Seit wann besteht/kursiert das falsche Evangelium?

Rund um Bibel und Glaube
Helmuth
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#11 Re: Seit wann besteht/kursiert das falsche Evangelium?

Beitrag von Helmuth » So 6. Sep 2020, 18:11

Maryam hat geschrieben:
So 6. Sep 2020, 13:06
Ist eigentlich bekannt wer "Gründer" des falschen Evangeliums ist, das die Kreuzigung Jesus als solches vertritt und verbreitet?
Du hast gerade einen anderen Thread laufen, der sich damit beschäftigen soll, was im NT falsch ist und anstelle dort die Fakten zu bringen wirfst du eine neuen Thread ins Rennen.

Das ist ein Taktik der Zerstreuung und steht NICHT im Dienste der Wahrheit. Du willst deine Theologe predigen, mehr nicht. Daran habe ich kein Interesse, da sie ohnehin falsch ist.

Sorry, aber so nehme ich dich nicht weiter ernst.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Tree of life
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#12 Re: Seit wann besteht/kursiert das falsche Evangelium?

Beitrag von Tree of life » So 6. Sep 2020, 18:55

Helmuth hat geschrieben:
So 6. Sep 2020, 18:11
und anstelle dort die Fakten zu bringen wirfst du eine neuen Thread ins Rennen.
Ja, und?
Willst du abermals einem user vorschreiben, was er zu tun hat und was er zu unterlassen hat?
Helmuth hat geschrieben:
So 6. Sep 2020, 18:11
Daran habe ich kein Interesse...
Ja und?
Dieser Thread wurde nicht nur für dich eröffnet.
Wenn du kein Interesse daran hast, was willst dann in diesem Thread?
Helmuth hat geschrieben:
So 6. Sep 2020, 18:11
Sorry, aber so nehme ich dich nicht weiter ernst.
Dafür nimmst du dich selber ja immer ernst genug (zu wichtig), vielleicht a bissl zuvü des Guten... :punk:

 

Maryam
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#13 Re: Seit wann besteht/kursiert das falsche Evangelium?

Beitrag von Maryam » So 6. Sep 2020, 22:09

Tree of life hat geschrieben:
So 6. Sep 2020, 13:52
Maryam hat geschrieben:
So 6. Sep 2020, 13:06
Obwohl Jesus Christus zweifelsohne das Nahen Reiches Gottes als DAS Evangelium lehrte...
Das Problem dabei ist, dass niemand  weiß, was Jesus lehrte/ predigte, oder ob Moses oder Hiob lebte usw.
Das ist nun mal Wahrheit.

Was man machen kann, ist, den Text der Bibel zu lesen und danach forschen, was in dem Buch darüber steht, Textpassagen vergleichen etc.= Textanalysen
Und selbst da gehen die Ansichten auseinander und es entstanden verschiedenste Lehren und Spaltungen.

Und somit käme man dann irgendwie wieder auf Ruths Thema in Bezug auf Glaube...
Mein Gedanke dazu: Was ist eigentlich das Fundament eines (persönlichen) Glaubens, wodurch kam er überhaupt zustande? Was prägt meinen Glauben?

Der komplette Inhalt der Bibel? Das einfache Vertrauen darauf, dass Gott existiert und in meinem Leben wirkt?
Oder in deinem Fall, sich darauf verlassen und vertrauen, dass nur der himmlische Vater, den Jesus auf Erden verkündigte, der wahrhaftige und einzige Gott sein kann?
Sie glauben und verbreiten doch wahrhaftig die Kreuzigung des Verkünders/Bringer der wahren WORTE GOTTES als Evangelium respektive als angeblichen Heilsplan Gottes.
Hier wieder:
Was sind die wahren Worte Gottes?
Man weiß es schlicht und einfach nicht, man kann aber im Glauben etwas annehmen, darauf vertrauen, aber wissen?




Hi Tree of live
In der Bibel begegnen wir doch wohl mehrfach nachweisbar 2 gegensätzlichen Gottverständnissen in Israel. Dies schon im AT in Bezug auf Opferkult ob angeordnet oder nicht.

