Gottes Wille/Plan

[Travis]

Für deine biblische Inkompetenz kann ich nichts.

Ich für Deine auch nichts, oder?

[Scrypton]

Für deine biblische Inkompetenz kann ich nichts.

Ich für Deine auch nichts, oder?

Liegt auch nicht vor; ich habs am Text begründet.
Für deine Inkompetenz kann ich wie gesagt nichts; es steht dir frei, auf meine Ausführung einzugehen.

Doch weil du das nicht kannst, jammerst du lieber herum...

[PeB]

Für deine Inkompetenz kann ich wie gesagt nichts; es steht dir frei, auf meine Ausführung einzugehen.

Klingt alles sehr freundschaftlich und ich höre Führungskompetenz heraus, wenn hier User vom Moderator der Inkompetenz beschuldigt werden. [Ironie off]

Aber Travis hat natürlich recht oder ich und viele Andere sind ebenfalls nicht bibelkompetent - sondern nur der Atheist hier.

Lies bitte nach - und wenn es dir nicht passt, kannst du mich auch noch aus dem Forum werfen:

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott.

Statt mich rauszuwerfen, kannst du meinen Beitrag auch einfach wegzensieren, wie du es die ganze Zeit über schon mit allerlei Usern tust und es fällt nicht weiter auf.

Ob du damit allerdings dem Erhalt des Forums dienst, ist zumindest für mich fraglich.

[Scrypton]

Für deine Inkompetenz kann ich wie gesagt nichts; es steht dir frei, auf meine Ausführung einzugehen.

Klingt alles sehr freundschaftlich und ich höre Führungskompetenz heraus, wenn hier User vom Moderator der Inkompetenz beschuldigt werden.

Inkompetenz ist halt doch irgendwo naheliegend, wenn ohne jegliche Argumentation jedwede Ausführung übergangen wird - ein "Doch, ist es" ist eben kein Argument sondern nur die Wiederholung der eigenen vorausgegangenen Behauptung.

Wäre Kompetenz vorhanden, würde man auch argumentieren - das ist nur halt leider nicht passiert.

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott.

Nein; nicht Gott war das Wort, sondern das Wort ist gottgleich. Und genau diesen Umstand habe ich ausgeführt:

Im Grundtext steht "theos" (Gott) im letzten Teil von Vers 1 ohne(!) Artikel und außerdem vor dem Verb "war", was im Griechischen ausschließlich heißt, dass es als Prädikatsnomen benutzt wird -> also im Sinn von "göttlichen Wesens". Das gefällt einem Erich mit Sicherheit nicht, trotzdem kann es NICHT einfach wegignoriert werden - es ist eine Tatsache, die jeder überprüfen kann, so er denn will.
Das Wort ist also gottgleich und nicht etwa der Gott über alle - das ist nicht austauschbar. Was die Bibel über das Wesen Gottes aussagt, habe ich ja bereits ausgeführt.

Die "Gute Nachricht" übersetzt dies dem Grundtext getreu und sollte dazu eher herangezogen werden - Johannes 1, 1-3:
"Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, und in allem war es Gott gleich. Von Anfang an war es bei Gott. Alles wurde durch das Wort geschaffen; und ohne das Wort ist nichts entstanden"

[Punch]

Für deine Inkompetenz kann ich wie gesagt nichts; es steht dir frei, auf meine Ausführung einzugehen.

Klingt alles sehr freundschaftlich und ich höre Führungskompetenz heraus, wenn hier User vom Moderator der Inkompetenz beschuldigt werden. [Ironie off]

Aber Travis hat natürlich recht oder ich und viele Andere sind ebenfalls nicht bibelkompetent - sondern nur der Atheist hier.

Lies bitte nach - und wenn es dir nicht passt, kannst du mich auch noch aus dem Forum werfen:

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott.

Statt mich rauszuwerfen, kannst du meinen Beitrag auch einfach wegzensieren, wie du es die ganze Zeit über schon mit allerlei Usern tust und es fällt nicht weiter auf.

Ob du damit allerdings dem Erhalt des Forums dienst, ist zumindest für mich fraglich.

Wo ist der Sinn? Wo ist der eigentliche Zweck dieser immer nur fruchtlosen Diskussionen? Wo bleibt der Wert, oder der Stellenwert, den die Bibel nun im Leben eines Christen haben sollte, wenn diese Bibel nur Zwietracht sät, wenn diese Bibel der Urgrund zu vielen Fehden und hassvollen Auseinandersetzungen ist.

