Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

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SilverBullet
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#161 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von SilverBullet » Mo 3. Aug 2020, 14:11

Helmut hat geschrieben:Ein wichtige Sache ist diese Einsicht, dass man falsch liegt. Damit ist es aber noch nicht getan. Man trifft nun eine Entscheidung an seinem Zustand etwas zu ändern. Genau diesen Schritt muss man auch aktiv und konkret umsetzen.
Interessant, du denkst, dass eine unsichtbare Macht eine Art "Radarschirm"-Funktion ausführt, mit der sie
"die Einsicht des Falschliegens in Kombination mit der Umkehr-Entscheidung+Umsetzung" überwacht und sofort mit
offenen Armen losläuft sobald etwas derartiges aufblitzt.

Mal abgesehen, dass das ein tierisch langweiliges Unterfangen wäre (ich möchte diese Überwachung nicht durchführen müssen), ist dir schon aufgefallen, dass "der kleine Sünder" den Ablauf regelt und nicht die "wartende Macht"?
Der "kleine Sünder" soll in deiner Idee zwar nicht den Ablauf erfunden haben, aber er legt fest, wann die "unsichtbare Macht" von "Langeweile auf Herzschmerz" umschaltet.

Denkst du nicht, dass hier eine enorme Ähnlichkeit zum uralten Regentanz vorhanden ist?
=> "irgendwo zwickt es, dann tanzen wir und schon bekommen wir einen Ausgleich"
=> "die unsichtbare Macht muss warten, bis wir tanzen und darf dann auch ein wenig mitspielen"

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sven23
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#162 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von sven23 » Mo 3. Aug 2020, 16:23

Helmuth hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 13:26
Jesus lehrt, dass es viele für nicht notwendig erachten umzukehren.
Was bedeutete denn in diesem Kontext "Umkehr"?
Mit Sicherheit nicht die Bekehrung zum christlichen Glauben, denn damit hatte Jesus nichts am Hut.
Sein Fokus lag auf der Erfüllung der jüdischen Gesetze, und zwar in verschärfter Form, ähnlich den Zeloten und Essenern.
Wer nicht umkehrte, war dem Gericht Gottes verfallen, das ja seiner Meinung nach unmittelbar bevorstand.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

Maryam
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#163 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von Maryam » Mo 3. Aug 2020, 16:52

Hi Helmuth
Helmuth hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 13:26
Sich zu entscheiden ist ein aktiver Schritt der Umkehr, nachdem man einsieht dass man in der Sünde lebt, das auf Dauer nicht gut geht und am Ende kommt man darin um. Dazu erzählt Jesus die Geschichte vom verlorenen Sohn.

Lukas 15:17-18 hat geschrieben:  Er kam aber zu sich selbst und sprach: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber verderbe vor Hunger!  Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir.

Helmuth hat geschrieben:Ein wichtige Sache ist diese Einsicht, dass man falsch liegt. Damit ist es aber noch nicht getan. Man trifft nun eine Entscheidung an seinem Zustand etwas zu ändern. Genau diesen Schritt muss man auch aktiv und konkret umsetzen. Ansonsten ist es bloß Heuchelei. Dann wird dich der Vater mit offenen Armen aufnehmen. Hier beschreibt Jesus den Charakter Gottes als liebenden Vater seines Sohnes, der so wiedergefunden wird.

Obige Worte von Dir entsprechen vollkommen meiner Glaubensüberhzeugung. Denn ohne Einsicht, und vollkommene Abkehr von aller bisherigen Bosheit bleibt man mit einem Fuss in der Finsternis, ist noch nicht aus den Fängen des Verführers zu Gottlosigkeiten ERRETTET worden.

Helmuth hat geschrieben:Viele belassen die Erzählung mit dem jüngeren Sohn. Es gib aber auch den älteren, den erwähnt man oft nicht. Dieser hatte den Vater nicht verlassen, aber er ist derjenige, den der Vater so wie er ist nicht retten kann. Er war zwar physisch am Hof anwesend, aber sein Herz war weit wen vom Herzen des Vaters. Und diesen sollte man in der Predigt nicht weglassen, denn dieser geht, so er nicht ebenso umkehrt für immer verloren. Dieser stand als Bild der Phariser, bzw. kann man ihn heute für die Pseudochristen hernehmen.
Nur beim Sündigen zählt jemand gemäss Jesus zu den Verlorenen. Und der ältere Sohn blieb stets beim Vater, was der Vater auch schätzte. Wie kommst Du darauf, dass der ältere Sohn unrettbar verloren sei? Oder gar weit weg vom Herzen des Vaters?

