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Hi Alle
Gedankenhygiene ist nach meiner eigenen Erfahrung wahrhaftig das Wichtigste betreffend innerem Weg zu wahrem Menschsein, (glaubwürdiger Jüngerschaft Jesu Christi) nach den Vorgaben Jesus Christus.

Dies insbesonders um dem Verführer zu Lieblosigkeiten allmählich bis vollkommen zu widerstehen und dadurch immer mehr nurmehr gottgefällig reden, handeln, sein zu können, innige Gottverbundenheit nebst zu glauben auch er-leben und beibehalten zu können.

Deshalb freue ich mich stets, wenn ich mit meinem Fahrrad an dem Plakat vorbeifahre, wo aktuell steht.....Achte auf Deine Gedanken....Die Bibel. 2 Wochen zuvor stand an selber Stelle....Das Böse meiden ist Einsicht...Die Bibel.

Das sind doch wahrlich wichtige Worte, die seit Jesus Christus 3-jähriger  Verbreitung WORTE des allein wahren GOTTES (trotz ständigen Todesdrohungen und Kreuzigung deswegen) von jedem Christen eingehalten.... dem Evangelium Jesu Christi Reich Gottes betreffend  längst zum Durchbruch verholfen hätten. 

Wo nurmehr tätige Liebe, Barmherzigkeit gelebt werden, findet man nämlich ein Stück Himmel auf Erden vor. Dies wollte Gott, namentlich der Vater im Himmel erreichen hierfür gab er seinen Sohn her. An den Wegweisungen der Beiden für vollkommene segensreiche Führungsübergabe an Gott lag es nicht, dass noch zuwenig Christen diese beherzigen..

Vielerorts wird ja Gottsuchenden eingeredet, sie könnten und müssten gar nichts tun, um zu Gott, unserem Vater im Himmel zu kommen. Die Hinrichtung Jesus (aufgrund dem neidvollen Drängen der Feinde  Jesus und ebenso Gottes!!) hätte den Weg zu Gott frei gemacht.

Das hinderte schon zuviele Gläubige daran,  sich im Sinne und nach den hierfür von Jesus gelehrten Bedingungen  zu einem nurmehr gottgefällig denkenden und handelnden Menschen zu verändern. Dies, damit der Teufel endlich doch noch besiegt werden könnte. 

lg Maryam

 

Maryam hat geschrieben: ↑

So 19. Apr 2020, 11:53

Vielerorts wird ja Gottsuchenden eingeredet, sie könnten und müssten gar nichts tun, um zu Gott, unserem Vater im Himmel zu kommen. Die Hinrichtung Jesus (aufgrund dem neidvollen Drängen der Feinde  Jesus und ebenso Gottes!!) hätte den Weg zu Gott frei gemacht.

Ich persönlich halte es aber ebenso für unangebracht, wenn man von "Mühen" spricht, also sich groß bemühen muss, damit man es schafft.

Das, was ein Mensch tun muss, um Gott zu finden, ist: sich Gott zuwenden ... mehr nicht.
Denn da, wo ein Mensch Gott sucht, ist Gott längst auf seiner Spur.

5 Mose 4:29 LUT  
Ihr werdet dort den HERRN, deinen Gott, suchen, und du wirst ihn finden, so du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst.

Wer Gott mit aufrichtigem Herzen sucht, von dem lässt Gott sich finden. Und da, wo man sich Gott zugewandt hat, KANN man sich dessen Gedanken nicht entziehen. Das, was man als Beobachter erkennt, ist dass Gott durch den Menschen wirkt. So, wie es auch in Johannes 15, 1.10 von Jesus deutlich beschrieben wird.

Wenn also die Gedanken eines anderen Menschen von den eigenen abweichen, sollte man nicht gleich urteilen, dass sie nicht von Gott bewegt seien, sondern die Botschaft darinnen suchen, die Gott *mir* persönlich gibt.

Ruth hat geschrieben: ↑

So 19. Apr 2020, 12:48

Maryam hat geschrieben: ↑

So 19. Apr 2020, 11:53

Vielerorts wird ja Gottsuchenden eingeredet, sie könnten und müssten gar nichts tun, um zu Gott, unserem Vater im Himmel zu kommen. Die Hinrichtung Jesus (aufgrund dem neidvollen Drängen der Feinde  Jesus und ebenso Gottes!!) hätte den Weg zu Gott frei gemacht.

