Gottes Wille/Plan

Rund um Bibel und Glaube
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Erich
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#1101 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Erich » Di 28. Jan 2020, 14:17

Pluto hat geschrieben:
Di 28. Jan 2020, 13:22
DEu darfst natürlich an den einzigen Gott der Christen glauben, lieber Erich, aber für manche sind das eben nur Worte ohne Bedeutung.
Und warum, lieber Pluto, schreiben sie dann in dem christlichen Thread, "Gotte Wille/Plan",
wenn für sie Gott und unser Herr Jesus Christus und seine Worte ohne Bedeutung sind?
 
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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Erich
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#1102 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Erich » Di 28. Jan 2020, 14:31

Ruth hat geschrieben:
Di 28. Jan 2020, 11:39
Ich glaube ja, dass dies auch nur ein vorgeschobenes Ziel von manchen "Zwangsbeglückern" ist, dass man Menschen zu Gott bekehren wollen würde.

In Wirklichkeit scheint mir eher, dass da eine ganz tiefe Angst davor ist, dass man selbst vielleicht nicht genügt, bei dem Anspruch nach dem Bibelvers:
Lukas 12,8-11, so verstanden, wie es oft von selbsternannten Bibelverstehern dargestellt wird, "wenn du es nicht tust, dann ....".

Es geht dabei vielleicht mehr um "Ach mein Herr Jesus, wenn ICH dich nicht hätte....", anstatt um die Sorge um die, welche vermeintlich nicht errettet wären.

Im Grunde auch eine Art von der beliebig so genannten "Werksgerechtigkeit".
Hi Ruth!

Ich sehe nur, dass Du hier haltlose Vermutungen und Träume und Phantasien zum Besten gibst.
In Wahrheit tappst Du doch nur im Dunkeln und bringst Deine unfruchtbaren Werke der Finsternis.

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

Ruth
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#1103 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Ruth » Di 28. Jan 2020, 15:13

Erich hat geschrieben:
Di 28. Jan 2020, 14:31
In Wahrheit tappst Du doch nur im Dunkeln und bringst Deine unfruchtbaren Werke der Finsternis. Bild

:biggrin:  ... in Wahrheit klingst du so, wie ich vor 45 Jahren, als ich gerade die Bibelschule abgeschlossen hatte. 

Zu dem Zeitpunkt glaubte ich, dass ich nun alles weiß, was man zum Leben als Christ braucht. Die Bibel kannte ich beinahe auswendig und war perfekt beim Zitieren.

Es hat aber nicht lange gedauert, bis ich merkte: ich weiß gar nichts!  :think:
Was ich so mühevoll in zwei Jahren Studium der Bibel erlernt hatte, war nicht brauchbar für das wirkliche Leben. Von dem Zeitpunkt hat sich bei mir vieles geändert. Und auf dem Weg bis heute, bin ich Gott näher gekommen, als in den Zeiten, in denen ich quasi mit der Bibel gelebt habe. 

Naja - vielleicht erlebst du das ja auch irgendwann mal ähnlich ... oder auch nicht.  Nur solltest du aufhören, deine Vermutungen über andere User zum Besten geben zu wollen. Das zeigt in Wirklichkeit nur Dinge über dich als Mensch. Weil alles aus deinen ganz eigenen Gedanken entsprungen ist.  :wave:

 

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Naqual
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#1104 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Naqual » Di 28. Jan 2020, 15:32

Erich hat geschrieben:
Di 28. Jan 2020, 12:15
Naqual hat geschrieben:
Di 28. Jan 2020, 11:07
Glaube und Werke gehören zusammen. 
Richtig! Aber erst Glaube, dann Werke! - Nicht umgekehrt!
Das "Erst" bei Dir in chronologischer Folge gemeint, oder erst in einer fiktivien Prioritätenliste, oder gar "erst" wie in das "Weitere ist bloß Geschichte"?

Natürlich, wer (erst) an den Gott der Liebe glaubt wird (dann) Taten der Liebe hervorbringen. (Chronologisch)
Wobei Glaube nicht einfach Für-wahr-halten ist (das ist nur die Grundvoraussetzung für den eigentlichen Glauben),
sondern Glaube ist: (Gott) Wertschätzen und an höchste Stelle setzen. Je mehr davon, desto mehr wird sich der Glaube in Taten realisieren.

