Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

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SilverBullet
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#141 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von SilverBullet » Fr 8. Nov 2019, 22:07

@Edelmuth
Geh meine Beiträge noch einmal durch – zwei Aspekte:

1.
Die Erde wird/kann nicht von Menschen vernichtet werden und es ist falsch dies nun auch schon als „geschehen“ präsentieren zu wollen.
Der Text ist fachlicher Unsinn - ein Kriterium ist so nicht möglich.

2.
Laut Text soll also ein „Gott“ etwas erschaffen haben, „sah dass es gut war“ und anschliessend entpuppt sich das Ganze als komplett zwanghaftes Hau-Drauf-Untergangs-Gemetzel, das auch noch zur „Bestätigung des zusammengebastelten Textes“ dienen soll.

Das ist einfach Unsinn und ich kann dir nur empfehlen, such ein Kriterium ausserhalb des Textes.

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sven23
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#142 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von sven23 » Sa 9. Nov 2019, 06:10

closs hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 20:32
sven23 hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 18:24
Ich glaube nicht an die kirchlichen Dogmen, du hingegen schon.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals gesagt zu haben, an kirchliche Dogmen zu glauben. - Verwechselst Du es etwa mit meiner Aussage, dass ich sie verstehe und sie gut begründet sind?
Leidet closs an kognitiver Dissonanz?

closs hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 20:32
sven23 hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 18:24
Worin unterscheiden sich die "Vorverständnisse"?
Das wäre ein eigener Thread - mach ihn auf.
Also will closs nichts wissen von einem apostolischen Vorverständnis-Bekenntnis. :roll2:

closs hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 20:32
sven23 hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 18:24
Was erzählt der Polyhermeneutiker closs seit Jahren? Seine private Meinung oder die der Kirche?
Streng genommen weder noch. - Ich vertrete unterschiedliche Hermeneutiken nach deren Vorverständnis.
Das erklärt das closssche Wirrwar.


closs hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 20:32
sven23 hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 18:24
Closs plappert schon wieder in tautologischem Geschwurbel.
Und wieder habe ich mich verführen lassen, etwas Anspruchsvolles auszuführen - und das hasst unser Sven wie der Teufel das Weihwasser. :lol:
Nein, ich habe eine Allergie gegen Geschwurbel und Geplappere. Nimm dir ein Beispiel an Thaddäus, die sich klar und präzise ausdrückt. Das hebt sich wohltuend vom clossschen Geschwurbel ab. :thmpup:


closs hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 20:32
sven23 hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 18:24
Ja, wenn man Glaubensbekenntnisse voraussetzt, findet man diese in den Dogmen wieder. Closs liebt ja solche Zirkelschlüsse.
"Also ist auch die HKM zirkelschlüssig", sagst Du damit (ich NICHT).
Nein sage ich nicht (wie oft eigentlich schon :roll: ), denn die Forschung benötigt keine Glaubensbekenntnisse, auch wenn closs diese Fakes immer wieder verbreitet.



closs hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 20:32
- Es wird vermutlich nie gelingen, Dir oder Münek den Unterschied zwischen Konditionalsatz und Zirkelschluss und Tautologie nahezubringen - das wäre Geschwurbel. :lol:
Die Unterschiede kennen wir allemal, nur der closs endet regelmäßig in tautologischen Nullaussagen ohne jegliche Erkenntnisgewinn.


closs hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 20:32
sven23 hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 18:24
Das behauptest du schon seit Jahren. Wann bist du denn endlich damit durch?
So was kann Jahrzehnte dauern. - Es ist nicht überall so, dass man, wie Du, EIN hartes Vorverständnis nimmt und damit die Welt in Rekordzeit durch-dekliniert.
Und manche lernen es nie. :roll2:
 
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closs
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#143 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von closs » Sa 9. Nov 2019, 07:08

sven23 hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2019, 06:10
Und manche lernen es nie.
Aber vielleicht demnächst ich. - Ehrlich, bei aller Sympathie erwäge ich, demnächst die Ignore-Taste konsequent zu nutzen. --- Begründung: Es scheint für Dich ein Sport zu sein (auch wieder in diesem Post), Dinge NICHT zu verstehen (oder dieses vorzutäuschen), um mich in immer neue Ansätze des Erklärens zu nötigen - und diesbezüglich bin ich in der Tat naiv.

Was die von Dir erwähnte Thaddäus angeht: Ich schätze sie ebenfalls sehr (wirklich), aber sie ist nur für jemanden gut, der sich mit innerbetrieblichen Begründungen von Systemen zufrieden gibt. - An die wirklich tiefen Fragen traut sie sich (zumindestens hier im Forum) nicht ran - möglicherweise, weil diese in ihrem Verständnis nicht wissenschaftlich abdeckbar sind, sie hier aber als Wissenschaftlerin erscheinen möchte. - Da gibt es ein Generationen-Problem in Sachen Geisteswissenschaft zwischen ihr und mir.
 