Letzteres greift auch Jesus auf. Jesus wollte meines Erachtens  seine jüdischen Glaubensgeschwister vom ihnen aufdoktrinierten Irrglauben befreien, dass u.a das Töten von Mitmenschen für dies und das wahrhaft göttliche Anordnung sei, ebensowenig der vorherrschende Opferkult zu angeblich einziger Vergebung von Sünden.

Sicher vertraue ich darauf, dass es eine göttliche Weisheit gibt, welcher wir insbesondere  in der Natur begegnen, bei Mensch Tier und Pflanzenwelt und natürlich in klaren Zeichen himmlischer oder universeller Hilfestellung.

Und dabei ist mir die biblisch festgehaltene Gottesoffenbarung Jesus einleuchtender überzeugender, passender als diejenige  des Mose, respektive dem der Mose gegenüber behauptete Gott Israels zu sein.

Die zu innerem Frieden führenden Verhaltens- und Vergebungslehren Jesu Christi wurden auch von seinen Jüngeren und Apostel Paulus aufgegriffen und weitergelehrt und auch bis in die heutige Zeit von diversen kompetenten Lebenscoaches wie die verstorbene Louise L. Hay aufgegriffen.

lg Maryam

 

Maryam
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#14 Re: Seit wann besteht/kursiert das falsche Evangelium?

Beitrag von Maryam » Mo 7. Sep 2020, 08:29

Helmuth hat geschrieben:
So 6. Sep 2020, 18:11
Maryam hat geschrieben:
So 6. Sep 2020, 13:06
Ist eigentlich bekannt wer "Gründer" des falschen Evangeliums ist, das die Kreuzigung Jesus als solches vertritt und verbreitet?
Du hast gerade einen anderen Thread laufen, der sich damit beschäftigen soll, was im NT falsch ist und anstelle dort die Fakten zu bringen wirfst du eine neuen Thread ins Rennen.

Das ist ein Taktik der Zerstreuung und steht NICHT im Dienste der Wahrheit. Du willst deine Theologe predigen, mehr nicht. Daran habe ich kein Interesse, da sie ohnehin falsch ist.

Sorry, aber so nehme ich dich nicht weiter ernst.

Hi Helmuth
Die Fragestellung in diesem Thread passt doch wie das Tüpfchen auf dem i zum andern Thema. Denn im NT steht weder, dass Jesus die Kreuzigung als Evangelium gelehrt noch dies so seinen Jüngern aufgegeben habe zu verbreiten. Nirgends steht im NT, dass die Kreuzigung ein Liebeswerk Gottes gewesen sei. Es steht auch nicht, dass Jesus als Lamm Gottes gekommen um am Kreuz die "Strafe" für Helmuths Sünden die er irgendwann, mehrere hundert Jahre später begehen würde auf sich zu nehmen.

(Wenn Du aber davon überzeugt bist, dass es so sei, dann wäre es aber wohl das Mindeste, dass Jesus von Dir erwarten dürfte, dass Du es unterlässt, ihm, respektive dem Gott der ihn gesandt hat ihn in Israel als wahrhaftigen Gott zur Erkenntnis zu geben all die Tötungen und Tötungsforderungen dessen, der Mose gegenüber behauptete Gott Israels zu sein anzulasten, was Du ja dann tust, wenn Du behauptest Gottes Geist in Jesus sei mit dem des JHWH identisch)

Johannes 3,16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn (inkl. IHM wohlverstanden) glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
[/b]

Und Gott sandte seinen Sohn ja hierfür weder zu den Buddhisten oder Hinduisten (Muslime gab es ja noch nicht) sondern dorthin, wo Jesus als Jude geboren und aufgewachsen war , wo bislang ein wahrhaftig zwiespältiges Gottverständnis gepredigt und zum Glauben aufgedrängt wurde, einige Juden zu Verlorenen Schafen des Hauses Israel wurden. wenn sie Tötungsgesetze befolgten und dergleichen Abscheulichkeiten. (wenn z.B. ihre Füsse im Irrglauben es sei göttlicher Wille eilten Blut zu vergiessen Römer 3,15)

Mt 15,24 Er antwortete aber und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
Da haben wirs.

lg Maryam

Ziska_Deleted

#15 Re: Seit wann besteht/kursiert das falsche Evangelium?