Bei Dir scheint das "erst" eine ganz andere Bedeutung zu haben. Im Sinne von "nur" und die Werke sind ein freiwilliges aber nicht heilsrelevantes Anhängsel des Glaubens. Darin erschöpft sich dann die Vorstellung von Glaube.
Entsprechend auch die missionarischen Worte von Dir an anderer Stelle in diesem Thread. Das geht so nach dem Motto:
"Glaube (halte für wahr) an Jesus und Deine Sünden sind Dir vergessen. Mehr musst Du eigentlich NICHT TUN."

Aus meiner Sicht ist "Gott" ein (auch) Synonym für das, was der einzelne am Höchsten schätzt, für das er sich am meisten einsetzt.
Selbstredend gibt es neben dem "Gott der Liebe" (eigentlich der christlich gewünschte Gott), z.B. den "Gott der Macht".
Das merkt man hier im Thread auch mal hin und wieder wie letzterer angebetet wird. Das sind meist eher von Minderwertigkeitskomplexen gezeichnete Leute, die dann mit aggressiver Wortwahl "Macht demonstrieren wollen". Die anderem Kenntnisse absprechen (statt zur Sache zu reden), beleidigen, andere Meinungen als Ausdruck von Dummheit empfinden. Diese brauchen einen Macht-Gott, der für sie macht, weil sie die eigene Schwäche in sich intuitiv spüren oder sogar oft erfahren.

Diese beten einen Macht-Gott an, weil dieser verspricht, sie für bloßes Bekennen seines Namens ewiglich belohnen wird. Da sind dann die eigenen Verfehlungen auch kein Problem, man muss dafür nicht geradestehen, nicht Verantwortung tragen, denn dafür hat der Macht-Gott einen anderen bereits platt gemacht.
Die einen Macht-Gott anbeten sind bloß auf Belohnung aus (oder haben Angst vor der Strafe). Das hat mit Liebe nichts zu tun, sondern ist astreiner Egoismus - egal wie edel die Worte, die darum gemacht werden.

Wie bereits zitiert (aber scheinbar nicht verstanden):
Jesus Christus spricht:
Joh 14,12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue,
und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.
Jesus hat ein Leben der Liebe geführt und ging hierfür bis in den Tod. Wertschätzt (glaubst) Du an Jesus wirklich so, dass Du dieses Werk der Liebe auch volllbringst? Eigentlich müsstest Du sogar noch mehr tun nach diesem Text. Ich kann mich erinnern, wie die Jünger an anderer Stelle total erschrocken waren und fragten, wie man dann überhaupt in den Himmel kommen könne, wenn dem so ist!
Das ist eine ganz andere Denkweise als dieses missionarische "Glaube an Jesus (halte Jesus und das was er sagt für wahr) und (schwupps, o Wunder) bist du gerettet!"

 
- Wir kommen doch schon als Sünder auf die Welt.
- Auch gläubige Menschen sündigen.
- Zeige mir einen, der nicht sündigt (außer Jesus Christus)!
Warauf willst Du nun heraus? Dich herausreden, die anderen sind ja auch nicht besser? Letzteres stimmt wohl. Wenn aber Gläubige wie Nicht-Gläubige sündigen (und damit die Mangelhaftigkeit ihres Glaubens demonstrieren), warum sollte dann der mangelhaft Gläubige für sich als Rechtsanspruch nehmen in den Himmel zu kommen?

Röm 7,14-2414 Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.15 Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern was ich hasse, das tue ich.16 Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, stimme ich dem Gesetz zu, dass es gut ist.17 So tue ich das nicht mehr selbst, sondern die Sünde, die in mir wohnt......
Kannst Du verstehen, was hier geschrieben steht?
Es ist eine Unsitte bloße unkommentierte Bibelstellen in den Raum zu werfen, nicht einmal den Bezugspunkt zur Diskussion zu benennen.
 
Was ist billige Gnade - oder teure Gnade? 
Billige Gnade ist die Meinung man würde gerecht allein aus Glauben (Für-wahr-halten). Es ist sogar ganz leicht, alles mögliche zu glauben. Wir sehen es zur Zeit in den Staaten: die bibelworttreuesten Gesellen (Evangelikale) sind genau diejenigen, die einem Donald Trump den Rücken stärken, obwohl er nachweislich allein seit Amtsantritt bis diese Woche schon über 16.000 Lügen von sich gegeben hat im Amt (so die "Washington Post"). Glaube im Sinne von Für-wahr-halten ist ne ganz lockere Übung, deswegen wird sie auch ständig praktiziert. Nachfragen und in Zweifel ziehen ist das, wo man Energie benötigt, die nicht jeder haben kann.