Helmuth hat geschrieben:Jesus lehrt, dass es viele für nicht notwendig erachten umzukehren. Das tun auch heute viele nicht, die sich "christlich" nennen. Sie meinen ihr Leben ist ok, indem sie ihre Werke vorweisen, aber im Grunde genommen ist es gottlos. Ob man dabei "glaubt" ist gar nicht relevant, sondern sogar ein Trugschluss. Ob man nun falsch glaubt oder gar nicht glaubt macht am Eden keinen Unterschied.

Wer wahrhaftig umgekehrt ist, hat sein altes Leben an den Nagel gehängt, oder anders ausgedrückt, hat eingesehen, dass er oder sie sich künftig mit ganzem Herzen von allen Bosheiten fernhalten muss um künftig sündenfrei leben und handeln zu können.. Gott ist Liebe und nur wer in der Liebe bleibt, lebt in inniger Gottgemeinschaft und ist umgekehrt, zählt nicht mehr zu den Verlorenen, geistlich Toten .
Helmuth hat geschrieben:Man muss zur Einsicht seiner Sündhaftigkeit kommen, sonst wird es nichts, egal wer man nun ist. Der ältere Sohn erkannte sein eigenes böses Herz nicht, indem er seinem Bruder nicht vergeben will, während der Vater ihm nicht nur vergeben hat, er hatte ihn bereits wieder in die Sohnesstellung gehoben. Das gute Zureden des Vatersnütze aber nichts.
Du liest aber in das Gleichnis vom Verlorenen Sohn Begebenheiten hinein, die überhaupt nicht so dastehen, auch nicht im geringsten erkennen lassen was Du dem älteren Sohn anlastest, der einfach so alltragstrottmässig seine Pflicht tat. Wo steht, dass der ältere Bruder dem jüngeren nicht vergeben wolle trotz gutem Zureden des Vaters?

Helmuth hat geschrieben:Der ältere wird solange er bleibt wie er ist eines Tages nicht erben und geht dann für immer verloren. Der jüngere ist umgekehrt, wurde gefunden und angenommen, und wurde wieder in seine vorgesehene Sohnesstellung erhoben. Diese Bild steht für die Erbbrechtigten am kommenden Reich Gottes.
[/quote]

Wer nicht erbberechtigt ist am Reich Gottes, sind diejenigen, welche ihre fleischliche Gesinnung nicht aufgeben wollen, schon vergessen? Der Jüngere hat sich besonnen und ist umgekehrt. Der ältere Bruder war eher lau, aber nicht sündig, nicht fleischlich gesinnt.

lg Maryam

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SamuelB
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#164 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von SamuelB » Mo 3. Aug 2020, 17:23

sven23 hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 06:56
Ah, verstehe, du bist Jude. Mach dir nichts draus, das war Jesus auch.
Bahnhof verstehst du. Warum sollte ich mir überhaupt was daraus machen, wenn es an dem wäre?
 
Helmuth hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 13:26
Dazu erzählt Jesus die Geschichte vom verlorenen Sohn.
Was findest du (bzw ihr) an der Geschichte?
Der ältere wird solange er bleibt wie er ist eines Tages nicht erben und geht dann für immer verloren.
Genau diese Botschaft, die da meistens mitschwingt, gefällt mir nicht: Wenn ich ich bin, ein ganz normaler Mensch 👽, werde ich nicht akzeptiert.

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sven23
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#165 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von sven23 » Mo 3. Aug 2020, 17:27

Maryam hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 07:43
Ich habe Jesus nie als weichgespülten Sandalenprediger vertreten, ....

Aber indirekt tust du es, indem du seine dunklen Seiten ignorierst. Außerdem wäre der Jude Jesus sicherlich nicht mit dem christlich verzerrten Bild des Judentums einverstanden gewesen.