Ich persönlich halte es aber ebenso für unangebracht, wenn man von "Mühen" spricht, also sich groß bemühen muss, damit man es schafft.

Wenn also die Gedanken eines anderen Menschen von den eigenen abweichen, sollte man nicht gleich urteilen, dass sie nicht von Gott bewegt seien, sondern die Botschaft darinnen suchen, die Gott *mir* persönlich gibt.

Hi Ruth
Das Leben nach den Worten von Jesus ausrichten ist doch KEIN Mühen.....sondern DER Weg zu wahrem, erfülltem Menschsein. Was will man mehr? Wer ihn geht zeigt Jesus darin grosse Liebe und Dankbarkeit für diese wunderbare Möglichkeit, für die er am Jordan sein Kreuz aufnahm.

Wie verstehst Du denn Johannes Worte:

Das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten und seine Gebote sind NICHT schwer?

Sie hatten weiss Gott die schwierigere Ausgangslage als wir.

Mit den Worten bezüglich der Gedanken beziehe ich, und tut es auch Jesus auf die eigenen Gedanken. War schon in Sprüchen 4,23 so.

Neidgedanken helfen doch Gottes Gegenspielers solche Menschen für boshafte Verhaltensweisen gegenüber jener Person auf die jemand neidisch ist. direkt oder hinter dem Rücken derselben, Wer Böses tut ist noch keineswegs erlöst aus dem Einflussbereich des Feindes Gottes.

Der Weg zu nurmehr gelebter Liebe und Barmherzigkeit ist doch befreiend, erhellend, erlösend, und führt zu bleibender inniger Gottverbundenheit.

1Joh 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

Denn mit einem durchwegs Guten Gewissen gegenüber Gott und den Mitmenschen lebt es sich doch viel besser, wird man zu einem Licht für solche, welche den Fürsten dieser Welt -dern Verursacher zum Bösem- noch nicht überwunden haben. Letztere werden natürlich von Gott auch geliebt und er vergibt solange diese es noch benötigen.

 Gute Nachricht Bibel, Sprüche 4 So spricht die Weisheit

Mein Sohn, hör mir gut zu, achte auf meine Worte!
21 Präge sie dir ein, damit du sie in Herz und Sinn behältst und nie verlierst.
22 Sie erhalten den Menschen, der sie befolgt, bei Leben und Gesundheit.
23 Mehr als auf alles andere achte auf deine Gedanken, denn sie entscheiden über dein Leben.
24 Lass deinen Mund keine Unwahrheit aussprechen; über deine Lippen soll keine Verleumdung oder Täuschung kommen.
25 Lass deine Augen geradeaus schauen, richte deine Blicke genau auf deinen Weg!
26 Überlege, was du tun willst, und dann tu es entschlossen!
27 Lass dich von der richtigen Entscheidung nicht abbringen, damit deine Füße nicht auf Abwege geraten.

Lg Maryam
Du kennst sicher jene gleichlautenden Worte:
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Talmud

Ein ausgezeichneter Appell. Zu Gott zu finden kann das ganze Leben einnehmen und ist sehr schwierig. Ja, fordernd und doch auch leicht. Mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit ganzer Kraft. Auf lau geht gar nichts.

Maryam hat geschrieben: ↑

So 19. Apr 2020, 18:49

Hi Ruth
Das Leben nach den Worten von Jesus ausrichten ist doch KEIN Mühen.....sondern DER Weg zu wahrem, erfülltem Menschsein. Was will man mehr? Wer ihn geht zeigt Jesus darin grosse Liebe und Dankbarkeit für diese wunderbare Möglichkeit, für die er am Jordan sein Kreuz aufnahm.

Wie verstehst Du denn Johannes Worte:

Maryam hat geschrieben: ↑

So 19. Apr 2020, 18:49

Das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten und seine Gebote sind NICHT schwer?

Es klingt aber oft danach, bei Menschen, die "gottgefälliges Leben" von anderen Menschen fordern, dass man sich immer anstrengen müsste, um ja nicht von dem Weg abzukommen.
Ich halte dagegen meine persönliche Erfahrung, dass Mensch nur sich Gott zuwenden sollte, weil Gott es ist, der das Wollen und Vollbringen gibt.
Das bedeutet, dass man dann, wenn man Gott zugewandt ist, Gott selbst durch diesen Menschen wirkt. Auf den Fokus kommt es an, nicht auf die Kraft und den Willen Einzelner.

