Gesetze und Menschen: wer oder was entscheidet, was "richtig" ist ?

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Punch
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#41 Re: Gesetze und Menschen: wer oder was entscheidet, was "richtig" ist ?

Beitrag von Punch » Di 14. Jan 2020, 13:42

1Johannes4 hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 12:02
P.S.

Übrigens auch sehr schade, dass solche diskriminierenden Kommentare gegen die Zeugen Jehovas durch die hiesige Administration geduldet werden. Wenn im Allgemeinen eine Glaubensgemeinschaft bzw. deren Anhänger darauf verzichtet zurückzuschlagen, wird es wohl immer Asoziale geben, die gerade deswegen besonders hart zuschlagen wollen und andere Asoziale, die ein solches „Schauspiel“ genießen. Keine Ahnung, was an solcher „Freiheit“ so schön sein soll. Regeln dienen eben häufig nicht nur der Einschränkung irgendwelcher Asozialer, sondern auch - und das wird häufig übersehen - dem Schutz der Schwächeren.

Warst du früher einmal Buchalter bei der russsichen Mafia?

Punch
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#42 Re: Gesetze und Menschen: wer oder was entscheidet, was "richtig" ist ?

Beitrag von Punch » Di 14. Jan 2020, 13:52

1Johannes4 hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 11:04
Hallo Punch,
Verleumderische, diskriminierende, beleidigende, anstößige oder belästigende Äußerungen jeglicher Art gegenüber Personen oder Personengruppen sind nicht erlaubt. Dazu zählt auch ein fortgesetzt unangemessenes Angreifen oder Belästigen anderer Nutzer.
welchen Teil dieser Forenregel verstehst Du nicht?

Grüße,
Daniel.

Welchen Teil freier Meinungsäußerung verstehst du nicht, denn alles was ich über die ZJ schrieb, das alles ist auch Teil einer öffentlichen Meinung, auch einer öffentlichen Berichterstattung vergangener Jahre und unbedingt auch ein Teil dessen, was von vielen Menschen selbst als Erfahrungs-Bericht der Öffentlichkeit übergeben gegeben wurde, also von Menschen die einmal in den Klauen der Zeugen Jehovas waren.

Geht es dir wirklich um die ZJ? Oder sind es mehr die Befindlichkeiten eines wiedergeborenen Wiedergeborenen?



 

Punch
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#43 Re: Gesetze und Menschen: wer oder was entscheidet, was "richtig" ist ?

Beitrag von Punch » Di 14. Jan 2020, 16:29

1Johannes4 hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 12:02
P.S.

Übrigens auch sehr schade, dass solche diskriminierenden Kommentare gegen die Zeugen Jehovas durch die hiesige Administration geduldet werden. Wenn im Allgemeinen eine Glaubensgemeinschaft bzw. deren Anhänger darauf verzichtet zurückzuschlagen, wird es wohl immer Asoziale geben, die gerade deswegen besonders hart zuschlagen wollen und andere Asoziale, die ein solches „Schauspiel“ genießen. Keine Ahnung, was an solcher „Freiheit“ so schön sein soll. Regeln dienen eben häufig nicht nur der Einschränkung irgendwelcher Asozialer, sondern auch - und das wird häufig übersehen - dem Schutz der Schwächeren.

Auch von mir noch einmal ein PS:

Man Schlägt den Balg und meint den Fuchs. Oder wie asozial ist denn nun deine, sagen wir höflich, deine weltanschauliche fundierte  Gesinnungsethik?

Denn etwa anderes ist es nicht, das dich hier in scheinheilige Empörungsorgien versinken lässt. Im Schulterschlag deinen Glaubensgenossen gegenüber, und wenn die Wiedergeborenen ebenso wie die Zeugen hier kein Bein in die Tür kriegen, denn liegt das an der Asozialität dieser Konfessionen selbst, denn deine typisch christliche Ächtung und Verächtlichmachung, hier verflochten mit deinem konfessionell beanspruchten Übermenschentum, das lässen sich heute eben immer weniger Menschen bieten.

Du, Leila und ähnlich sonderliche Spezies, ihr solltet langsam begreifen, das dieses Forum nicht, eindeutig nicht, unter der Pacht etwas kruder und sehr  spezieller christlicher Konfessionen mit sektenartigen Strukturen steht, der Status quo dieses Forum liegt eindeutig darin, das hier alle Weltanschauungen ein Recht auf Meinungsfreiheit haben, ein Recht darauf ihre Weltanschauung darzustellen und auch zu verteidigen, Christen ebenso wie Atheisten, Agnostiker und auch Menschen anderer religiöser Glaubensrichtungen. Auf Edelmuth und ähnliche Fundis gemünzt hieße das auch immer, wer das Schwert des Glaubens so fanatisch schwingt, der muss auch mit den Folgen dieses fundamentalistischen Schwertglaubens leben müssen.

Zumal es genug Zeitzeugen gibt, oder ehemalige Angehörige der ZJ, die immer wieder offentlich bezeugten, in vielen uns zugänglichen "Erlebnisberichten", das ihre Zeit bei den Zeugen eine Hölle auf Erden für diese Menschen war. Und für nicht wenige dieser ehemaligen ZJ begann das wahre Martyrium erst, nach dem sie diese Sekte verlassen hatten.

Ich denke einmal, das weißt du alles selbst, und so darf dann die Frage gestellt werden, wie asozial bist du selbst? Denn das ist deine bevorzugte Wortwahl, siehe deinen obigen Beitrag.



 

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