Damit einher geht eine Revision des Bildes vom Judentum, wie es uns in den
neutestamentlichen Schriften begegnet. Denn das Neue Testament transportiert ein
Zerrbild. Es ging den Christen der ersten Generation ja vielfach darum, sich von den
Juden abzugrenzen, die nicht bereit waren, den Handwerkersohn aus Nazareth als
Messias anzunehmen. Die Juden wurden zum Gegner, und deshalb wurde in der
christlichen Literatur auch Jesus selbst schon zu einem Gegner der Juden gemacht.
Verzerrungen, Karikierungen oder Verkürzungen prägen das Bild der Juden schon in den
Evangelien und in der Briefliteratur.
Die jüdische Gesetzlichkeit darf längst nicht so negativ gesehen werden, wie dies in
den Evangelien geschieht. Das Gesetz war für einen frommen Juden keine Last, sondern
ein Gottesgeschenk. Der christliche Gedanke, dass die Juden von der Last des Gesetzes
haben befreit werden müssen, geht an der Sache völlig vorbei. Auch die Anschauung, dass
die jüdische Frömmigkeit in kasuistischer Gesetzlichkeit erstarrt gewesen sei, wird heute
kaum noch vertreten. Vielmehr wurde gezeigt, dass es bei der Erfüllung des jüdischen
Gesetzes durchaus nicht nur um einzelne Bestimmungen ging, sondern dass für fromme
Juden das Ganze des Gesetzes und seine persönliche, existenzielle Aneignung konstitutiv
war. Die jüdische Frömmigkeit war inniger, persönlicher und gegenüber den
Mitmenschen verantwortungsvoller, als dies aus christlicher Rückschau zugestanden
worden ist. Auch die Pharisäer, die in den Evangelien als die Gegner Jesu schlechthin
dargestellt werden, finden sich dort nur als Zerrbild. Sie dürfen nicht verstanden werden
als Vertreter einer toten und buchstabengläubigen Gesetzesreligion, ohne Sinn für den
Geist der Thora. Vielmehr wird man in ihnen Juden sehen müssen, die ernsthaft bemüht
waren, ein gottgefälliges Leben zu führen, ohne die christlich-gefärbten Unterstellungen,
die das Verhältnis zwischen diesen beiden Religionen nachhaltig und zum einseitigen
Leidwesen der Juden vergiftet haben. Es ist modernen jüdischen Theologen wie David
Flusser zu verdanken, dass sie hier ein Korrektiv gegen eine jahrtausendealte Verzerrung
geschaffen haben.

Kubitza, Der Jesuswahn
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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sven23
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#166 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von sven23 » Mo 3. Aug 2020, 17:33

SamuelB hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 17:23
sven23 hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 06:56
Ah, verstehe, du bist Jude. Mach dir nichts draus, das war Jesus auch.
Bahnhof verstehst du. Warum sollte ich mir überhaupt was daraus machen, wenn es an dem wäre?
Weiß ich nicht, sag du es uns/mir.
 
Oder hat es was mit Satanismus/Neuheidentum zu tun?
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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Helmuth
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#167 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von Helmuth » Mo 3. Aug 2020, 17:47

Maryam hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 16:52
Wie kommst Du darauf, dass der ältere Sohn unrettbar verloren sei? Oder gar weit weg vom Herzen des Vaters?
Das Herz ist genau ist für mich Sinn und Zweck dieser Erzählung. Ich sagte dabei nicht unrettbar. Jesus sagte an einer Stelle, dass selbst Huren eher in Reich Gottes eingehen als viele Pharisäer. Das hängt mit dieser Erzählung zusammen. Unrettbar ist grundsätzlich niemand, aber niemand wird gezwungen. So dachte ich mich ausgedrückt zu haben.

Maryam hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 16:52
Wo steht, dass der ältere Bruder dem jüngeren nicht vergeben wolle trotz gutem Zureden des Vaters?
Sieh dir die seine Reaktion zur Rückkehr seines Bruders und das Gespräch dazu an, das der Vater mit ihm diesbezüglich führte. Er war zornig und voller Ablehnung. Und er machte dem Vater auch Vorwürfe benachteiligt zu werden. Er teilte also in kleinster Weise die Haltung und Freude seines Vaters.

