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Manche halten den Tod für die einzige Gerechtigkeit auf Erden. Bei Krankheiten spielt oft das Geld eine wesentliche Rolle.
Wer Geld hat, kann sich besser ernähren und sich die besten Ärzte leisten. "Weil du arm  bist, musst du eher sterben" war nicht  nur vor Jahrzehnten Gesprächsstoff-sondern ist  auch heute wieder aktuell:
https://de.wikipedia.org/wiki/Weil_du_a ... er_sterben
Bei Gevatter Tod gilt das aber nicht. An  dem hartnäckigen Burschen kommt auch kein Milliardär vorbei-denn "Das letzte Hemd hat auch bei  ihnen keine Taschen" Aber wie ist es  bei euch? Fürchtet ihr euch  davor diesem Burschen gegenüber  treten zu  müssen? Oder verdrängt ihr das-weil es euch beunruhigt u. ängstigt?
 

Edelmuth hat geschrieben: ↑

Sa 16. Nov 2019, 18:14

Fürchtet ihr euch  davor diesem Burschen gegenüber  treten zu  müssen?

Der "kleine" Tod ist so ähnlich und ich habe keine Angst davor, schlafen zu gehn.....

Und jetzt noch ein Gute Nacht Bonbon für dich

Philliper 1

21Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn. 22 Sintemal aber im Fleisch leben dient, mehr Frucht zu schaffen, so weiß ich nicht, welches ich erwählen soll.

23Denn es liegt mir beides hart an: ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christo zu sein, was auch viel besser wäre;
24 aber es ist nötiger, im Fleisch bleiben um euretwillen.

Edelmuth hat geschrieben: ↑

Sa 16. Nov 2019, 18:14

Bei Gevatter Tod gilt das aber nicht. An  dem hartnäckigen Burschen kommt auch kein Milliardär vorbei-denn "Das letzte Hemd hat auch bei  ihnen keine Taschen" Aber wie ist es  bei euch? Fürchtet ihr euch  davor diesem Burschen gegenüber  treten zu  müssen? Oder verdrängt ihr das-weil es euch beunruhigt u. ängstigt?

Hi Edelmuth
Für mich ist das Abschiednehmen vom jetztigen Erdenleben  kein Bursche sondern so eine Selbstverständlichkeit wie die Geburt. Ich habe schon lange keine Angst mehr davor.

Dafür bewegte mich Christus in mir zu einem Seminar "Begleitung von Sterbenden und Trauernden". Da befassten wir uns auch mit der eigenen Einstellung zum Thema Sterben, auch dem von uns nahe stehenden Mitmenschen, inkl. Patientenverfügung, Testament.

Die Referentin erklärte, dass viele Menschen bezüglich plötzlichem Ableben einer verwandten oder sonst  bekannten Person, Arbeits-oder Freizeitkollegen sich davor fürchteten, etwas noch bislang Unerledigtes nicht mehr bereinigt haben zu können.

Sich für böse Worte nicht mehr bei der Person entschuldigen zu können, würde oft lange für ein schlechtes Gewissen sorgen, das Leben schwer machen. .Sterben verbindet man ja meist mit schwer krank oder sehr alt. Aber es gibt ja auch den plötzlichen Tod, durch Unfall oder Herzversagen.

Wir bekamen die Aufgabe, deshalb unser Leben im Zwischenmenschlichen Bereich zu durchleuchten und folgende Fragen dann für uns persönliich  mit Ja oder Nein zu beantworten und wo ein Ja, leider Ja sei dies raschmöglich entsprechend zu erledigen.

Besteht ein Streit zwischen mir und jemandem,? Gibt es noch eine zu bereinigende Unversöhnlichkeit meinerseits? Vertage ich eine friedenfördernde Aussprache auf unbestimmte Zeit? Oder ist ein wiederholt versprochener Besuch noch immer pendent?

