Ökumenische Eucharistiefeier?

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jupi
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#31 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von jupi » Mi 21. Aug 2013, 18:15

Yusuke hat geschrieben:Ihr ZJ lehrt, dass nur die Anzahl der 144000 Gläubigen davon nehmen darf, der Rest der Gläubigen nicht. Doch dieses Gebot findet sich nicht in der Schrift, es gibt keinen Hinweis in den Paulusbriefen, das nur die 144000 Erwählten davon nehmen dürfen.

Volle Zustimmung @ Yusuke.
Hat Jesus das Abendmahl nicht für alle seine Nachfolger eingesetzt?
26 Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. (Paulus an die Korinther)

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Magdalena61
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#32 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von Magdalena61 » Mi 21. Aug 2013, 23:59

Yusuke hat geschrieben:Ihr ZJ lehrt, dass nur die Anzahl der 144000 Gläubigen davon nehmen darf, der Rest der Gläubigen nicht. Doch dieses Gebot findet sich nicht in der Schrift, es gibt keinen Hinweis in den Paulusbriefen, das nur die 144000 Erwählten davon nehmen dürfen.
Jetzt weiß man wirklich nicht, wer schlimmer ist: Die Katholiken, die ZJ oder die Evangelischen. :roll: :)
Deshalb ist diese Lehre der Zeugen Jehovas für mich eindeutig eine Irrlehre.
Irrlehre führt Menschen in die Irre, weg von Gott. Ich sehe Lehren, zu denen andere Christen eine völlig andere Sichtweise haben, die sich aber nicht heilsgefährdend auswirken, eher als Sonderlehren.

Die Lehre der ZJ bezüglich des Abendmahls und wer dazu berechtigt ist, daran teilzunehmen, kann ich nicht unterschreiben. Aber man muß auch den Vorteil sehen: In dieser Konfession ist das Abendmahl etwas Besonderes, es verkommt nicht zur Routine...es wird nicht halbherzig zelebriert... es bleibt begehrenswert.
Und zu Hause kann ja jeder ZJ mit seiner Familie und mit Freunden ein Gedächtnismahl feiern, so oft er will. Denn Jesus hat seinen Jüngern befohlen, "tut dies zu meinem Gedächtnis". Wenn also gelehrt wird, man solle die Jünger nachahmen, wie sie von Haus zu Haus gingen... dann muß man den Rest an Verpflichtungen auch nehmen.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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Magdalena61
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#33 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von Magdalena61 » Do 22. Aug 2013, 01:48

closs hat geschrieben:damit wird Gott zu einem Geist in der Flasche reduziert, an der man reiben muss, dass er herauskommt.
Die Protestanten lehren Ähnliches. Sie kennen ebenfalls "Sakramente", aber nur zwei: Die Taufe und das Abendmahl.
Der Definition Melanchthons folgend ist ein Sakrament eine symbolisch-rituelle Handlung aus Glauben, die sich auf einen Akt der Stiftung zurückführen lässt und bei den Empfängern Heil (Gnade) wirkt. Sakramente sind Zeichen, durch die Gott mit den Menschen in Verbindung tritt. Bei der Taufe geschieht dies durch Wasser, was auf einen Reinigungsvorgang hinweist, beim Abendmahl ist es Essen (Brot) und Trinken (Wein). Der Sinn dieser Handlungen liegt nicht in der ursprünglichen Bedeutung - bei der Taufe sich zu reinigen, beim Abendmahl satt zu werden -, sondern diese Vorgänge weisen über sich hinaus.
ekd.de
So weit weg sind sie da nicht von den Katholiken. Man fragt sich, ob Gott tatsächlich immer bereitwillig "mitmacht", wenn Menschen einen Termin ansetzen, an welchem sie rituelle Handlungen vornehmen und erwarten, dass Gott pünktlich erscheint und wunschgemäß "unterschreibt".

Evangelikale kritisieren diese Praxis, aber sie tun dasselbe: Sie machen Pläne, treffen Entscheidungen und agieren... und Gott soll sich dazu bekennen. Wie ist das mit den "Heilungsgottesdiensten" oder der "Geistestaufe" der Charismatiker? Diese Christen lehren die Notwendigkeit einer gesonderten "Taufe mit dem Hl. Geist", die meist durch Handauflegung aktiviert wird, und das Sprachenreden gilt als "Beweis" für eine "erfolgreich" absolvierte Geistestaufe.