Beitrag von Ziska_Deleted » Mo 7. Sep 2020, 08:43

Dann verleugnest du also den Sühnetod, das Loskaufsopfer Jesu?

Helmuth
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#16 Re: Seit wann besteht/kursiert das falsche Evangelium?

Beitrag von Helmuth » Mo 7. Sep 2020, 08:46

Maryam hat geschrieben:
Mo 7. Sep 2020, 08:29
Die Fragestellung in diesem Thread passt doch wie das Tüpfchen auf dem i zum andern Thema.
Du hast dich unglaubwürdig gemacht. Eine weitere Auseinandersetzung mir dir zu dem Thema interessiert mich nicht.

Ziska hat geschrieben:
Mo 7. Sep 2020, 08:43
Dann verleugnest du also den Sühnetod, das Loskaufsopfer Jesu?
Ja, das tut sie, oder ist es dir noch nie aufgefallen? Alle ihre Themen und Threads kreisen um das Thema das Evangelium einseitig darzustellen, es ist wie eine Manie. JHWH ist nicht Gott und nun ist auch das Evangelum im NT falsch überliefert. An der Tehmatik Mt 1 und 2 haben wir im anderen Thread geabretet, nun ist das quasi weggewischt und sie dreht das Rad wieder vo vorne an. Ergebnisse werdem derart KEINE erzeilt.

Daher ist es für nicht sinnvoll immer in ihrem Hamsterrad mitzulaufen, denn sie diskutert nicht, sie dreht dieses Rad unaufhaltsam weiter und tritt weiter am Stand. Anstelle Belege zu liefern erfolgen solche wie ich es nun ennen Ausweichmanöver, wo sie im Eck ihrer Argumentation landet.

Dann bleib ich weiter bei meiner Auffassg, denn ich habe Gott auch immer nach Belegen gefragt und mich nicht auf meine eigenen Gedankengänge und Schlussfolgerungen verlassen und versuche diese anderen soweit ich kann zu zeigen, aber ich werde sie niemand aufoktroyieren, der sich nichts sagen lässt.

Du kannst dich gerne mir ihr weiter auseinandersetzen, die andere Seite der Münze zu zeigen. Wie beide wissen, dass es diese auch gibt. Viel Erfolg.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mo 7. Sep 2020, 09:04, insgesamt 1-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Ziska_Deleted

#17 Re: Seit wann besteht/kursiert das falsche Evangelium?

Beitrag von Ziska_Deleted » Mo 7. Sep 2020, 09:02

Helmuth hat geschrieben:
Mo 7. Sep 2020, 08:46
Maryam hat geschrieben:
Mo 7. Sep 2020, 08:29
Die Fragestellung in diesem Thread passt doch wie das Tüpfchen auf dem i zum andern Thema.
Du hast dich unglaubwürdig gemacht. Eine weitere Auseinandersetzung mir dir zu dem Thema interessiert mich nicht.

Ziska hat geschrieben:
Mo 7. Sep 2020, 08:43
Dann verleugnest du also den Sühnetod, das Loskaufsopfer Jesu?
Ja, das tut sie, oder ist es dir noch nie aufgefallen? Alle ihre Themen und Threads kreisen um das Thema das Evangelium einseitig darzustellen, es ist wie eine Manie. Daher ist es für nicht sinnvoll immer in ihrem Hamsterrad mitzulaufen, denn sie diskutert nicht, sie dreht dieses Rad unaufhaltsam weiter und tritt halt weiter am Stand.

Du kannst dich gerne mir ihr weiter auseinandersetzen, die andere Seite der Münze zu zeigen. Viel Erfolg.