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AlTheKingBundy
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#1105 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von AlTheKingBundy » Di 28. Jan 2020, 17:16

Naqual hat geschrieben:
Di 28. Jan 2020, 11:07
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mo 27. Jan 2020, 18:16
Also nix Rettung durch Glaube ohne Werke, Pech gehabt.
Ja. Wobei Jakobus auch direkt Aussagen von Paulus kritisiert. Petrus kritisiert Paulus als schwer verständlichen Mann, dies könne zur Verdammnis führen. Und die Offenbarung ist so stark an den Werken orientiert, dass ein Luther sie am liebsten aus der Bibel verbannt hätte. Die Problematik ist auch in der evangelischen Kirche größer wie in der katholischen. Bei der evangelischen Seite vor allem bei dem etwas arg radikalen Flügel der "Evangelikalen", wird's teils recht bös in den Aussagen.

Das Problem hierbei ist, dass nicht verstanden wird, von WEM diese Werke im Zusammenhang mit dem Glauben abverlangt wird. Wer das auf Hinz und Kunz deutet, landet im Nirwana.

Naqual hat geschrieben:
Di 28. Jan 2020, 11:07
Wir haben keinen Glauben, der Berge versetzen kann, wir haben nicht einmal einen Glauben, der ein Stück Papier in die Luft hochheben kann.

Auch wenn wir den Glauben hätten, könnten wir es nicht, denn selbst Paulus stellte fest, dass diese "Wunderdinge" aufhören würden. Das Pfingstereignis war von begrenzter dauer und hatte einen tieferen Sinn, der heute nicht mehr gegeben ist.

Naqual hat geschrieben:
Di 28. Jan 2020, 11:07
Denn auch hier besteht die Gefahr der Arroganz.
Wir haben hier im Thread sogar konkrete Beispiele für diese Gefahr, wenn z.B. ein Fan der billigen Gnade Anders- und Nichtgläubige als "Brut" bezeichnet, von denen er sich nur Kraft Glaubens, nicht Werke abhebt.

So ist es, sich selbst auszuerwählen, macht ganz fix überheblich.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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#1106 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von AlTheKingBundy » Di 28. Jan 2020, 17:18

Erich hat geschrieben:
Di 28. Jan 2020, 11:13
Naqual hat geschrieben:
Di 28. Jan 2020, 11:07
"Brut"
Sorry, denn eigentlich heißt es:

Mt 3,7 Als Johannes sah, dass viele Pharisäer und Sadduzäer zur Taufe kamen, sagte er zu ihnen:
Ihr Schlangenbrut, wer hat euch denn gelehrt, dass ihr dem kommenden Zorngericht entrinnen könnt?

Mt 12,34 Ihr Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, wenn ihr böse seid? Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht der Mund.

Mt 23,33 Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen?
 

Und das gibt Dir das Recht genauso zu reden? Bist Du Jesus? Weißt Du überhaupt nur ansatzweise, wen Jesus damit meinte?
Beste Grüße, Al

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#1107 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Naqual » Di 28. Jan 2020, 17:31

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Di 28. Jan 2020, 17:16
Naqual hat geschrieben:
Di 28. Jan 2020, 11:07
Ja. Wobei Jakobus auch direkt Aussagen von Paulus kritisiert. Petrus kritisiert Paulus als schwer verständlichen Mann, dies könne zur Verdammnis führen. Und die Offenbarung ist so stark an den Werken orientiert, dass ein Luther sie am liebsten aus der Bibel verbannt hätte. Die Problematik ist auch in der evangelischen Kirche größer wie in der katholischen. Bei der evangelischen Seite vor allem bei dem etwas arg radikalen Flügel der "Evangelikalen", wird's teils recht bös in den Aussagen.
Das Problem hierbei ist, dass nicht verstanden wird, von WEM diese Werke im Zusammenhang mit dem Glauben abverlangt wird. Wer das auf Hinz und Kunz deutet, landet im Nirwana.
Hier musst Du mir auf die Sprünge helfen, ich weiß nicht, worauf Du abzielst. Vielleicht ein Aspekt auf den ich bislang nicht gekommen bin.

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AlTheKingBundy
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#1108 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von AlTheKingBundy » Di 28. Jan 2020, 18:01

Naqual hat geschrieben:
Di 28. Jan 2020, 17:31
Hier musst Du mir auf die Sprünge helfen, ich weiß nicht, worauf Du abzielst. Vielleicht ein Aspekt auf den ich bislang nicht gekommen bin.