In verschiedenen Abteilungen hört man immer wieder: Nach einem "Übergabegebet" sei der Sünder "errettet". Dazu warnt man die Neubekehrten noch, bloß nicht! die Gebote Gottes in ihrem Leben aktiv umzusetzen, denn das sei ja ein Versuch, durch gute Werke in den Himmel zu kommen. :?

Ein Christ müsse "eine persönliche Beziehung zu Gott haben" und Gott habe einen "Plan für sein Leben". (Wo) Steht so etwas in der Bibel?
closs hat geschrieben:Kritisch sehe ich das Postulat der RKK, dass eine gültige eucharistische Umwandlung nur durch einen Priester geschehen könne -
Nach Auffassung der Katholiken repräsentiert der Priester den HERRN "in persona christi", also "stellvertretend".

Ob man das glaubt oder nicht, sei dahingestellt.
Auch für Katholiken gilt, dass sie ihrer Erkenntnis; ihrer Überzeugung gemäß leben und handeln müssen.
1358 Wir müssen somit die Eucharistie betrachten
- als Danksagung und Lobpreis an den Vater;
- als Opfergedächtnis Christi und seines Leibes;
- als Gegenwart Christi durch die Macht seines Wortes und seines Geistes.
Katechismus der Katholischen Kirche
Wenn man die verlinkte Seite von oben her liest, dann ist die Argumentationsführung schlüssig. Viele der Kritiker wissen gar nicht, wie viel Biblisches im Katechismus enthalten ist; durch Angaben der Bibelstellen richtig und sauber belegt.

Und dann kommt noch etwas hinzu, wie z. B. bei Nr. 1373, ab "in seinen Sakramenten".
Andere Konfessionen haben andere "Speziallehren", die ebenfalls anfechtbar sind.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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#34 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von closs » Do 22. Aug 2013, 07:47

Magdalena61 hat geschrieben:Auch für Katholiken gilt, dass sie ihrer Erkenntnis; ihrer Überzeugung gemäß leben und handeln müssen.
Ja - wobei sogenannte "Überzeugungen" von Glaubensgemeinschaften (egal ob RKK oder andere) oft mehr eine gruppen-dynamische als eine geistige Bedeutung haben - das ist der Hauptgrund, wieso ich nicht Mitglied einer Kirche/Gemeinde bin.

Ungeachtet dessen: Nach meiner Erfahrung unterscheidet die RKK sehr deutlich zwischen fundamental und pastoral/seelsorgerisch - konkret: Man möchte die weltweit sehr große RKK nach außen so geschlossen wie möglich halten, ist aber im Innenverhältnis weit lockerer als viele andere - ein Beispiel:

Wenn meine Frau als Nicht-Katholikin an einem "Abendmahl" unserer katholischen Freunde teilnehmen würde, hätte der dafür zuständige Priester nichts dagegen (er kennt uns ja). Würde daraus eine Presse-Demonstration gemacht werden, dann schon. - Nebenbei: Als ich mal einen befreundeten katholischen Priester gefragt habe, ob ich als ausgetretener Katholik überhaupt an den "Tisch des Herrn" dürfe, hat er gesagt: "Du KANNST gar nicht austreten, nachdem Du katholisch getauft bist".

Mit gutem Willen kann man Ökumene im Geist bereits heute feiern. Dazu gehört halt auch ein bisschen Demut - denn schließlich soll ja keine Gruppendynamik, sondern Gott gefeiert werden. :lol:

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Janina
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#35 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von Janina » Do 22. Aug 2013, 10:05

Magdalena61 hat geschrieben:Da die katholischen Gemeinden meist etwas größer sind und Besucher nicht nach ihrem Glaubensbekenntnis gefragt werden, können Nichtkatholiken sich natürlich "reinschleichen" und einfach mitmachen.
Offiziell sind sie aber nicht dazu berechtigt, die Kommunion zu empfangen...
Ich weiß, aber da das Abendmahl für uns auch ohne katholische Erlaubnis "gültig" ist *kicher*, macht uns das nichts aus. Und Katholiken werden bei uns dabei auch nicht abgewiesen.