Mal schauen, wie es meine Zeit zuläßt die eindeutigen Bibelverse herauszusuchen.
Ich hab mich mit Handarbeit selbstständig gemacht.
Das heißt ich stricke und häkle im Auftrag und darf es verkaufen. Im Moment bin ich im Stress...

Helmuth
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#18 Re: Seit wann besteht/kursiert das falsche Evangelium?

Beitrag von Helmuth » Mo 7. Sep 2020, 09:06

Ziska hat geschrieben:
Mo 7. Sep 2020, 09:02
Mal schauen, wie es meine Zeit zuläßt die eindeutigen Bibelverse herauszusuchen.
Mach das, ich bin mit ihr durch. In beiden ihrer Threads beachte ich sie nicht weiter. Aber verwende anerkannte ÜS, sonst wird das schon dementiert (was ich auch tun würde, denn was Fakt ist, das ist nun mal Fakt).

Ziska hat geschrieben:
Mo 7. Sep 2020, 09:02
Ich hab mich mit Handarbeit selbstständig gemacht.
Viel Erfolg auch dabei! Moge dich der Herr dabei segnen.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

JackSparrow
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#19 Re: Seit wann besteht/kursiert das falsche Evangelium?

Beitrag von JackSparrow » Mo 7. Sep 2020, 09:53

Maryam hat geschrieben:
So 6. Sep 2020, 22:09
Jesus wollte meines Erachtens  seine jüdischen Glaubensgeschwister vom ihnen aufdoktrinierten Irrglauben befreien, dass u.a das Töten von Mitmenschen für dies und das wahrhaft göttliche Anordnung sei, ebensowenig der vorherrschende Opferkult zu angeblich einziger Vergebung von Sünden.
Leider nur deines Erachtens, weil du für deine Hypothese keinerlei Textbelege vorweisen kannst.

Das Töten von Mitmenschen für dies und das galt in allen Ländern und Kulturen der Erde (inklusive Naturvölkern im Regenwald) als wahrhaft göttliche Anordnung. Sogar der große Herr Kant, Anhänger der goldenen Regel und Erfinder des Kategorischen Imperativs, befürwortete die Todesstrafe.

Wenn Du aber davon überzeugt bist, dass es so sei, dann wäre es aber wohl das Mindeste, dass Jesus von Dir erwarten dürfte,
Jesus darf ja wohl von einem jedem Gläubigen erwarten, dass er im Himmelreich der Größte sein will.

Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. Mt5:19

Giovanni146
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#20 Re: Seit wann besteht/kursiert das falsche Evangelium?

Beitrag von Giovanni146 » Mo 7. Sep 2020, 12:46

JackSparrow hat geschrieben:
Mo 7. Sep 2020, 09:53
Maryam hat geschrieben:
So 6. Sep 2020, 22:09
 
Wenn Du aber davon überzeugt bist, dass es so sei, dann wäre es aber wohl das Mindeste, dass Jesus von Dir erwarten dürfte,
Jesus darf ja wohl von einem jedem Gläubigen erwarten, dass er im Himmelreich der Größte sein will.

Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. Mt5:19
Oh je JackSparrow, wieder einmal ertappe ich Dich, dass Du das von Dir Zitierte und ins Feld Geführte  nicht richtig gelesen hast. :thmbdn:

Worin ich Dir Recht gebe so darf Jesus ja wirklich von einem jedem Gläubigen erwarten dass er die nachfolgend erwähnten Gebote hält, 

Gesetze des Mose hat Jesus selber geändert,somit aufgehoben, wie ja schon Maryam klar erkannte und auch die entsprechenden Belege dafür lieferte. Hier verweist aber Jesus ausdrücklich auf die kleinsten GEBOTE.

Wer auch nur eines von den kleinsten GEBOTEN, die ja zum Leben führen aufhebt, wie hier seitens Jesus erwähnt:
,Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote. 18 Da sprach er zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: »Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; 19 ehre Vater und Mutter« ; und: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« ).
gilt als der Kleinste. Wer sie aber hält!!! und halten lehrt!! der wird gross sein im Himmelreich. Na, tutto chiaro? 

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