Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Rund um Bibel und Glaube
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lovetrail
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#11 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Beitrag von lovetrail » Di 12. Nov 2019, 13:50

Hallo Giovanni!

Solche Leute kenne ich natürlich auch. Und es kann unangenehm sein, wenn man so ausgehorcht, bzw festgenagelt wird.

Es gibt aber auch Gemeinden, da wird zuwenig darauf geachtet, finde ich. Da könnten Zauberer und Hexen das Zepter übernehmen und keiner fragt (sie), woran sie denn eigentlich glauben.

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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Laodizea
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#12 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Beitrag von Laodizea » Di 12. Nov 2019, 17:13

lovetrail hat geschrieben:
Di 12. Nov 2019, 13:50
Es gibt aber auch Gemeinden, da wird zuwenig darauf geachtet, finde ich. Da könnten Zauberer und Hexen das Zepter übernehmen und keiner fragt (sie), woran sie denn eigentlich glauben.
Hallo lovetrail,
ich habe ein neues Thema gestartet, bitte antworte mir dort damit wir nicht OT gehen!

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Gruss, Laodicea :engel:
 
"Herr steh auf! 
Lass deine Feinde zerstreut werden und alle, die dich hassen, flüchtig werden vor dir!"
Komm wieder Herr! 
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PeB
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#13 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Beitrag von PeB » Mi 13. Nov 2019, 10:49

Helmuth hat geschrieben:
Mo 11. Nov 2019, 18:43
Giovanni146 hat geschrieben:
Mo 11. Nov 2019, 13:58
- dass Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott ist
- dass die ganze Bibel vom Heiligen Geist inspiriert geschrieben wurde
Glaube ich nicht
Ich schon. :-)
1.
Johannes 20, 28-31 hat geschrieben:Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, darum glaubst du? Selig sind, die nicht sehen und doch glauben! Noch viele andere Zeichen tat Jesus vor seinen Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buch. Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr, weil ihr glaubt, das Leben habt in seinem Namen.
2.
2. Timotheus, 3, 16 hat geschrieben:Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.
---
Helmuth hat geschrieben:
Mo 11. Nov 2019, 18:43
Giovanni146 hat geschrieben:
Mo 11. Nov 2019, 13:58
- dass alle Menschen vor Gott als Sünder gelten, so auch Du ein Sünder bist, der den Tod verdient hätte
- dass Du aber durch Jesus Tod am Kreuz von der Schuld freigesprochen bist
Glaube ich schon
Ich auch. :-)
Helmuth hat geschrieben:
Mo 11. Nov 2019, 18:43
PS: Ich bestätige hier wie Daniel kein Interesse am 5000-sten Trinitätstherad oder Irrtumslosigkeitsgelaber zu haben, erkläre mich nur mit dir etwas solidarisch.
Ich bestätige hier, anders als Daniel und Helmuth, ein hohes Interesse Interesse am 5000-sten oder auch 5000000-sten Trinitätstherad zu habenaus Solidarität mit all denen, die suchen und nicht finden können, weil das Thema tabu ist.
Helmuth hat geschrieben:
Mo 11. Nov 2019, 18:43
Irrtumslosigkeitsgelaber
Darum geht es nicht: Gott, der sich offenbart, irrt NICHT. Der Mensch, der von Gott inspiriert ("von Gott eingegeben") niederschreibt, irrt NICHT. Der Mensch, der die Schrift liest, IRRT ständig. Darin liegt die Crux.

JackSparrow
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#14 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Beitrag von JackSparrow » Mi 13. Nov 2019, 10:59

PeB hat geschrieben:
Mi 13. Nov 2019, 10:49
Gott, der sich offenbart, irrt NICHT. Der Mensch, der von Gott inspiriert ("von Gott eingegeben") niederschreibt, irrt NICHT. Der Mensch, der die Schrift liest, IRRT ständig. Darin liegt die Crux.
Das Problem kenn ich gut. Ich persönlich hab IMMER recht, aber meine Mitmenschen bemerken das leider nicht, weil die sich ständig IRREN.

