Ist Impfen eine christliche Pflicht?

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sven23
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#31 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von sven23 » So 28. Nov 2021, 10:39

JackSparrow hat geschrieben:
Sa 27. Nov 2021, 18:59
sven23 hat geschrieben:
Sa 27. Nov 2021, 06:43
Kann überhaupt etwas "reine Privatsache" sein, wenn es zwangsläufig auch die Mitmenschen betrifft?
Solange nicht eine gesetzliche Impfpflicht in Kraft tritt, bleibt es Privatsache und die Entscheidung des Ungeimpften entspricht exakt der Entscheidung des Gesetzgebers, nämlich dass die Impfung eben nicht Pflicht ist.
Juristisch ist die Sache klar. Kein Impfverweigerer verstößt gegen bestehende Gesetze, da es nun mal keine Impfpflicht gibt. Das könnte sich aber bald ändern, zumal die Stimmen aus der Wirtschaft immer lauter werden. Das Primat der Ökonomie könnte hier den Druck auf die Politik erhöhen. Die große Frage bleibt aber, ob eine allgemeine Impfpflicht vor dem Verfassungsgericht Bestand hätte. Deshalb sind mildere Maßnahmen wie eine berufsspezifische oder einrichtungsbezogene Impflicht wahrscheinlicher.
In der Ausgangsfragestellung ging es aber nicht um die juristische Dimension, sondern um die ethische.
Der Ethikrat hatte bis zum Sommer eine allgemeine Impfpflicht als unverhältnismäßig und nicht notwendig angesehen. Jetzt, mit steigenden Infektionszahlen, wird zumindest die Prüfung einer berufsbezogenen Impfpflicht empfohlen. Einzelne Mitglieder befürworten sogar eine allgemeine Impfpflicht, weil das Vertrauen auf Einsicht nicht ausgereicht habe.
Aber die Grundfrage bleibt ja bestehen: kann eine ansteckende Infektionskrankheit reine Privatsache sein, aus ethischer Sicht, nicht aus juristischer?


JackSparrow hat geschrieben:
Sa 27. Nov 2021, 18:59
Auch die moralische Überlegenheit des Geimpften erscheint mir etwas zweifelhaft, denn im Vergleich zum Ungeimpften, den man ohnehin nirgends reinlässt, stelle ich als ungetesteter Geimpfter für meine Mitmenschen vermutlich das größere Risiko dar.
Was uns wieder zur Impfquote führt. Wie das Beispiel Gibraltar zeigt, sind Inzidenzen von über 1000 kein allzu großes Problem für das Gesundheitssystem, wenn die Impfquote hoch genug ist.
Bei uns füllen sich die Krankenhäuser und Intensivbetten ja nicht mit Impf-Geschädigten, sondern hauptsächlich mit Ungeimpften.
Es geht aber weniger um moralische Überlegenheit, sondern mit Blick nach vorne: wie kann man verhindern, dass man immer wieder in solche Situationen kommt wie es aktuell der Fall ist? Die Leopoldina empfiehlt drastische Kontaktbeschränkungen, was ja schon in Richtung Lockdown geht. Und den wollte man eigentlich vermeiden, weil die Kolateralschäden auch nicht unerheblich sind. Es gibt sicher keinen Königsweg in dieser vertrakten Situation. Aber den Pelz gewaschen zu bekommen, ohne dabei nass zu werden, das wird nicht funktionieren.



JackSparrow hat geschrieben:
Sa 27. Nov 2021, 18:59
Was ist denn so schrecklich an den mRNA-Impfstoffen?
Bei proteinbasierten Impfstoffen befindet sich das Antigen schon im Impfstoff.
Bei mRNA-Impfstoffen wird das Antigen im Inneren einer Zelle produziert, woraufhin die Zelle mitsamt dem Antigen vom Immunsystem angegriffen und vernichtet wird.
Das ist schon klar. Aber das oft vorgebrachte Argument der Impfgegner, die mRNA Impfstoffe würden das Ergbut der Zelle verändern, ist falsch.

