Zweifel = Stärke oder Schwäche ?

[PeB]

Zweifel an Christus ist eine Schwäche. Gott sei dank muss jedoch auch der Zweifel denen die Gott lieben zum Besten dienen.

Ich glaube Ruth meint hier etwas anderes, worin ich ihr auch zustimmen möchte:
Zweifel am eigenen Verständnis.

Der Zweifel am eigenen Verständnis - bzw. das Eingeständnis der eigenen Fehlbarkeit - ist Voraussetzung für die stetige Hinterfragung des eigenen Standpunktes und die fortwährende Suche nach der Wahrheit. Ich halte das für eine Stärke.

Wer nicht mehr am eigenen Verständnis zweifelt, hört auf nach der Wahrheit zu suchen.

Pharisäer und Schriftgelehrte hatten aufgehört an sich zu zweifeln. Deshalb konnten sie die Wahrheit nicht erkennen.

[Travis]

Der Zweifel am eigenen Verständnis - bzw. das Eingeständnis der eigenen Fehlbarkeit - ist Voraussetzung für die stetige Hinterfragung des eigenen Standpunktes und die fortwährende Suche nach der Wahrheit. Ich halte das für eine Stärke.

So sie das meint, stimme ich ihr zu. Das Eingeständnis der eigenen Fehlbarkeit ist wichtig.

Der Zweifel an Gott und allem was er überliefert hat, hat auch biblisch nirgendwo eine positive Notation.

Pharisäer und Schriftgelehrte hatten aufgehört an sich zu zweifeln. Deshalb konnten sie die Wahrheit nicht erkennen.

Das würde ich differenzierter sehen.

[Spice]

Pharisäer und Schriftgelehrte hatten aufgehört an sich zu zweifeln. Deshalb konnten sie die Wahrheit nicht erkennen.

Das würde ich differenzierter sehen.

Lass hören.

[PeB]

Pharisäer und Schriftgelehrte hatten aufgehört an sich zu zweifeln. Deshalb konnten sie die Wahrheit nicht erkennen.

Das würde ich differenzierter sehen.

Ich bin halt der Mann für die allgemein gehaltenen Schlagzeilen.

[Travis]

Ich bin halt der Mann für die allgemein gehaltenen Schlagzeilen.

Du hättest politischer Journalist werden sollen.

[PeB]

Ich bin halt der Mann für die allgemein gehaltenen Schlagzeilen.

Du hättest politischer Journalist werden sollen.

So bin ich journalistischer Politiker geworden.

[Travis]

So bin ich journalistischer Politiker geworden.

Ich ahnte sowas.

[Helmuth]

Zweifel kann nichts Gutes sein, weil geschrieben steht:

Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird.

Jakobus meint es noch drastischer:

Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen wird, ein Mann mit geteiltem Herzen, unbeständig in allen seinen Wegen.

Wer will das bitte gerne sein?

[Spice]

Pharisäer und Schriftgelehrte hatten aufgehört an sich zu zweifeln. Deshalb konnten sie die Wahrheit nicht erkennen.

Das würde ich differenzierter sehen.

Lass hören.

Nur Wind?

[Claymore]

Und wenn es so wäre, dann hätte sich tatsächlich, wenn es mit dem Menschen wieder vorbei ist, nichts begeben.

Hallo Roland!

Hast du SilverBullet s Beitrag gelesen und verstanden?

Was wird denn da ausgedrückt? Positive Faszinationen? Negative Faszinationen?? Unter der Beachtung der Funktionsweise des Körpers???? Welt der Lebewesen?? Positive Zusammenhänge??? Was soll das alles sein?

Es ist Realsatire, dass hier eine “optimistische” Lebenphilosophie (oh nein, das böse Wort)… Lebenseinstellung präsentiert werden soll und das dann in einem derart staubtrockenen, unverständlich-bizarren Kauderwelsch passiert.