Frei nach Joh. 15,1-10, sehe ich das so, dass derjenige, welcher mit Gott in Verbindung ist, da geschieht es einfach, dass gute Früchte daraus hervor gehen.

Ruth hat geschrieben: ↑

Sa 25. Apr 2020, 11:00

Es klingt aber oft danach, bei Menschen, die "gottgefälliges Leben" von anderen Menschen fordern, dass man sich immer anstrengen müsste, um ja nicht von dem Weg abzukommen.

So zu leben, wie es sich andere Menschen wünschen, erfordert selbstverständlich enorme Anstrengungen.

Ich halte dagegen meine persönliche Erfahrung, dass Mensch nur sich Gott zuwenden sollte, weil Gott es ist, der das Wollen und Vollbringen gibt.

Dann kann er dir ja sicher auch den Willen geben, dem Wunsch eines anderen Menschen Folge leisten zu müssen.

Ruth hat geschrieben: ↑

Sa 25. Apr 2020, 11:00

Maryam hat geschrieben: ↑

So 19. Apr 2020, 18:49

Hi Ruth
Das Leben nach den Worten von Jesus ausrichten ist doch KEIN Mühen.....sondern DER Weg zu wahrem, erfülltem Menschsein. Was will man mehr?

Es klingt aber oft danach, bei Menschen, die "gottgefälliges Leben" von anderen Menschen fordern, dass man sich immer anstrengen müsste, um ja nicht von dem Weg abzukommen.
Ich halte dagegen meine persönliche Erfahrung, dass Mensch nur sich Gott zuwenden sollte, weil Gott es ist, der das Wollen und Vollbringen gibt.
Das bedeutet, dass man dann, wenn man Gott zugewandt ist, Gott selbst durch diesen Menschen wirkt. Auf den Fokus kommt es an, nicht auf die Kraft und den Willen Einzelner.

Frei nach Joh. 15,1-10, sehe ich das so, dass derjenige, welcher mit Gott in Verbindung ist, da geschieht es einfach, dass gute Früchte daraus hervor gehen.

Hi Ruth
sich Gott zuwenden, (also vorausgesetzt demjenigen wahrhaftigen Gott, der Jesus beauftragte dessen Worte/ Lehren auf Erden bekannt zu machen) zuwenden ist aufgrund der Lehre Jesu Christi und auch später  seiner offenbar gelehrigen direkten Jünger und auch gemäss Paulus, die aufrichtiggelebte LIEBE.  Denn Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt bleibt in Gott und Gott in ihm.

Sind also meine Gedanken von Liebe geprägt, bin ich gemäss Paulus demzufolge nurmehr geistlich gesinnt, also frei von eventuell einstigen Bosheiten, so behandle ich meinen Nächsten sozusagen automatisch gemäss dem Willen Gottes, namentlich unserem Vater im Himmel.

Wie stellst Du Dir praktisch das sich Gott  Zuwenden eines Menschen  vor, damit Gott das Wollen und das Vollbringen bei diesem bewirken kann,  ihm gibt? Was läuft dann in der Gedankenwelt des Menschen ab?

Johannes 15 wird ja genaugenommen von Jesustreue und Liebe dominiert, finde ich. Genau wie das Leben eines Christen sein sollte, damit das Evangelium Jesu ReichGottes,  wie im Himmel (also theoretisch, gedanklich) so auf Erden (praktisch tätig) umgesetzt werden kann,was Gottes eigentliches Ziel war, als er seinen Sohn Jesus "gab"gem. Johannes 3,16! 

Ich begegne im Alltag mehr Andersgläubigen, die intuitiv Jesus Lehren befolgen, in Ihm sind und in ihnen..und weniger christlichen Gemeindeangehörigen,( die Jesus als Führer deren Lebens bezeugten) welche durch ihr soziales uneigennütziges herzliches Engagement unwissentlich Reich Gottes dienstbar sind, gute Frucht bringen. 

Lg Maryam


 

JackSparrow hat geschrieben: ↑

Mi 29. Apr 2020, 22:15

Ruth hat geschrieben: ↑

Sa 25. Apr 2020, 11:00

Es klingt aber oft danach, bei Menschen, die "gottgefälliges Leben" von anderen Menschen fordern, dass man sich immer anstrengen müsste, um ja nicht von dem Weg abzukommen.

So zu leben, wie es sich andere Menschen wünschen, erfordert selbstverständlich enorme Anstrengungen.

Hi Jack 
Hast du versäumt richtig zu lesen, worum es Ruth geht? Sicher nicht um so zu leben, wie es andere Menschen wünschen.