JackSparrow hat geschrieben:
Sa 27. Nov 2021, 18:59
RNA-Impfstoffe haben im Durchschnitt mehr Risiken und Nebenwirkungen. Ihr Vorteil besteht eben darin, dass sie schneller in größeren Mengen produziert werden können.
Läßt sich das nach 7 Milliarden Impfdosen noch bestätigen? Laut Immunologen sind die zu erwartenden proteinbasierten Impfstoffe Novavax und Valneva keineswegs sicherer als Vektor- oder mRNA-Impfstoffe. Die sog. "Totimpfstoffe" benötigen aber Wirkungsverstärker und die können ein Problem sein, wie man an Pandemrix gesehen hat. Der Begriff "Totimpfstoff" ist als Abgrenzung zur mRNA-Impfung auch unzureichend, da es sich bei mRNA im Grunde auch um Totimpfstoff handelt.
Und was viele vergessen: bei einer "natürlichen" Infektion wird die Körperzelle mit wesentlich mehr mRNA des Krankheitserregers konfrontiert als bei einer Impfung.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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SamuelB
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#32 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von SamuelB » So 28. Nov 2021, 10:46

sven23 hat geschrieben:
So 28. Nov 2021, 09:15
Ich vertraue Piscator. Warum sollte er uns einen Bären aufbinden?
Ich meine auch nicht, dass Piscator lügt. Er nimmt diese Frau als schwierigen Charakter wahr. Das ist seine Perspektive. Bei mir war es schon oft so, dass ich bestens mit Menschen zurecht gekommen bin, die andere als schwierig empfanden. Deshalb vertraue ich meiner eigenen Einschätzung.

sven23 hat geschrieben:
So 28. Nov 2021, 09:15
Piscators Schilderung bestätigt ja die Aussage eines Intensivmediziners, der die Patienten auf seiner Covid-Station als oft sehr schwierig schildert.
Die Frau ist doch nicht auf der Intensivstation? Komisches Beispiel. In euren Beiträgen davor geht es um "Impfgegner", nicht um bestimmte Intensivpatienten
die von einem bestimmten Arzt als schwierig eingeschätzt wurden. Jedenfalls ist das für mich nicht erkennbar. Ich lese Bashing von Ungeimpften. Lasst euch doch nicht so aufhetzen.

Helmuth
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#33 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von Helmuth » So 28. Nov 2021, 10:50

SamuelB hat geschrieben:
Sa 27. Nov 2021, 14:56
Wenn man dir die Möglichkeit zur Ablehnung nehmen will, dann ist das mMn nach ein Machtkampf.
Korrekt, aber muss es deswegen schlecht sein? Es ist Aufgabe der Regierenden zu herrschen und das geht nur unter Ausübung ihrer Macht. Wir wählen sie dazu ja. Wer dagegen meint, dass das Wutbürgertum der bessere Weg für die Gesellschaft wäre, der ist in meinen Augen eine größere Gefahr als das Virus. Das habe ich zuvor skizziert, weil ich das nun auch schon hautnah miterleben musste.

SamuelB hat geschrieben:
Sa 27. Nov 2021, 14:56
Allen gegenteiligen Beteuerungen unterschiedlicher Politiker zum Trotz ist die Impfpflicht da. Menschen lassen sich impfen, obwohl sie es gar nicht wollen, weil sie bspw zur Arbeit müssen.
Ich finde das auch gut. Wenn wir den 100% Status erreicht haben, dann kann man beginnen alle Beschränkungen wieder aufzuheben und so würde die Freiheit für alle wieder mehr gegeben sein. Doch diese simple Logik greift nicht bei den aufgeputschen Wutbürgern.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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#34 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von Tree of life » So 28. Nov 2021, 13:03

sven23 hat geschrieben:
So 28. Nov 2021, 10:39
Und was viele vergessen: bei einer "natürlichen" Infektion wird die Körperzelle mit wesentlich mehr mRNA des Krankheitserregers konfrontiert als bei einer Impfung.
Dieser Gedanke hatte mich auch schon ergriffen

JackSparrow
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#35 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von JackSparrow » So 28. Nov 2021, 13:50

sven23 hat geschrieben:
So 28. Nov 2021, 10:39
Juristisch ist die Sache klar. Kein Impfverweigerer verstößt gegen bestehende Gesetze, da es nun mal keine Impfpflicht gibt.
Juristisch existieren auch keine Impfverweigerer, da es nun mal keine Impfpflicht gibt. Stattdessen existieren Menschen, welche sich aus den unterschiedlichsten Gründen bisher nicht dazu entschieden haben, sich mindestens zwei Mal gegen Covid impfen zu lassen.