ernstjosef hat geschrieben:Hat Jesus das Abendmahl nicht für alle seine Nachfolger eingesetzt?
Wer in seinem Namen zusammenkommt... :thumbup:

Rembremerding
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#36 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von Rembremerding » Do 22. Aug 2013, 11:46

Janina hat geschrieben:Ich weiß, aber da das Abendmahl für uns auch ohne katholische Erlaubnis "gültig" ist *kicher*, macht uns das nichts aus.
Das wird dann in der katholischen Kirche als Gottesraub bezeichnet und gilt als Todsünde :devil: , die nur mit dem Sakrament der Versöhnung getilgt werden kann. :engel:

Aber wie @closs bereits richtig ausführte: Man kann durchaus feststellen, dass es in der RKK einen Unterschied zwischen Seelsorge und fundamentaler Lehre gibt. In diesem Spannungsfeld lässt man die Liebe und Barmherzigkeit Gottes wirken.
Dieser katholische User ist hier dauerhaft inaktiv

Hemul
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#37 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von Hemul » Do 22. Aug 2013, 20:43

Yusuke hat geschrieben:Hallo Hemul! :)

Hemul hat geschrieben: Butter bei die Fische, wo weichen die ZJ vom biblischen Glauben ab? ;)
Gerne und der Punkt passt sogar in dieses Thema: die Teilnahme am Abendmahl. Dazu möchte ich einen Abschnitt von der Seite der ZJ zitieren:

JW.ORG hat geschrieben:Sollten Personen, die dem Überrest der 144 000 Brüder Christi heute Gutes tun, wie sie am Abendmahl des Herrn teilnehmen? (Matthäus 25:31-40; Offenbarung 14:1). Nein. Dieses Privileg gewährt Gott nur denen, die er mit heiligem Geist gesalbt hat, damit sie „Miterben mit Christus“ sein können (Römer 8:14-18; 1. Johannes 2:20). Welche Stellung nehmen aber diejenigen ein, denen unter der Herrschaft des Königreiches ewiges Leben auf einer paradiesischen Erde in Aussicht steht? (Lukas 23:43; Offenbarung 21:3, 4). Sie sind keine Miterben Jesu und ihnen steht kein Leben im Himmel in Aussicht. Deshalb wohnen sie dem Gedächtnismahl als respektvolle Beobachter bei (Römer 6:3-5).
Ihr ZJ lehrt, dass nur die Anzahl der 144000 Gläubigen davon nehmen darf, der Rest der Gläubigen nicht. Doch dieses Gebot findet sich nicht in der Schrift, es gibt keinen Hinweis in den Paulusbriefen, das nur die 144000 Erwählten davon nehmen dürfen. Viel mehr knickt eure Lehre in euren zitierten Versen, die ihr als Beleg für eure Lehre nimmt ein:
Römer 8,14-18;NWÜ hat geschrieben:Denn alle, die durch Gottes Geist geleitet werden, diese sind Söhne Gottes.+ 15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Sklaverei empfangen, der wiederum Furcht+ erweckt, sondern ihr habt einen Geist+ der Annahme an Sohnes Statt*+ empfangen, durch welchen Geist wir ausrufen: „Ạbba*+, Vater!“ 16 Der Geist+ selbst bezeugt+ mit unserem Geist+, daß wir Gottes Kinder sind.+ 17 Wenn wir also Kinder sind, sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes, doch Miterben+ mit Christus, vorausgesetzt, daß wir mitleiden+, damit wir auch mitverherrlicht+ werden.18 Demzufolge halte ich dafür, daß die Leiden+ der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit,+ die an uns geoffenbart werden wird.
Hier sagt Paulus, dass an die Christen in Rom das alle, die mit dem Geist Gottes gesalbt wurden: Kinder Gottes sind, d.h. wiedergeboren sind. Ihr sagt, dass nur diese Menschen vom Mahl des HERRN essen dürfen. Das würde bedeuten, dass die Menschen, die nicht zu den 144000 gehören nicht davon essen dürfen, weil sie nicht mit dem Geist Gottes gesalbt wurden. Folglich sind diese Menschen nicht wiedergeboren und somit nicht errettet. Wenn du also nach der Lehre der ZJ nicht zu den 144000 Jisraeliten gehörst, bist du verloren, weil du nicht mit dem Geist Gottes gesalbt wurdest, d.h. du bist NICHT wiedergeboren