PeB
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#15 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Beitrag von PeB » Mi 13. Nov 2019, 11:12

JackSparrow hat geschrieben:
Mi 13. Nov 2019, 10:59
PeB hat geschrieben:
Mi 13. Nov 2019, 10:49
Gott, der sich offenbart, irrt NICHT. Der Mensch, der von Gott inspiriert ("von Gott eingegeben") niederschreibt, irrt NICHT. Der Mensch, der die Schrift liest, IRRT ständig. Darin liegt die Crux.
Das Problem kenn ich gut. Ich persönlich hab IMMER recht, aber meine Mitmenschen bemerken das leider nicht, weil die sich ständig IRREN.
Habe ich schon gemerkt. Das ist dein Problem. Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. ;-)

Giovanni146
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#16 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Beitrag von Giovanni146 » Mi 13. Nov 2019, 11:34

1Johannes4 hat geschrieben:
Mo 11. Nov 2019, 15:08
Hallo Giovanni146,
Giovanni146 hat geschrieben:
Mo 11. Nov 2019, 13:58
Du musst glauben:
- dass Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott ist
- dass die ganze Bibel vom Heiligen Geist inspiriert geschrieben wurde
- dass alle Menschen vor Gott als Sünder gelten, so auch Du ein Sünder bist, der den Tod verdient hätte
- dass Du aber durch Jesus Tod am Kreuz von der Schuld freigesprochen bist

[…]

Solche Glaubensvoraussetzungen entbehren doch jegliche christliche Grundlage und stimmen in keinster Weise mit dem Missionsauftrag von Jesus Christus überein Kann mir jemand sagen, wer die vorhin erwähnten Punkte  um gläubig zu sein erfunden hat (nicht immer die Schweizer ;-)   und wo genau Jesus Christsu dies gelehrt haben soll?
mal angefangen mit dem ersten Punkt, also „dass Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott“ sei, was sonst auch als „Zwei-Naturen-Lehre“ bezeichnet wird. Das wurde als zu glaubendes Dogma auf dem Konzil von Chalcedon im Jahr 451 n.Chr. beschlossen.

Nach meiner Meinung ist das eine unmittelbare Folge aus der „Dreieinigkeitslehre-Lehre“, die auf dem Konzil von Nicäa als Dogma beschlossen wurde.

Zwar lehrt die Bibel keine dieser beiden Lehren ausdrücklich, aber ... und cut, denn an dieser Stelle könnte dann eine Diskussion über die Dreieinigkeit losgehen und inwieweit man bei ausdrücklichen Aussagen aus der Bibel stehen bleiben muss, eventuell etwas aus der Bibel schlussfolgern kann bzw. ob eine scheinbare Schlussfolgerung nicht womöglich doch eher Eisegese wäre - also ein Hineinlegen in die Bibel statt Exegese, dem Auslegen der Bibel.

Beim zweiten Punkt handelt es sich meiner Meinung nach eigentlich um eine andere Aussage, nämlich dass ein Gläubiger sich auf die Aussagen der Bibel verlassen kann (speziell auch hinsichtlich der Verheißungen und dem offenbarten Willen Gottes). Aber auch z.B. Petrus bezeugt dies zumindest hinsichtlich der damals bereits verfassten „Schriften“:
„Denn niemals wurde eine Weissagung durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern von Gott her redeten Menschen, getrieben von Heiligem Geist.“ (2. Petrus 1,21 Elberfelder).

Grüße,
Daniel.
Hallo Daniel
Danke für Deinen ausführlichen Beitrag. Offenbar kleben Freikirchen-Christen noch immer an in Konzilen beschlossenen Dogmen fest, die man leicht anhand Jesus Worten als ihm widersprechende Lehren erkennen und deshalb als antichristliches Glaubensdogma verwerfen, respektive ad acta legen sollte.

Zudem ist ja bekanntlich nicht alles was die Bibel lehrt mitden Lehren Jesus Christus konform. Nehmen wir die Erbsündelehre. Sie baut ja bekanntlich auf eine Aussage von David über sich auf, als auch werden Paulus Worte entweder missverstanden oder bewusst falsch ausgelegt, bis in die heutige Zeit verallgemeinert.