Maryam hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 16:52
Der ältere Bruder war eher lau, aber nicht sündig, nicht fleischlich gesinnt.
Jesus stellt zwei grundsätzliche Charaktäre gegenüber. Diejenigen, die eingesehen haben, dass sie Umkehr notwendig haben, eben weil sie Sünder sind, und diejenigen, die meinten nicht umkehren zu müssen, weil sie dachten keine Sünder zu sein. Er geht auf den Vorwurf der Pharisäer und Schriftgelehrten ein, die murrten, dass Jesus mit Sündern gemeinsam aß. —> Lukas 15:1-2.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mo 3. Aug 2020, 18:10, insgesamt 1-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#168 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von SamuelB » Mo 3. Aug 2020, 17:55

sven23 hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 17:33
Oder hat es was mit Satanismus/Neuheidentum zu tun?
Ist das jetzt echt ernst gemeint? Ich bin Luciferianerin; das männliche Profil "SamuelB" ist ein Erbstück aus dem alten Bibelforum. Tatsächlich fühle ich mich mit dem Engel Samael aus der jüdischen Mythologie besonders verbunden. Irgendwie ist mir, als hätte ich das schon mal erzählt. 😆

Und nun bin ich selbst off topic. Super Sorry! 😱

Maryam
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#169 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von Maryam » Mo 3. Aug 2020, 18:01

sven23 hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 16:23
Helmuth hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 13:26
Jesus lehrt, dass es viele für nicht notwendig erachten umzukehren.
Was bedeutete denn in diesem Kontext "Umkehr"?
Mit Sicherheit nicht die Bekehrung zum christlichen Glauben, denn damit hatte Jesus nichts am Hut.
Sein Fokus lag auf der Erfüllung der jüdischen Gesetze, und zwar in verschärfter Form, ähnlich den Zeloten und Essenern.
Wer nicht umkehrte, war dem Gericht Gottes verfallen, das ja seiner Meinung nach unmittelbar bevorstand.

Hi sven23
Was verstehst Du denn unter "Bekehrung zum christlichen Glauben"?. Jesus wollte seine damaligen jüdischen Glaubensgeschwister künftig von jeglichem gottlosem Handeln abhalten. Dies insbesondere von solchen mosaischen Gesetzeswerken, die zum Töten für dies und das und zum Vergelten von Bösem mit Bösem aufforderten.

Denn wer Böses tut, stiehlt, tötet, hintergeht, verleumdet handelt getrennt von der Liebe Gottes, handelt teuflisch, sündigt gegen Gott und Menschen verstösst gegen die entsprechenden Gebote. Diese können ja durch nurmehr gelebte Liebe problemlos erfüllt werden.

Die jüdischen Hohepriester begriffen weder Jesus einzig wahre Gotteslehre, noch dass dieser Vergebungsbereitschaft voraussetzt respektive Einsicht, Reue und Umkehr und dann vergibt, also ganz ohne finanziell einträglichen ansonsten unnützen Opferkult. Dieser wurde von einem HERRN gefordert, von einem andern Herrn aber als nie so gewollt erklärt.

lg Maryam
Wer sich zu Jesus Version von Gott und gottgefälligem Verhalten bekehrte, erlebte Errettung aus den Fängen des Fürsten jener Welt.

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sven23
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#170 Re: Wer wird gerettet? Manche, wenige oder alle?

Beitrag von sven23 » Mo 3. Aug 2020, 18:02

SamuelB hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 17:55
sven23 hat geschrieben:
Mo 3. Aug 2020, 17:33
Oder hat es was mit Satanismus/Neuheidentum zu tun?
Ist das jetzt echt ernst gemeint? Ich bin Luciferianerin; das männliche Profil "SamuelB" ist ein Erbstück aus dem alten Bibelforum. Tatsächlich fühle ich mich mit dem Engel Samael aus der jüdischen Mythologie besonders verbunden. Irgendwie ist mir, als hätte ich das schon mal erzählt. 😆

Und nun bin ich selbst off topic. Super Sorry! 😱
Ok, aber das steht dir ja nicht auf der Stirn geschrieben. Keine Ahnung, was das bedeutet, muss ich wohl mal googeln.
Oder gibt es Besonderheiten des Luciferianismus samuelscher Prägung?
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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