Biblisch belegen kann ich es dir mit den folgenden Worten des Herrn Jesus:
Johannes 3,5-7;NWÜ hat geschrieben:Jesus antwortete: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Königreich Gottes eingehen.6Was aus dem Fleisch geboren worden ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren worden ist, ist Geist.7Wundere dich nicht, daß ich zu dir sagte: Ihr müßt wiedergeboren werden.

Deshalb ist diese Lehre der Zeugen Jehovas für mich eindeutig eine Irrlehre.

Hi Yusuke!
Da macht aber einer dicke Backen? :roll: Vorweg, über den "ERZENGEL MICHAEL" hatten wir beide woanders schon ausgiebig diskutiert. Ich komme aber sehr gerne später auch darauf zurück. ;)
Aber zunächst zu dem was Du oben schreibst. Die bibl. Lehre, dass nur eine begrenzte Anzahl Menschen in den Himmel kommt und das nur diese Personen allein von den Symbolen nehmen sollten, ist für für Dich also eine Irrlehre!

Dazu folgendes. Obwohl der Herr Jesus gem. Lukas 10:1 siebzig von ihm selbst persönlich ausgesuchte Jünger in den Predigtdienst
aussandte lud er zum Abendmahl nur seine 12 Jünger ein und machte nur mit 11 von ihnen den Königreichsbund.

Sie sollten gem. Lukas 22:28-30 später einmal vom Himmel aus als Könige und Richter amten. Es ist richtig, Paulus hebt in Römer 8,14-18 hervor,dass die dort angesprochenen Christen in Rom eine himml Hoffnung hatten. Sie sollten genau wie die treuen 11 Jünger Jesu später einmal ebenfalls als Könige u. Richter über die Erde regieren.

Aber nicht nur die Christen in Rom, auch die damaligen Christen in Korinth hatten die gleiche himmlische Hoffnung, nachzulesen in
1. Korinther 4:8. Aus Offb. 5:10 und Offb.20:6 geht hervor, dass diese himmlischen Könige und Priester tausend Jahre über die Erdenbewohner regieren werden.

Aus der Bibel geht aus Offb.14:1-4 geht hervor, dass die Zahl der himml. Könige und Priester begrenzt ist. Dies wird auch durch
Jesu Aussage in Matthäus 11:11 gestützt.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#38 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von Hemul » Do 22. Aug 2013, 20:59

Janina hat geschrieben:
ernstjosef hat geschrieben:Hat Jesus das Abendmahl nicht für alle seine Nachfolger eingesetzt?
Wer in seinem Namen zusammenkommt... :thumbup:

Hi Janina!
Da wäre ich mir nicht so sicher. 1.Korinther 11:27 sagt etwas anderes. ;)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#39 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von Hemul » Do 22. Aug 2013, 21:05

Yusuke hat geschrieben:Hallo Hemul! :)
Deshalb ist diese Lehre der Zeugen Jehovas für mich eindeutig eine Irrlehre. Davon mal ab lehrt ihr das Jesus Christus der Erzengel Michael sein soll, aber diese Lehre steht genauso auf sandigem Fundament wie die Dreieinigkeit,


Hi Yusuke!
Na, dann bin ich erneut gespannt wie Du den Mitlesern 1.Thessalonicher 4:14-16, Judas 9, Offb. 12:7-12 und Offb.20:1-3 erklärst? :clap:
Zuletzt geändert von Hemul am Do 22. Aug 2013, 21:17, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Janina
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#40 Re: Ökumenische Eucharistiefeier?

Beitrag von Janina » Do 22. Aug 2013, 21:11

Hemul hat geschrieben:Da wäre ich mir nicht so sicher. 1.Korinther 11:27 sagt etwas anderes. ;)
Oh, ich habe da wohl überlesen, dass Paulus Jesus korrigiert hat. :o
Nur worin? Bild

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