Tree of life hat geschrieben: ↑So 26. Jan 2020, 11:38
Punch hat geschrieben: ↑So 26. Jan 2020, 10:33
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Ich kenn den Spruch zwar auch, weil oft gehört oder gelesen.
Aber ich kann damit auch nicht wirklich etwas anfangen
Hi Tree of life
Ich persönlich finde die folgende Aussage von Leonardo da Vinci passend dazu: Die Liebe ist die Tochter der Erkenntnis...
Und das wiederum trifft meines Erachtens auf Jesus Christus Worte zu:
Selig sind die reinen Herzens sind, denn diese werden Gott erkennen (denn Gott ist Liebe und wer in der Liebe BLEIBT bleibt in Gott und Gott in Ihm/Ihr
Zum Thema: Nur wer Unrecht tut, lieblos handelt wendet sich dann ab von Gott, zählt als Sünder/Verlorener.....(Verlorene, wie Jesus jene als Verlorene Schafe des Hauses Israel bezeichnete, denen von buchstabenfixierten Schriftgelehrten mit verstocktem Herz und Sinn eingeredet wurde, die vorsätzliche Tötung von Mitmenschen für dies und das und das Vergelten von Bösem mit Bösem sei Gottes Wille.)
Wie nicht alles Gold ist was glänzt so ist auch nicht alles Gott in der Bibel was sich so nennt.
Dies galt dort allgemein so lange, bis Jesus sie im Auftrag des Schöpfergottes aufklärte, dass beim wahrhaftigen Gott, den Jesus als Vater im Himmel bezeichnet, gelebte Liebe, Frieden und Barmherzigkeit zählen. Ebenso lehrte Jesus, dass dieser allein wahre Gott daran und NICHT an jedwelchen Opferungen interessiert ist.Mt 9.13, Mt 12,7
Wer sich damals wie heute für einstiges Fehlverhalten schämt, bereut und davon abkehrt wird von Gott (symbolisch) freudvoll geherzt, umarm. Alsdann herrscht zwischen Schöpfer und Mensch durch vorher geschilderter Versöhnung keine Trennung mehr.
Das Ziel Jesus dreijähriger Lehr- und Aufklärtätigkeit war ja offensichtlich die WAHRHEIT über Gott und seinen Willen seinen jüdischen Glaubensgeschwistern zur Erkenntnis zu geben um ihnen zu ermöglichen durch Abkehr von bisher -ja ihnen auferlegtem- Sündigen....ebenfalls eine segensreiche innige Gottverbundenheit (durch nurmehr gelebte Liebe und Barmherzigkeit ) eingehen und beibehalten zu können. Bei solchen hatte der Teufel keine Chance mehr sie von der Liebe Gottes zu trennen.
Im Beherzigen und Dranbleiben an der durch Jesus vermittelten Gottes- , Verhaltens-und Vergebungslehre fanden schon viele Gottsuchende /Lebenssinn Suchende zum EINSSEIN mit der göttlichen Schöpfermmacht die uns schuf, und das für bestimmte Aufgaben in seinem Weinberg.
Wie der Teufel allmählich bis vollkommen entmachtet von jedem Einzelnen in sich besiegt werden kann, haben alle Jünger und Apostel erkannt und die Zuhörer/Briefeleser entsprechend darauf fokussiert.
Jakobus lehrte deshalb: Seid nun Gott untertan, widersteht dem Teufel so flieht er von euch.Petrus legte ans Herz, sich von aller Bosheit zu bekehren, etc.Paulus ermahnte fleischliche Gesinnung (Untugenden Gal 5, 19-21) abzulegen, sich nurmehr wie Kinder des Lichts zu verhalten.
Lg Maryam