Erfahrungen

Rund um Bibel und Glaube
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SamuelB
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#21 Erfahrungen

Beitrag von SamuelB » Di 25. Mai 2021, 08:58

Lena hat geschrieben:
Mo 3. Mai 2021, 14:31
Erfahrungen anderer können stimmen oder nicht.

Bei der Einschätzung von anderen Menschen verlasse ich mich auf meine eigenen Erfahrungen. Es kam schon öfter vor, dass ich mit solchen gut zurecht kam, vor denen ich gewarnt wurde.

Anthros

#22 Erfahrungen mit Jubelei

Beitrag von Anthros » Di 25. Mai 2021, 11:05

Eusebius hat geschrieben:
Mo 24. Mai 2021, 16:55
Aber eine Antwort magst Du nicht geben?
Nun ist der verwendete Begriff ja schon ein falscher, auf den ich ja nicht aufbauen kann, auch wenn er üblicherweise verwendet wird. Im Grunde habe ich gestern im Beitrag ober drüber um 15.05 Uhr schon die Antwort gegeben.

Meine Erfahrung ist, wenn sich jemand wie nennt, heißt das nicht, dass er davon auch genügend versteht. Schon meine ersten Erfahrungen mit "Christen" ist so wie bei den Anhängern des Osho: Nur Jubelei, aber nichts dahinter!
 

Lena
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#23 Erfahrungen

Beitrag von Lena » Di 25. Mai 2021, 11:08

Eusebius hat geschrieben:
Mo 24. Mai 2021, 15:33
Mit so einem Glauben komme ich ganz gut klar mit den Dingen, die so passieren. Aber die Bibel gibt sowas nicht her. Darum sind solche Zweifel vorprogrammiert bzw. wundert es mich, dass es dennoch so viele Christen gibt, die das unter einen Hut bringen. Ich kann das nicht.

Auch wenn ich nicht genau deine Worte wählen würde, kann ich dem doch zustimmen, was du geschrieben hast. 
Und ich habe das aus der Bibel. 

Jetzt kommt doch die Erfahrung mit ins Spiel. Meine. Sie deckt sich mit unzähligen Zeugnissen von Menschen,
die "mit Gott leben". Bei allem was nicht gut ist auf dieser Welt, was andere oder man selber erlebt, hält einem
der Glaube. Der Glaube an Gott. Der Glaube, dass der Vater im Himmel seine Geschöpfe liebt. Das all der Wahnsinn
der geschieht, schlussendlich etwas viel grösserem dient. 
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

Lena
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#24 Erfahrungen

Beitrag von Lena » Di 25. Mai 2021, 11:15

SamuelB hat geschrieben:
Di 25. Mai 2021, 08:58
Bei der Einschätzung von anderen Menschen verlasse ich mich auf meine eigenen Erfahrungen. Es kam schon öfter vor, dass ich mit solchen gut zurecht kam, vor denen ich gewarnt wurde.

Ich möchte sogar fast sagen: Welche die meinen, sie müssten die Menschen vor anderen warnen, 
die sollte man genau unter die Lupe nehmen. Vielleicht haben sie desshalb schlechte Erfahrungen gemacht,
weil sie selber Dreck am Stecken haben. 
 
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

JackSparrow
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#25 Erfahrungen

Beitrag von JackSparrow » Di 25. Mai 2021, 19:39

Eusebius hat geschrieben:
Mo 24. Mai 2021, 22:40
Es gibt unterschiedliche Karma- und Reinkarnationstheorien. Das ist nichts, was man einfach abhandeln kann.
Wenn du nicht weißt, nach welchem Schema deine Handlungen bewertet werden, wirkt sich dein Karma ebenso zufällig aus wie das Karma der Ungläubigen und daher ist jede Karmatheorie überflüssig.

Aber was bringt das, Dir das zu schreiben.
Du hättest es nicht getan, wenn es dir nichts gebracht hätte.

Für Dich ist das alles sowieso gleich. Gleich blödsinnig.
Man weiß erst seit dem 19. Jahrhundert, dass Lebewesen aus Zellen bestehen. Es ist durchaus nicht ungewöhnlich, dass man im ersten vorchristlichen Jahrhundert eine plausible Theorie entwickelt und diesselbe Theorie im 20. nachchristlichen Jahrhundert plötzlich ein wenig blödsinnig klingt.