Das könnte sich aber bald ändern, zumal die Stimmen aus der Wirtschaft immer lauter werden.
Sicher wird es sich ändern. Mangels Rückgrat der Politik aber selbstverständlich nur indirekt und nur für bestimmte Berufsgruppen. Und vielleicht auch erst nachdem man herausgefunden hat, wie lange denn ein Geimpfter als Geimpfter gelten darf.

Aber die Grundfrage bleibt ja bestehen: kann eine ansteckende Infektionskrankheit reine Privatsache sein, aus ethischer Sicht, nicht aus juristischer?
Moralisch kann eine Pflicht bestehen sich impfen zu lassen.

Beispielsweise wenn man sich regelmäßig ungetestet und ohne Mund-Nasen-Bedeckung in der Nähe anderer Ungeimpfter aufhält und diese vor Ansteckung geschützt werden müssen, weil sie sich aus wichtigen Gründen selbst nicht impfen lassen können.

Es geht aber weniger um moralische Überlegenheit, sondern mit Blick nach vorne: wie kann man verhindern, dass man immer wieder in solche Situationen kommt wie es aktuell der Fall ist?
An der Impfquote allein kanns nicht liegen, denn die lag vor zwölf Monaten bei 0 % - und damals befand sich Deutschland nicht in der jetzigen Situation.

Eventuell sollte man seitens der Politik aufhören, geimpfte Menschen in falscher Sicherheit zu wiegen oder allein wegen der größeren "Freiheiten" für eine Impfung zu werben.

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#36 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von piscator » So 28. Nov 2021, 15:07

Helmuth schreibt:
Korrekt, aber muss es deswegen schlecht sein? Es ist Aufgabe der Regierenden zu herrschen und das geht nur unter Ausübung ihrer Macht. Wir wählen sie dazu ja. Wer dagegen meint, dass das Wutbürgertum der bessere Weg für die Gesellschaft wäre, der ist in meinen Augen eine größere Gefahr als das Virus. Das habe ich zuvor skizziert, weil ich das nun auch schon hautnah miterleben musste.

Das sogenannte Wutbürgertum gibt es ja nicht erst seit Corona, das trat schon vor Jahren auf, es haben sich nur die Begriffe gewandelt. Heute sind diese ganzen Strömungen wie Reichsbürger, Neonazis, Pegida, Wutbürger, Q-Anon etc. in den so genannten Querdenkern aufgegangen. Und da sind sogar die Grenzen zwischen links und rechts fließend geworden, so das man auch von einer Querfront sprechen kann.
Die friedlichen Impfgegner sind dabei unter die Räder gekommen, wobei sie da m.E. da mit selbst sind.

Bei den den meisten Querdenkern geht es eigentlich gar nicht in erster Linie um den Virus, der wird nur als willkommenes Vehikel genutzt, um einen anderen Staat herbeizuführen. Ein kleiner Teil davon liebäugelt mit der Anarchie, der weitaus größere Teil davon hätte gerne ein völkisches Regime, wo es nicht nach Recht und Gesetz, sondern "nach dem gesunden Volksempfinden" geht, sprich einen autoritären rechten Staat.

Hier ein schöner Artikel aus der FR (aus dem Sonnstaatland kopiert):
28.11.202110:04

OHNE MASKEN UND ABSTAND

„Heimatschutz statt Mundschutz“: Rechte Parolen auf „Querdenker“-Demo in Frankfurt

Von Katja Thorwarth
Mirko Schmid
Erneut protestieren hunderte Impfgegner:innen und Kritiker:innen der staatlichen Corona-Maßnahmen in Frankfurt.

Update vom Sonntag, 28.11.2021, 09.50 Uhr: Fast 3000 Menschen haben am Samstag (27.11.2021) in Frankfurt gegen die Corona-Maßnahmen protestiert. Die Polizei versuchte immer wieder, die dicht gedrängten Demonstrierenden, von denen die meisten keine Masken tragen, durch Durchsagen zum Abstand halten aufzurufen. Einige Demonstrierende riefen Parolen aus der rechten Szene, manche zeigten entsprechende Plakate.

Wie der HR berichtet, soll auch Andreas Lichert, der neu gewählte Vorsitzende der hessischen AfD, an der „Querdenker“-Demo in Frankfurt teilgenommen haben. Ebenso waren Fahnen der neuen Partei „Die Basis“ auf der Demo zu sehen. Sie gilt als parteipolitischer Arm der „Querdenken“-Bewegung.