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sven23
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#144 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von sven23 » Sa 9. Nov 2019, 08:09

closs hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2019, 07:08
sven23 hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2019, 06:10
Und manche lernen es nie.
Aber vielleicht demnächst ich. - Ehrlich, bei aller Sympathie erwäge ich, demnächst die Ignore-Taste konsequent zu nutzen.
Das kannst du gerne tun. Es gibt sogar einige hier, die meinen, es wäre besser für dich, weil du so eine schlechte Figur abgibst. Du vergalloppierst dich ständig in eine Sackgasse und benötigst viel Aufwand, um dich da wieder herauszulavieren. Du solltest endlich deine Unterlegenheit anerkennen und den Schwanz einziehen. :lol:


closs hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2019, 07:08
--- Begründung: Es scheint für Dich ein Sport zu sein (auch wieder in diesem Post), Dinge NICHT zu verstehen (oder dieses vorzutäuschen), um mich in immer neue Ansätze des Erklärens zu nötigen - und diesbezüglich bin ich in der Tat naiv.
Naiv bist du nur darin, zu glauben, andere hätten ein ähnlich schlechtes Gedächtnis wie du selbst. Sobald man dich mit deinen eigenen Aussagen konfrontiert, scheinst du über dich selbst erschrocken zu sein und fängst an, rumzueiern.
Es liegt aber auch an der Inkonsistenz und Inkohärenz deiner Argumentationen.

closs hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2019, 07:08
Was die von Dir erwähnte Thaddäus angeht: Ich schätze sie ebenfalls sehr (wirklich), aber sie ist nur für jemanden gut, der sich mit innerbetrieblichen Begründungen von Systemen zufrieden gibt.
Du solltest dich mal selbstkritisch fragen, warum du dich mehr auf der Wellenlänge von Flacherdlern, Esoterikern und Verschwörungstheoretikern wohl fühlst.

closs hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2019, 07:08
- An die wirklich tiefen Fragen traut sie sich (zumindestens hier im Forum) nicht ran
Mit "tiefen Fragen" meinst du sicher religiösen Aberglauben, gell.

 
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#145 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von Tree of life » Sa 9. Nov 2019, 09:12

closs hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2019, 07:08
Ehrlich, bei aller Sympathie erwäge ich, demnächst die Ignore-Taste konsequent zu nutzen.
Ist doch nicht nötig. Spring halt nicht über jedes Stöckchen, das man dir hinhält.
Du steigerst dich viel zu sehr rein, Don Quijote. ;)

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#146 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von Tree of life » Sa 9. Nov 2019, 09:16

sven23 hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2019, 08:09
Naiv bist du nur darin, zu glauben, andere hätten ein ähnlich schlechtes Gedächtnis wie du selbst.
Sei froh, daß dein Gedächtnis noch gut funktioniert. :roll:

closs
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#147 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von closs » Sa 9. Nov 2019, 09:18

sven23 hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2019, 08:09
Du solltest endlich deine Unterlegenheit anerkennen und den Schwanz einziehen.
Das käme sicherlich auf der Straße bestens an.
sven23 hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2019, 08:09
Sobald man dich mit deinen eigenen Aussagen konfrontiert, scheinst du über dich selbst erschrocken zu sein und fängst an, rumzueiern.
Das sagt Dir Dein Selbstbild. - Und so macht man sich die Welt nach seinem Bilde. - Du erhebst Dein Konglomerat an Entstellungen zum Maßstab (das darfst Du) und projezierst dies auf MICH (das geht NICHT).
sven23 hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2019, 08:09
Es liegt aber auch an der Inkonsistenz und Inkohärenz deiner Argumentationen.
Du darfst davon ausgehen, dass dieser Vorwurf einen Stock höher NICHT erhoben wird. - Auch hier agierst (nicht nur) Du nach dem Motte: "Inkonsistent, inkohärent, unplausibel = wenn etwwas zum eigenen (oft weltanschauliche) Vorverständnis im Widerspruch steht". --- Und dann zählt man durch, wer zeitgemäß ähnliche Vorverständnisse hat - und wenn man die Mehrheit hat, hat man recht und ist "aufgeklärt" (weil dieses Wort als cool gilt).
sven23 hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2019, 08:09
Du solltest dich mal selbstkritisch fragen, warum du dich mehr auf der Wellenlänge von Flacherdlern, Esoterikern und Verschwörungstheoretikern wohl fühlst.
Ein gutes Beispiel für Dein Niveau: Du stellst etwas in den Raum, was objektiv dreifach falsch ist ("Wellenlänge von Flacherdlern, Esoterikern und Verschwörungstheoretikern") und projezierst es auf MICH ("Du solltest dich mal selbstkritisch fragen") - als hätte es etwas mit mir zu tun.

Mir geht es jetzt gar nicht darum, dass Du Deine Meinung änderst - aber Du sollst wissen, dass Du entlarvt bist.
sven23 hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2019, 08:09
Mit "tiefen Fragen" meinst du sicher religiösen Aberglauben, gell.
Selbstverständlich NICHT - aber warum muss ich das eigentlich noch sagen - weiß doch eh jeder.






 

closs
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#148 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von closs » Sa 9. Nov 2019, 09:19

Tree of life hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2019, 09:12
Spring halt nicht über jedes Stöckchen, das man dir hinhält.
Ja - ich bin in der Tat nah dran, meine Ignore-Taste demnächst kräftig zu verwenden - aber ist doch eigentlich schade, oder nicht?
 

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#149 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von Tree of life » Sa 9. Nov 2019, 09:23

closs hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2019, 09:18
sven23 hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2019, 08:09
Du solltest endlich deine Unterlegenheit anerkennen und den Schwanz einziehen.
Das käme sicherlich auf der Straße bestens an.
Könnt ihr das wo anders klären?
Ich finde es dem TE gegenüber respektlos , was da abgeht...

closs
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#150 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von closs » Sa 9. Nov 2019, 09:30

Tree of life hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2019, 09:23
Ich finde es dem TE gegenüber respektlos
Was ist "TE"?
 

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