Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

[Helmuth]

Deine penetrante Art, zu meinen, dein Bibelverständnis wäre das einzig richtige kannst du dir hier schenken - dafür hast du dein Fundi-Forum voller Fanatikern, aber hier nicht, verstanden?

Warum löscht du Beiträge? Genau darum zeige ich dir das ja nicht. Du willst es ja gar nicht hören. So what? Ich fühle mich hier nur dem TE verpflichtet. Verstanden?
 

[Scrypton]

Warum löscht du Beiträge?

Weil deine Ausreden "Dir antworte ich nicht" keine Antworten sind und auch nichts zum Thema beitragen. Kannste dir direkt sparen.

[Reinhard]

Na dann zeig mal eine Stelle, die es "klar" anders sieht.

Wie wäre es wenn du uns eine Stelle zeigst, die es "klar" so sieht wie du?

Würde mich aber tatsächlich auch interessieren?!

[Helmuth]

Würde mich aber tatsächlich auch interessieren?!

Hast du nicht selbst gesagt, es gibt klare Stellen? Sind sie für dich nun klar oder sind sie es nicht? Worin besteht deine Unsicherheit? Weil andere dir das einreden wollen?
 

[Reinhard]

Hast du nicht selbst gesagt, es gibt klare Stellen?

Nein, habe ich nicht.
Du warst das, der genau das gesagt hat. Welche Stellen wären das?

[Helmuth]

Du warst das, der genau das gesagt hat. Welche Stellen wären das?

Ok, dann habe ich dich missverstanden. Nicht weiter wichtig. Jesu spricht z.B. vom breiten Weg, der (am Ende) ins Verderben führt, auf dem auch viele ins Verderben gehen (Mt 7:13), und vom schmalen Weg, den nur wenige finden.

Wenn also Jesus sagt, dass diesen Weg nur wenige finden, dann wäre er sehr ein falscher Prophet, wenn ihn am Ende doch jeder findet. Zuvor sagte er aber, dass viele auf ihrem Weg ins Verderben gehen.

Dass viele Menschen den Weg zum Leben nicht finden liegt nicht an der Intelligenz oder an sonstigen Fähigkeiten, die Gott grundsätzlich doch gibt, sondern an der Herzenshaltung. Etliche wollen keinen Weg finden, weil sie gar nicht auf Wahrheistssuche sind. Es interessiert sie schlicht nicht. Und etliche andere glauben nicht, dass man eine Erlösung braucht bzw. dass es Gott überhaupt gibt.
 

[Reinhard]

Wenn also Jesus sagt, dass diesen Weg nur wenige finden, dann wäre er sehr ein falscher Prophet, wenn ihn am Ende doch jeder findet. Zuvor sagte er aber, dass viele auf ihrem Weg ins Verderben gehen.

Dass viele Menschen den Weg zum Leben nicht finden liegt nicht an der Intelligenz oder an sonstigen Fähigkeiten, die Gott grundsätzlich doch gibt, sondern an der Herzenshaltung. Etliche wollen keinen Weg finden, weil sie gar nicht auf Wahrheistssuche sind. Es interessiert sie schlicht nicht. Und etliche andere glauben nicht, dass man eine Erlösung braucht bzw. dass es Gott überhaupt gibt.

Das war gestern, nur anders formuliert, auch mein Einwand.
Auf die Frage an mich, wie ich darauf komme, dass es sich um ein endgültiges, permanentes Verderben handelt oder nur ein "temporäres" konnte ich biblisch aber nicht beantworte.

Unter Bezug auf Kolosser 1,20 zum Beispiel wurde ausgeführt dass dem nicht so wäre (Stichwort Allaussöhnung).

[Helmuth]

Auf die Frage an mich, wie ich darauf komme, dass es sich um ein endgültiges, permanentes Verderben handelt oder nur ein "temporäres" konnte ich biblisch aber nicht beantworte.

Wie deutest du die Stelle, dass Jesus den Weizen in seine Scheune sammelt und das Unkraut verbrennt? (Mt 13:30) Wie temporär ist eine Verbrennung?

[Reinhard]

Auf die Frage an mich, wie ich darauf komme, dass es sich um ein endgültiges, permanentes Verderben handelt oder nur ein "temporäres" konnte ich biblisch aber nicht beantworte.

Wie deutest du die Stelle, dass Jesus den Weizen in seine Scheune sammelt und das Unkraut verbrennt? (Mt 13:30) Wie temporär ist eine Verbrennung?

Rein materiell?
Dauerhaft.

Geistig? Weiß ich eben nicht.

[Ruth]

Auf die Frage an mich, wie ich darauf komme, dass es sich um ein endgültiges, permanentes Verderben handelt oder nur ein "temporäres" konnte ich biblisch aber nicht beantworte.

Genau das gibt nämlich der Text auch nicht her.
Wenn man mal genau hinschaut, dann hat Jesus seine Predigten und seine Antworten immer auf das diesseitige Leben ausgerichtet.
Die Christenheit hat das Ganze dann auf das außerirdische Leben verschoben, um dem Ganzen etwas Unbegreifliches zu geben, und damit als "Gottes Wort" zu begründen, welches man eben nicht begreifen könne, aber dem man gehorchen müsse. Das Ganze ist getrieben von reiner Machtgier - mehr nicht.