Dir würde ich sowas nicht schreiben,
Gut zu wissen.


Helmuth hat geschrieben:- Triff keine Entscheidung aufgrund negativer Erfahrung,
Richtig. Sich mal die Finger verbrannt zu haben ist noch lange kein Grund, zukünftig nicht mehr die heiße Herdplatte anzufassen.

Eusebius
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#26 Erfahrungen

Beitrag von Eusebius » Mi 26. Mai 2021, 00:04

JackSparrow hat geschrieben:
Di 25. Mai 2021, 19:39
Du hättest es nicht getan, wenn es dir nichts gebracht hätte.

Habe ich nicht. Habe mich da missverständlich ausgedrückt.

Damit war gemeint:
Was bringt es, Dir meine eigene Karma- und Reinkarnationstheorie mitzuteilen?
Oder: Warum sollte ich das tun?





 

Anthros

#27 konstruktive Ideen

Beitrag von Anthros » Mi 26. Mai 2021, 11:32

Helmuth hat geschrieben:
Di 25. Mai 2021, 08:08
- Triff keine Entscheidung aufgrund negativer Erfahrung, sondern stets basierend auf dem Wort Gottes.
Komischer Satz! Aus dem, was man als negativ einschätzt, können konstruktive Ideen entstehen. Den lieben Gott braucht es dafür nicht.
 

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CoolLesterSmooth
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#28 Erfahrungen

Beitrag von CoolLesterSmooth » Mi 26. Mai 2021, 17:04

Anthros hat geschrieben:
Mi 26. Mai 2021, 11:32
Komischer Satz!

Auf Erfahrungen bezogen wirkt das in der Tat etwas seltsam. Es gibt aber einen ähnlichen Leitsatz, der in die Richtung von dem geht, was Helmuth gesagt hat: HALT.
HALT steht für hungry (hungrig), angry (wütend), lonely (einsam) und tired (müde) und beschreibt die Gemütszustände in denen es ratsam ist, besonders vorsichtig mit dem Treffen von Entscheidungen, die weitreichende Konsequenzen haben, zu sein. Oft wird auch noch horny (geil) dazugenommen.
Dieser Kommentar wurde von einem heimlich bescheidwissenden und unglaublich boshaften Hund mit finsterer Seele, zerfallenem Geist und Aussicht auf finanziellen Gewinn verfasst.

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#29 Erfahrungen

Beitrag von JackSparrow » Mi 26. Mai 2021, 18:31

Eusebius hat geschrieben:
Mi 26. Mai 2021, 00:04
Was bringt es, Dir meine eigene Karma- und Reinkarnationstheorie mitzuteilen?
Eine logisch konsistente, mit dem derzeitigen Stand Wissenschaft vereinbare, eigene Karma- und Reinkarnationstheorie.

Oder andernfalls die wertvolle Erfahrung, dich auch mal von einer untauglichen Theorie getrennt zu haben.


CoolLesterSmooth hat geschrieben:HALT steht für hungry (hungrig), angry (wütend), lonely (einsam) und tired (müde) und beschreibt die Gemütszustände in denen es ratsam ist, besonders vorsichtig mit dem Treffen von Entscheidungen, die weitreichende Konsequenzen haben, zu sein.
Wenn ich weder hungrig noch angry noch lonely noch tired noch horny bin, hab ich gar keinen Grund eine Entscheidung zu treffen.

Beziehungsweise muss ich dann offensichtlich vorher die richtigen Entscheidungen getroffen haben.

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CoolLesterSmooth
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#30 Erfahrungen

Beitrag von CoolLesterSmooth » Mi 26. Mai 2021, 18:56

JackSparrow hat geschrieben:
Mi 26. Mai 2021, 18:31
Wenn ich weder hungrig noch angry noch lonely noch tired noch horny bin, hab ich gar keinen Grund eine Entscheidung zu treffen.
Wenn mich bei der Arbeit etwas richtig auf die Palme bringt, ist es dann ratsamer mich in meiner Wut dazu zu entscheiden, meinem Chef nur noch ein "Ich kündige, macht eure Sche**e alleine" zuzurufen, während ich schon halb zur Tür raus bin oder wäre es besser, sobald ich mich beruhigt habe, darüber nachzudenken, ob nicht vielleicht ein Jobwechsel angebracht wäre und mich nach einer passenden Stelle umzusehen? ;)
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