Ebenso berhuht die These der Freichkirchenchristen, die ganze Bibel also alle darin vorkommenden Schreiber seien vollkommen mit Gottes Geist inspiriert worden. Auch das beruht auf einer Falschübersetzung und dadurch Fehlinterpretation einer Aussage von Paulus. Bei  2. Tim 3,16 erklärt Paulus in Wahrheit, dass in den Schriften NUR jene Worte von Gott inspiriert wurden, die bei deren Anwendung zur Besserung führen.

Dies erkennt man ganz klar, wenn man 2.Tim 3,16 liest und gleich darauf 3,17. Wer das tut, erkennt doch klar, dass schon diesbezüglich falscher Glaube ist, dass alle Worte in x-Bibeln von Gottes Geist eingegeben worden seien.

Gruss Giovanni
 

Helmuth
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#17 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Beitrag von Helmuth » Mi 13. Nov 2019, 11:36

PeB hat geschrieben:
Mi 13. Nov 2019, 10:49
Helmuth hat geschrieben:
Mo 11. Nov 2019, 18:43
Glaube ich nicht
Ich schon. :-)
Ich wiederhole, interessiert mich nicht, und wenn du mir das noch 1000 Mal erklären willst. Manche können halt nicht anders, es ist wie ein Zwang aus dem Fleisch. Mein Augenmerk war hier darauf gerichtet, dem TE zu vermitteln, dass man dies auch nicht braucht, um als gläubig zu gelten.

Insofern sind weitere Erklärungsversuche vergebene Liebesmühe und überdies auch OT. Aber wer sich gerne immer wieder den Arsch aufreißen will, ... :lol:

Giovanni146 hat geschrieben:
Mo 11. Nov 2019, 13:58
- dass alle Menschen vor Gott als Sünder gelten, so auch Du ein Sünder bist, der den Tod verdient hätte
- dass Du aber durch Jesus Tod am Kreuz von der Schuld freigesprochen bist
Zur Verdeutlichung sage ich hier, dass man das schon glauben muss, um als gläubig zu gelten.

PeB hat geschrieben:
Mi 13. Nov 2019, 10:49
Gott, der sich offenbart, irrt NICHT. Der Mensch, der von Gott inspiriert ("von Gott eingegeben") niederschreibt, irrt NICHT. Der Mensch, der die Schrift liest, IRRT ständig. Darin liegt die Crux.
Und nochmals, der Theologiequark interessiert nicht nicht. Du hast das Dogma der Irrtumslosigkeit nur anders formuliert. Man braucht dieses Dogmengelaber nicht, um als glaubig zu gelten. Aber es gibt immer, solche die können nicht anders als damit andere indoktrinieren. Es ist eben ihr Glaube, und solche quälen Leute wie den TE. Davon möchte ich ihn befreit sehen.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mi 13. Nov 2019, 11:46, insgesamt 1-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

PeB
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#18 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Beitrag von PeB » Mi 13. Nov 2019, 11:46

Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Nov 2019, 11:36
PeB hat geschrieben:
Mi 13. Nov 2019, 10:49
Helmuth hat geschrieben:
Mo 11. Nov 2019, 18:43
Glaube ich nicht
Ich schon. :-)
Ich wiederhole, interessiert mich nicht, und wenn du mir das noch 1000 Mal erklären willst. Manche können halt nicht anders, es ist wie ein Zwang aus dem Fleisch.
Nein, es nennt sich Bekenntnis, ist ein Verhalten aus dem Geist und wir sind dazu aufgefordert.
Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Nov 2019, 11:36
Mein Augenmerk war hier darauf gerichtet, dem TE zu vermitteln, dass man dies auch nicht braucht, um als gläubig zu gelten.
Bin da unsicher.
Dazu:
Johannes 20, 30-31 hat geschrieben:Noch viele andere Zeichen tat Jesus vor seinen Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buch. Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr, weil ihr glaubt, das Leben habt in seinem Namen.
Zumindest muss man hier fragen: was bedeutet "der Christus" und "der Sohn Gottes". Es sind sicher nicht nur inhaltsleere Titel.
Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Nov 2019, 11:36
Insofern sind weitere Erklärungsversuche vergebene Liebesmühe und überdies auch OT. Aber wer sich gerne immer wieder den Arsch aufreißen will, ... :lol:
Spott und Hochmut.
Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Nov 2019, 11:36
Giovanni146 hat geschrieben:
Mo 11. Nov 2019, 13:58
- dass alle Menschen vor Gott als Sünder gelten, so auch Du ein Sünder bist, der den Tod verdient hätte
- dass Du aber durch Jesus Tod am Kreuz von der Schuld freigesprochen bist
Zur Verdeutlichung sage ich hier, dass man das schon glauben muss, um als gläubig zu gelten.
Habe ich verstanden.
Du legst hier für alle "echten" Christen verbindlich fest, woran man glauben muss und dass man an Jesus als Mensch und Gott nicht glauben braucht.

