Deshalb Butter bei die Fische. Kathl. ..."CHRISTEN".... die ei der Daus Fremdgepoppt haben, beichten es kurz vor dem Aschermittwoch ihrem Pfaffen, bekommen das Aschenkreuzle uff de Stirn und schon ist der Käse gegessen? :roll:

Stimmts, oder habe ich Unrecht? :roll: Kathl. "CHRISTEN" können dann bis zum nächsten Aschermittwoch erneut wieder die Sau
rauslassen. Das nächste Aschekreuzle wartet schon. :lol:
Zuletzt geändert von Hemul am Fr 30. Aug 2013, 00:34, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#5 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von Hemul » Do 29. Aug 2013, 22:53

Rembremerding hat geschrieben: Hallo @Hemul :)
bist du Christ? Wenn ja, ist entweder in deiner Gemeinde etwas falsch gelaufen oder du musst dein Gewissen überprüfen.
Egal, ob Evangelen, Freikirchler, Baptisten, Katholiken etc., gerade Glaubensgeschwister besitzen eigentlich untereinander andere Umgangsformen.

Hi Rem!
Etwas muß bei Dir falsch gelaufen sein? Wo liegt Dein Problem? :roll: Kann ich Dir irgendwie helfen? :lol:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Magdalena61
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#6 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von Magdalena61 » Fr 30. Aug 2013, 02:32

Hemul hat geschrieben:Hi kathl.Schätzchen!
Ich könnt mich glatt beömmeln wie Du Deinen kathl. Firlefanz verteidigst. :lol: Deshalb Butter bei die Fische. Kathl. ..."CHRISTEN".... die ei der Daus Fremdgepoppt haben, beichten es kurz vor dem Aschermittwoch ihrem Pfaffen, bekommen das Aschenkreuzle uff de Stirn und schon ist der Käse gegessen? :roll:

Stimmts, oder habe ich Unrecht? :roll: Kathl. "CHRISTEN" können dann bis zum nächsten Aschermittwoch erneut wieder die Sau
rauslassen. Das nächste Aschekreuzle wartet schon. :lol:
Katholikenbashing? Von Seiten eines Zeugen Jehovas?
Wie originell.
Da wäre ich etwas vorsichtiger... Mt. 25,40.

Was hast du nur mit dem Aschermittwoch? Den kennt man auch in der ev. Kirche.
So viel ist sicher: Ps. 1,6.

Ob katholisch oder evangelisch oder ZJ... ist nicht wichtig. Bei Gott gibt es nur Gerechte und Ungerechte.
Vielleicht solltest du dich bei Gelegenheit einmal um deine eigenen Sünden kümmern.
LG
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#7 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von Mimi » Fr 30. Aug 2013, 11:44

Magdalena61 schrieb:
Es gibt viele Abstufungen von Sünde, die wir nicht (mehr) als solche wahrnehmen, weil wir nicht darauf "programmiert" sind, die Feinheiten zu erkennen.
...Ich glaube nicht, dass Gott die Sünden nach "katholisch" und "evangelisch" sortiert und bei Nichtkatholiken einen anderen Maßstab anlegt als bei Katholiken.
Stimmt auffallend.
Das mit dem „Gewissensspiegel“ finde ich eine sehr interessante Sache!
Ebenso ist mein Glaube nicht in allen Punkten identisch mit der ev. Kirche und ihren Abzweigungen.

Hemul schrieb:
...Hi kathl.Schätzchen!
...und noch so ein paar denkwürdige Worte....

Ob kath., ev. oder was auch immer - möglicherweise liegt Hemul's „Bauchweh“ auf einer ganz anderen Ebene?
Vielleicht: „Alles Schlampen außer Mami???
Bild

LG
"Jedes menschliche Wunschbild,
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer

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#8 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von Magdalena61 » Fr 30. Aug 2013, 13:38

Mimi hat geschrieben:Das mit dem „Gewissensspiegel“ finde ich eine sehr interessante Sache!
*smile*-- Da haben Katholiken einen Reichtum, einen "Schatz", den ich gerne mit anderen Geschwistern teile.
Das Meiste davon ist biblisch. --
Man kann mit dem Gewissensspiegel auch "evangelisch" arbeiten.

Der HERR sieht das Herz. Und Er will uns ja helfen, Er will uns umgestalten in das Bild des Sohnes. Wie soll das gehen, wenn wir uns weigern, das Kleingedruckte zu prüfen und zu realisieren?
Ebenso ist mein Glaube nicht in allen Punkten identisch mit der ev. Kirche und ihren Abzweigungen.
:) Meiner auch nicht.
möglicherweise liegt Hemul's „Bauchweh“ auf einer ganz anderen Ebene?
Vielleicht: „Alles Schlampen außer Mami???
Bild
:)
Was soll man dazu sagen?
2Tim 2,19 (Luther): Der Herr kennt die Seinen; und: Es lasse ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt.
Das ist universal.
LG
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#9 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von Hemul » So 1. Sep 2013, 14:49

Mimi hat geschrieben: Ob kath., ev. oder was auch immer - möglicherweise liegt Hemul's „Bauchweh“ auf einer ganz anderen Ebene?
Vielleicht: „Alles Schlampen außer Mami???
Bild
LG

Hi Mimi!
Mimi- Mami! Butter bei die Fische, auf welcher Ebene kann mein Problem sich "möglicherweise" verbergen? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#10 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von Hemul » So 1. Sep 2013, 14:57

Magdalena61 hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Hi kathl.Schätzchen!
Ich könnt mich glatt beömmeln wie Du Deinen kathl. Firlefanz verteidigst. :lol: Deshalb Butter bei die Fische. Kathl. ..."CHRISTEN".... die ei der Daus Fremdgepoppt haben, beichten es kurz vor dem Aschermittwoch ihrem Pfaffen, bekommen das Aschenkreuzle uff de Stirn und schon ist der Käse gegessen? :roll:

Stimmts, oder habe ich Unrecht? :roll: Kathl. "CHRISTEN" können dann bis zum nächsten Aschermittwoch erneut wieder die Sau
rauslassen. Das nächste Aschekreuzle wartet schon. :lol:
Katholikenbashing? Von Seiten eines Zeugen Jehovas?
Wie originell.
Da wäre ich etwas vorsichtiger... Mt. 25,40.

Was hast du nur mit dem Aschermittwoch?
LG

Hi Magda!
Ich habe gar nix mit Aschermittwoch am Hut. Bei mir kommt kein Asche-Kreuzle an die Stirn. :lol:
Aber lass uns ernst werden. Wo geht aus der Bibel hervor, dass ein Aschekreuz als Symbol für die Sündenvergebung angesehen werden kann? :roll:

PS: Bitte nicht wieder herumeiern und versuchen abzulenken, sondern konkret und direkt Stellung beziehen. :clap:
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