Mit einem bereinigten Gewissen vor Gott und den Mitmenschen fällt das allen bevorstehende  irdische Abschiednehmen ja auch leichter. Und dank meiner persönlichen Beziehung zu meinem himmlischen Bruder Jesus, konnte ich dank dem von ihm gelernten wahren Leben im Licht, eingebettet in der Liebe Gottes, alle Fragen mit Nein beantwotten, bin ich  a jour, kann ich dem Tag X gelassen entgegen gehn.

Lg Maryam



 

Maryam hat geschrieben: ↑

So 17. Nov 2019, 04:11

Edelmuth hat geschrieben: ↑

Sa 16. Nov 2019, 18:14

Bei Gevatter Tod gilt das aber nicht. An  dem hartnäckigen Burschen kommt auch kein Milliardär vorbei-denn "Das letzte Hemd hat auch bei  ihnen keine Taschen" Aber wie ist es  bei euch? Fürchtet ihr euch  davor diesem Burschen gegenüber  treten zu  müssen? Oder verdrängt ihr das-weil es euch beunruhigt u. ängstigt?

Hi Edelmuth
Für mich ist das Abschiednehmen vom jetztigen Erdenleben  kein Bursche...……..

Stimmt liebe Maryam.

Maryam hat geschrieben: ↑

So 17. Nov 2019, 04:11

Edelmuth hat geschrieben: ↑

Sa 16. Nov 2019, 18:14

Bei Gevatter Tod gilt das aber nicht. An  dem hartnäckigen Burschen kommt auch kein Milliardär vorbei-denn "Das letzte Hemd hat auch bei  ihnen keine Taschen" Aber wie ist es  bei euch? Fürchtet ihr euch  davor diesem Burschen gegenüber  treten zu  müssen? Oder verdrängt ihr das-weil es euch beunruhigt u. ängstigt?

Hi Edelmuth
Für mich ist das Abschiednehmen vom jetztigen Erdenleben  kein Bursche...……..

Schon gut-schon gut  liebe Maryam. Ich habe hierbei an  den Satiriker Jochen Busse gedacht. Der Mann der stramm auf die achtzig  zugeht sagte diesbezgl. folgendes. Der Sensemann-sprich Gevatter Tod hat zwar noch nicht bei  mir  an der Tür angeklopft, aber ich  habe  beobachtet, dass der Bursche sich schon einen Parkplatz sucht. https://www.mainpost.de/regional/wuerzb ... 35,7995456

Edelmuth hat geschrieben: ↑

So 17. Nov 2019, 17:06

Maryam hat geschrieben: ↑

So 17. Nov 2019, 04:11

Edelmuth hat geschrieben: ↑

Sa 16. Nov 2019, 18:14

Bei Gevatter Tod gilt das aber nicht. An  dem hartnäckigen Burschen kommt auch kein Milliardär vorbei-denn "Das letzte Hemd hat auch bei  ihnen keine Taschen" Aber wie ist es  bei euch? Fürchtet ihr euch  davor diesem Burschen gegenüber  treten zu  müssen? Oder verdrängt ihr das-weil es euch beunruhigt u. ängstigt?

Hi Edelmuth
Für mich ist das Abschiednehmen vom jetztigen Erdenleben  kein Bursche...……..

Schon gut-schon gut  liebe Maryam. Ich habe hierbei an  den Satiriker Jochen Busse gedacht. Der Mann der stramm auf die achtzig  zugeht sagte diesbezgl. folgendes. Der Sensemann-sprich Gevatter Tod hat zwar noch nicht bei  mir  an der Tür angeklopft, aber ich  habe  beobachtet, dass der Bursche sich schon einen Parkplatz sucht. https://www.mainpost.de/regional/wuerzb ... 35,7995456

Hi Edelmuth
Meine Mutter ist 91 Jahre alt und sagte kürzlich, sie würde sich sehr freuen, wenn sie die Hochzeit ihres Enkels (meines Sohnes) im 2020 noch erleben könnte, so auch die Goldene Hochzeit meiner älteren Schwester in genau 3 Jahren. Vorsorglich gab sie den Beiden das Geschenk aber schon heute. Sie habe ja eh nie gedacht, dass sie schon mal soooo alt werde dürfe wie sie ist.