Wer gibt als erster nach und ist diese Nachgeben für einen Christen ein Niederlage? Bibelvers gegen Bibelvers, die oft ausgeblendet werden, um dann seine Bibelverse, die die jeweilige persönliche Theologie stützen sollen, mit Vehemenz in das Forum zu wuchten. Hier kann es doch niemals einen Konsens, oder eine Einigung in Frieden geben.
Ich gebe dir und anderen Christen einen Grund und Beispiel, warum ich meine, das Jesus nicht Gottes Sohn ist, einfach nur als stehendes Fragezeichen in Nachdenklichkeit, und das ist für mich hauptsächlich der 1. Korinther 27,28:

27 "Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen." Wenn es aber heißt, dass alles unterworfen sei, so ist klar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. 
28 Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat,damit Gott alles in allem sei.

Ich denke einmal, die meisten Christen kennen den vollen Textlaut, kennen auch den Kontext, und den  Kontext des Kontextes.

Warum ist eigentlich soviel Zorn in dir, guter PeB, denn so kenne ich dich nicht und so bist du doch auch nicht.

[lovetrail]

Ich finde die Sohnschaft Jesu schon sehr wichtig. Das kommt in einer starren Trinitätslehre zu kurz. Denn Jesus soll uns ja auch ein Glaubensvorbild sein. Seine Treue tritt für uns ein und hilft uns ebenfalls diese Treue zu Gott zu wagen und uns als Söhne und Töchter annehmen zu lassen.

Und doch ist Jesus der Herr für uns. Und es ist sicher kein Zufall, dass die Septuaginta-Übersetzung (welche damals auch von den Juden verwendet und zitiert wurde) von Gott oft als Herrn (Kyrios) gesprochen hat.

LG

[Scrypton]

Und es ist sicher kein Zufall, dass die Septuaginta-Übersetzung (welche damals auch von den Juden verwendet und zitiert wurde) von Gott oft als Herrn (Kyrios) gesprochen hat.

Ähm... wo ist der Bezug?
Es steht außer Frage, dass Gott im AT oft als "Adonaj" bzw. "Κύριος" (Kyrios) - also als Herr - bezeichnet wurde.

Willst du andeuten, "Herr" wäre ein Titel nur für Gott?

[lovetrail]

Und es ist sicher kein Zufall, dass die Septuaginta-Übersetzung (welche damals auch von den Juden verwendet und zitiert wurde) von Gott oft als Herrn (Kyrios) gesprochen hat.

Ähm... wo ist der Bezug?
Es steht außer Frage, dass Gott im AT oft als "Adonaj" bzw. "Κύριος" (Kyrios) - also als Herr - bezeichnet wurde.

Willst du andeuten, "Herr" wäre ein Titel nur für Gott?

Der Bezug liegt doch auf der Hand. Wenn im NT wiederholt darauf hingewiesen wird, dass das Bekenntnis "Jesus ist Herr" heilsentscheidend ist und im AT dieser Titel für Gott verwendet wird (übrigens auch einige Male im NT), dann drückt das doch eine gewisse Kontinuität aus.

[Scrypton]

Und es ist sicher kein Zufall, dass die Septuaginta-Übersetzung (welche damals auch von den Juden verwendet und zitiert wurde) von Gott oft als Herrn (Kyrios) gesprochen hat.

Ähm... wo ist der Bezug?
Es steht außer Frage, dass Gott im AT oft als "Adonaj" bzw. "Κύριος" (Kyrios) - also als Herr - bezeichnet wurde.

Willst du andeuten, "Herr" wäre ein Titel nur für Gott?

Der Bezug liegt doch auf der Hand. Wenn im NT wiederholt darauf hingewiesen wird, dass das Bekenntnis "Jesus ist Herr" heilsentscheidend ist und im AT dieser Titel für Gott verwendet wird (übrigens auch einige Male im NT), dann drückt das doch eine gewisse Kontinuität aus.

Nein; es drückt einfach nur aus, dass auch andere mit "Herr" angesprochen werden.

[lovetrail]

Nein; es drückt einfach nur aus, dass auch andere mit "Herr" angesprochen werden.

Paulus weist einmal darauf hin dass es nur einen Gott gibt, von dem alle Dinge sind und einen Herrn durch den alle Dinge sind und wir durch ihn. (vgl. 1. Kor.8,5f)

Im AT schienen die Titeln "Gott" und "Herr" noch ein und dieselbe geistige Entität zu bezeichnen.