Naja, in den Evangelien spricht Jesus in erster Linie zu seinen Jüngern und die NT-Briefe sind an die Christengemeinden unter den Aposteln gerichtet. Sie waren mit besonderen Gaben ausgestattet und standen unter besonderer Leitung mit einem besonderen Auftrag. Das ist heute ganz offensichtlich nicht mehr der Fall, also warum soll Hans Krause damit gemeint sein? Freispruch für Erich.
Beste Grüße, Al

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Erich
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#1109 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Erich » Di 28. Jan 2020, 20:10

Maryam hat geschrieben:
Di 28. Jan 2020, 12:25
Erich hat geschrieben:
Mo 27. Jan 2020, 21:23
Frage:
Was muss ich tun,
dass ich gerettet werde?


Antwort:
GLAUBE AN DEN HERRN JESUS,
so wirst du und dein Haus gerettet!

(Apg 16,31)

Hi Erich
Warum hat Jesus denn am Jordan nicht einfach seinen Zuhörern gesagt : "Glaubt AN mich und ihr werdet gerettet werden" um dann wieder nachhause zu gehen, wenn dies allein ausreichen würde?
Schau: Diese Worte stehen in der Apostelgeschichte geschrieben.
Zuvor aber musste Jesus Christus den Willen und Plan Gottes erfüllen:
Jesus Christus musste für unsere Sünden am Kreuz sterben und um unserer Gerechtigkeit willen auferstehen.
Und nur aus diesem Grund heißt es: "GLAUBE AN DEN HERRN JESUS, so wirst du und dein Haus gerettet!",
denn Jesus Christus hat seinen Leib für uns gegeben und sein Blut für uns vergossen, zur Vergebung der Sünden.
Hätte Jesus das nicht getan und wäre wieder nach Hause gegangen, dann gäbe es keine Vergebung der Sünden.
Wer aber nicht an unseren Herrn Jesus Christus und sein Opfer am Kreuz glaubt, der bleibt in seinen Sünden.
Und wer in seinen Sünden bleibt, der ist logischerweise auch getrennt von Gott und geht für immer verloren.

Natürlich aber gehört es zum Glauben an Jesus Christus auch dazu auf ihn zu hören und zu tun was er sagt, 
z.B. dass wir unseren Gott und unsere Nächsten und unsere Feinde lieben und einander vergeben sollen usw,
aber nur durch den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus werden wir gerettet und das ewige Leben haben. 
Nur Jesus Christus ist der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch ihn.
Auf anderen Wegen und aus eigenen Kräften wirst Du nie von Deinen Sünden erlöst und das Leben haben.
Wenn Du also nicht glaubst, dass Jesus Christus für Deine Sünden gestorben ist, dann bist Du verloren.

Joh 1,29 
Am nächsten Tag sieht Johannes, dass Jesus zu ihm kommt,
und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!

Aus welchem Grund ist Jesus erschienen?
Jesus Christus, in dem keine Sünde ist,
ist ein für alle Mal erschienen,
um durch sein eigenes Opfer am Kreuz
die Sünde aufzuheben und wegzunehmen
.


LG! Erich
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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Erich
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#1110 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Erich » Di 28. Jan 2020, 22:54

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Di 28. Jan 2020, 17:18
Erich hat geschrieben:
Di 28. Jan 2020, 11:13
Naqual hat geschrieben:
Di 28. Jan 2020, 11:07
 
Sorry, denn eigentlich heißt es:

Mt 3,7 Als Johannes sah, dass viele Pharisäer und Sadduzäer zur Taufe kamen, sagte er zu ihnen:
Ihr Schlangenbrut, wer hat euch denn gelehrt, dass ihr dem kommenden Zorngericht entrinnen könnt?

Mt 12,34 Ihr Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, wenn ihr böse seid? Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht der Mund.

Mt 23,33 Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen?

Und das gibt Dir das Recht genauso zu reden? Bist Du Jesus? Weißt Du überhaupt nur ansatzweise, wen Jesus damit meinte?
Brauche ich wohl von Dir eine Genehmigung die Wahrheit zu reden oder zu schreiben bzw. zu zitieren? - Und ich bin ein Christ und gehöre zu Jesus! - "Ansatzweise" meinten Johannes und Jesus mit "Schlangenbrut" diejenigen, die zum Teufel gehören. - Und nun rate mal, wer alles zum Teufel gehört!? - Kommst Du drauf? - Oder soll ich sie Dir aufzählen? 
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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