Angst vor dem Tod hat sie nach eigenen Worten überhaupt nicht mehr. In den letzten Jahren sei ihr Leben so wunderbar mit Freude und schönen Begegnungen erfüllt, sie sei wunschlos glücklich und gottseidank gesund (Geist und Körper) was stimmt.

Sie freue sich auch sehr, dass sie von ihren Beiden Töchtern oft und gern eingeladen und mit ihr dies und das unternommen wird. Sie ist sehr pflegeleicht und unternehmungslustig. 

Sie findet es auch sehr wichtig, sich rechtzeitig darüber Gedanken zu machen, was noch zu bereinigen wäre und dies raschmöglichst anzugehen. Es erfoldere manchmal Überwindung, doch sei es sehr erleichternd.

lg Maryam

Edelmuth hat geschrieben: ↑

Sa 16. Nov 2019, 18:14

Aber wie ist es  bei euch? Fürchtet ihr euch  davor diesem Burschen gegenüber  treten zu  müssen?

Im Sommer dachte ich tatsächlich einige Wochen, ich hätte nicht mehr lang. War nicht so geil.

 

Maryam hat geschrieben: ↑

So 17. Nov 2019, 20:28

Hi Edelmuth
Meine Mutter ist 91 Jahre alt und sagte kürzlich, sie würde sich sehr freuen, wenn sie die Hochzeit ihres Enkels (meines Sohnes) im 2020 noch erleben könnte, so auch die Goldene Hochzeit meiner älteren Schwester in genau 3 Jahren. Vorsorglich gab sie den Beiden das Geschenk aber schon heute. Sie habe ja eh nie gedacht, dass sie schon mal soooo alt werde dürfe wie sie ist. Angst vor dem Tod hat sie nach eigenen Worten überhaupt nicht mehr. In den letzten Jahren sei ihr Leben so wunderbar mit Freude und schönen Begegnungen erfüllt, sie sei wunschlos glücklich und gottseidank gesund (Geist und Körper) was stimmt.

Hi Maryam,
ich freue mich, dass deine hochbetagte Mutter noch so  eine lebensbejahende Einstellung hat. Sie ist  mit sich im Reinen-was man mit  Geld nicht bezahlen  kann. Aber 91 Jahre entspricht gem. Psalm 90:10 weder z.Z. der Niederschrift, noch heute der Norm:

10 Nur siebzig Jahre währt unser Leben, / vielleicht achtzig bei guter Kraft. / Und das meiste davon war nur Mühe und Last. / Schnell geht es vorbei, und schon fliegt es davon.

Die Todesanzeigen zumindest hier in  meiner Gegend bestätigen, dass das  noch(leider) eine Realität ist. Ansonsten ist und 
bleibt der Tod, ob er  nun mit 50,60, 70 oder 100 kommt, aber immer noch gem. Pauli Worte in  1.Korinter 15:26 in unseren  u. Gottes Augen ein persönlicher Feind:

26 Als letzten Feind vernichtet er den Tod

Solange unser größte Feind aber noch nicht vernichtet ist sollten wir  Paulus nachahmen, der über diesen Stachel-
und das ist  nun  einmal der Tod,diesbezgl. in  1.Korinther 15:50 folgendes sagte:

50 "Tod, wo ist denn dein Sieg? Tod, wo bleibt dein Stachel?"*

 

SamuelB hat geschrieben: ↑

So 17. Nov 2019, 21:01

Edelmuth hat geschrieben: ↑

Sa 16. Nov 2019, 18:14

Aber wie ist es  bei euch? Fürchtet ihr euch  davor diesem Burschen gegenüber  treten zu  müssen?

Im Sommer dachte ich tatsächlich einige Wochen, ich hätte nicht mehr lang. War nicht so geil.

Sami mach bloß keinen Käse-du wirst hier nämlich noch gebraucht.