„Querdenker“ in Frankfurt: Fast 3000 demonstrieren ohne Masken und Abstand
+++ 18.01 Uhr: Der Demozug ist wieder an seinen Ausgangspunkt am Rothschildpark zurückgekehrt. Die Versammlung wurde offiziell für beendet erklärt. Die Leute gehen nach und nach.

+++ 17.27 Uhr: Die Demo bewegt sich nun entlang der Schillerstraße. Menschen, die den „Querdenken“-Zug beobachten, sind schockiert bis belustigt. Am Goetheplatz platzt einem Zuschauer der Kragen und ruft den „Querdenker:innen“ zu: „Ihr gehört alle in den Knast!“
https://www.fr.de/politik/querdenker-corona-ungeimpfte-impfgegner-rothschildpark-frankfurt-demo-polizei-massnahmen-lockdown-91128887.html




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sven23
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#37 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von sven23 » So 28. Nov 2021, 15:54

JackSparrow hat geschrieben:
So 28. Nov 2021, 13:50
An der Impfquote allein kanns nicht liegen, denn die lag vor zwölf Monaten bei 0 % - und damals befand sich Deutschland nicht in der jetzigen Situation.
Das ist richtig, aber damals war die Delta-Variante auch noch nicht die dominierende Mutante. Mit der Ursprungsvariante hätte auch noch eine Impfquote von 70% ausgereicht, um so etwas wie Herdenimmunität zu erreichen. Mit der Delta-Variante müssen es über 90% sein.

JackSparrow hat geschrieben:
So 28. Nov 2021, 13:50
Eventuell sollte man seitens der Politik aufhören, geimpfte Menschen in falscher Sicherheit zu wiegen oder allein wegen der größeren "Freiheiten" für eine Impfung zu werben.
Da hat die Politik einen Fehler gemacht. Sie macht aber jetzt genau so einen Fehler, wenn sie behauptet, die Wissenschaft habe nicht gewarnt vor der jetzigen Situation. An Warnungen hat es sicher nicht gemangelt.
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sven23
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#38 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von sven23 » So 28. Nov 2021, 15:57

Tree of life hat geschrieben:
So 28. Nov 2021, 13:03
sven23 hat geschrieben:
So 28. Nov 2021, 10:39
Und was viele vergessen: bei einer "natürlichen" Infektion wird die Körperzelle mit wesentlich mehr mRNA des Krankheitserregers konfrontiert als bei einer Impfung.
Dieser Gedanke hatte mich auch schon ergriffen

Und wenn man diesen Gedanken zu Ende denkt, dann kommt man wie die Wissenschaft aufgrund der weltweiten Datenlage zu dem Schluß, dass die Infektion die weitaus riskantere Möglichkeit der Immunisierung ist gegenüber der Impfung.
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#39 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von Tree of life » So 28. Nov 2021, 16:52

JackSparrow hat geschrieben:
So 28. Nov 2021, 13:50

Beispielsweise wenn man sich regelmäßig ungetestet und ohne Mund-Nasen-Bedeckung in der Nähe anderer Ungeimpfter aufhält und diese vor Ansteckung geschützt werden müssen, weil sie sich aus wichtigen Gründen selbst nicht impfen lassen können.
Nicht nur in der Nähe Ungeimpfter, sondern auch in der Nähe Geimpfter, die trotz Impfung auch ansteckend sein könn(t)en.
Impfung schützt eben nicht vor der Gefahr, sich anstecken zu können und somit Überträger des Virus zu sein/werden.
Und wie man schon feststellen konnte, gibt es Geimpfte, die nicht nur leichte Symptome hatten, sondern auch solche mit schweren und im KH landeten, weil vielleicht der Schutz nicht mehr gewährt war auf Grund: Was auch immer

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#40 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von piscator » So 28. Nov 2021, 17:00

Nicht nur in der Nähe Ungeimpfter, sondern auch in der Nähe Geimpfter, die trotz Impfung auch ansteckend sein könn(t)en.
Impfung schützt eben nicht vor der Gefahr, sich anstecken zu können und somit Überträger des Virus zu sein/werden.
Und wie man schon feststellen konnte, gibt es Geimpfte, die nicht nur leichte Symptome hatten, sondern auch solche mit schweren und im KH landeten, weil vielleicht der Schutz nicht mehr gewährt war auf Grund: Was auch immer.

Es gilt nach wie vor, dass Geimpfte deutlich weniger ansteckend sind und das Risiko, schwer zu erkranken, für die auch deutlich geringer ist. Siehe das von Sven bereits genannte Beispiel Gibraltar. 

 
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