Also ich sehe keine Anstrengung darin, nurmehr gottgefällig zu leben, sondern befreiend, entlastend. Dies übrigens auch von Manipulationsversuchen solcher Gläubigen, welche meinen, man müsse die ungerechtfertigte verabscheuenswerte  Hinrichtung Jesu Christi, des damals wichtigsten gottgesandten Glaubens- und Lebenslehrer als göttliches Geschenk glauben und vertreten, um in inniger Gottverbundenheit Sinn erfüllendes Leben führen zu können.

Ein stets gutes Gewissen ( vor Gott und den Mitmenschen) ist ja ein sanftes Ruhekissen. Man braucht keine Angst haben, dass kleine Bosheiten in Wort/Tat,  finstere Machenschaften aufgedeckt,  ans Licht kommen könnten, weil solcherlei ja eh nicht, oder falls jemals, dann  nicht mehr vorhanden sind.

Was hältst Du von Gedankenhygiene? Du kennst ja sicher den weisen Spruch (ob Chinesisch oder aus dem Talmud stammend finde ich unwichtig) Achte auf Deine Gedanken, denn sie bilden Deine Worte etc. Ist dch sehr treffend finde ich..was hast Du dazu zu sagen?äh schreiben?

lg Maryam

 

Maryam hat geschrieben: ↑

Do 30. Apr 2020, 01:27

Was hältst Du von Gedankenhygiene?

Wo finde ich eine Liste aller verbotenen Gedanken und welch gerechte Strafe sollte ich mir zuteil werden lassen, falls ich einen solchen verspüre?

Achte auf Deine Gedanken, denn sie bilden Deine Worte etc. Ist dch sehr treffend finde ich..was hast Du dazu zu sagen?äh schreiben?

Als Vertreter eines monistischen Epiphänomenalismus bin ich nicht der Meinung, dass Gedanken Worte bilden.

JackSparrow hat geschrieben: ↑

Do 30. Apr 2020, 07:22

Maryam hat geschrieben: ↑

Do 30. Apr 2020, 01:27

Was hältst Du von Gedankenhygiene?

Wo finde ich eine Liste aller verbotenen Gedanken und welch gerechte Strafe sollte ich mir zuteil werden lassen, falls ich einen solchen verspüre?

Achte auf Deine Gedanken, denn sie bilden Deine Worte etc. Ist dch sehr treffend finde ich..was hast Du dazu zu sagen?äh schreiben?

Als Vertreter eines monistischen Epiphänomenalismus bin ich nicht der Meinung, dass Gedanken Worte bilden.

Hi Jack
Oh, Gedanken sind ja keineswegs verboten, können also auch nicht bestraft werden, aber natürlich Unheil schaffen, so die Gedanken mit fleischlicher Gesinnung gleichgesetzt werden können. Finstere Gedanken verletzen -noch- niemanden. Erst wenn sie zu entsprechend boshaften Worten, Taten führen.

Nehmen wir mal an, Bankbuchhalter A ist extrem neidisch auf denjenigen Mitarbeiter B, der durch eine innovative Idee, allseits gelobt wird, und nun gemäss Gedanken von A die Gefahr bestand, dass Ende Jahr B zum Prokuristen befördert wird statt A. der eigentlich meinte Favorit zu sein und fest mit der Beförderung gerechnet hat.

Sucht A also gedanklich nach Möglichkeiten den Ruf, das Ansehen von B zu schädigen, durch Verleumdung, Verbreitung von unwahren Gerüchten, um ihn in den Augen der andern als schlechten Menschen glaubend zu machen, dann bildeten doch Neid-Gedanken, boshafte, lieblose, ungerechte Worte, wurde falsches Zeugnis wider einen Nächsten geredet.

Wollte mich schlau machen, was mit Epiphänomenalismus gemeint ist. www.google.com beschrieb es so, dass ich einfache praktizierende Christin noch weniger verstand:

Als Epiphänomen bezeichnet man eine Entität, die zwar kausal verursacht wurde, aber selbst keine (signifikante) kausale Wirkung hat.

Also der Gedanke allein ist nicht Sünde, nur was sich dann je nachdem daraus ergibt, wie damit umgegangen wird, was er bewirkte. Neid, Eifersucht sind wohl keine hilfreichen , gutenVoraussetzungen für ein Leben ohne Einfluss der destruktiven Kraft die nur Unheil schafft.

lg Maryam