Immerhin übernimmst du damit eine gehörige Verantwortung. Es geht immerhin um die unsterbliche Seele. Wenn du das tragen kannst...

SilverBullet
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#19 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Beitrag von SilverBullet » Mi 13. Nov 2019, 11:59

“Giovanni146“ hat geschrieben:Du musst glauben:
- dass Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott ist
- dass die ganze Bibel vom Heiligen Geist inspiriert geschrieben wurde
- dass alle Menschen vor Gott als Sünder gelten, so auch Du ein Sünder bist, der den Tod verdient hätte
- dass Du aber durch Jesus Tod am Kreuz von der Schuld freigesprochen bist



Solche Glaubensvoraussetzungen entbehren doch jegliche christliche Grundlage…
Naja, inhaltlich (also von den obigen Punkten her) mögen sich kleine und mittelgrosse Unterscheide zwischen den christlichen Konfessionen ergeben, aber das Grundprinzip bleibt auf jeden Fall das gleiche:
- mach nie einen Schritt zurück und schau dir nie das gesamte Bild an
- verlange nie irgendeine Leistung von deiner Religion
- schliesse jegliches Stirnruntzeln à la „das stimmt jetzt aber nicht so dolle“ aus (schliesse aus, dass dir etwas Fehlerhaftes auffallen könnte)
- folge den elitären „Gläubigen“ und/oder versuche selbst ein elitärer „Gläubiger“ zu werden
- bewege dich in der Gemeinschaft und kontrolliere den „Glauben“ und das Verhalten der Anderen
- streite und zanke, wo auch immer du „den richtigen Weg“ verletzt siehst
- verteidige deine Religion gegen jegliche Angriffe, denn „die Welt wird untergehen, wenn du dich nicht einsetzt“

PeB
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#20 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Beitrag von PeB » Mi 13. Nov 2019, 12:02

Ich versuche es mal mit einer direkten Antwort nach meinem Verständnis:

Um als "gläubig" zu gelten muss man...

Das kommt wohl darauf an, beim WEM du als "gläubig" gelten willst.
Wenn du bei den Zeugen Jehovas als "gläubig" gelten willst, musst du dich wohl zu deren Glaubensinhalten bekennen. Wenn du hingegen bei der katholischen Kirche, bei Buddhisten, im Islam als "gläubig" gelten willst, musst du dich zu deren Glaubensinhalten bekennen.

Ich vermute ganz stark, dass die Frage darauf abzielt, wer bei Gott als gläubig gilt.
Ich denke dabei immer an:
Matthäus 11, 29-30 hat geschrieben:Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Daraus ergeben sich für mich zwei Konsequenzen:
1. Jesus beurteilt uns nachsichtig.
2. Er fordert uns auf, von ihm zu lernen.

Das heißt: du musst glauben, was du glauben kannst und dich bemühen, aus den dir zur Verfügung stehenden Quellen und im Gebet zu richtiger Erkenntnis und richtigem Verständnis zu gelangen.

Tatsächlich glaube ich nicht, dass du beispielsweise dafür verurteilt wirst, dass du NICHT an Jesus als Gott glauben kannst oder die Trinität dir fremdartig erscheint, weil dir die Erkenntnis und das Verständnis dafür fehlt. Denn dieser Umstand ist in der Bibel nirgendwo ausdrücklich hervorgehoben und ergibt sich erst aus der intensiven Beschäftigung. Ich habe 50 Jahre dafür gebraucht.

1. Mose 1, 1-3 hat geschrieben:Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.

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