Ist Glaube ohne zu hinterfragen gut?

Rund um Bibel und Glaube
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Naqual
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#41 Re: Ist Glaube ohne zu hinterfragen gut?

Beitrag von Naqual » Do 7. Nov 2019, 17:48

Ruth hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 10:40
Der Kern der Trennung liegt, mMn tiefer. "Glaube" und/oder "Werke" ist zwar das, was man an der Oberfläche an anderen Menschen sehen kann. Aber die Trennung der beiden liegt darin, dass *man* die Werke quasi aus dem Glauben heraus erwirken will. Die Quelle ist aber bei Gott selbst. Gute Werke entstehen aus der Beziehung zu Gott, der die Quelle der reinsten Liebe überhaupt ist. Um Gutes/Liebe geben zu können, muss der Mensch immer auch Liebe empfangen. Sonst trocknet seine Liebesfähigkeit sozusagen aus.

Ja. :-)

Beziehung zu Gott ist dabei schwerer fassbar als übliche Beziehungen, da eine menschliche Beziehung Worte einer Sprache und Symbole einer Kultur benötigt bei der Vermittlung zwischen Zweien. Wir kennen es erst einmal nicht anders. Die Beziehung zu Gott ist anders strukturiert, sie funktioniert völlig ohne Sprache.
Wir können nun LIebe geben, wenn wir Liebe empfangen haben von anderen Menschen. Oder Liebe von Gott: Zweiteres ist eher eine Glaubenserfahrung, die sich in ihrer Beschaffenheit dagegen wehrt in Worte gefasst zu werden. Glaube über (Gottes-)Erfahrung kann ausgelöst werden über Sprache oder Symbole. Aber die Erfahrung selbst ist nicht sprachlich oder symbolisch. Und nicht einmal dogmatisch, deswegen gibt es sie in den unterschiedlichsten Religionen und Kulturen. Für mich z.B. ist das Kreuz Symbol der Vergeltung, des Terrors (selbst wenn die Vergeltung Sünde tilgen sollte). Also das hilft MIR persönlich ja gar nichts. Aber: für einen anderen mag das Kreuzsymbol Auslöser einer Gotteserfahrung sein, in der er seine völlige Annahme als Wesen, die Liebe von Gott umfassend spürt. Und dieses Durchdringen ihn für sein weiteres Leben prägt. Für ihn ist das Kreuz dogmatisch anders positioniert: die Liebe Gottes, die selbst vor dem eigenen Marter-Tod nicht schaudert oder schwächer wird.

Ruth
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#42 Re: Ist Glaube ohne zu hinterfragen gut?

Beitrag von Ruth » Fr 8. Nov 2019, 10:10

Naqual hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 17:48
Die Beziehung zu Gott ist anders strukturiert, sie funktioniert völlig ohne Sprache.

Wenn man "Sprache" nur in Worten und akustischem Ton versteht, ist das so.
Trotzdem denke und erlebe und beobachte ich es so, dass Gott eine "Sprache" benutzt, welche der, welcher angesprochen werden soll, auch versteht.

Eine Art, wie ich zB öfter erlebe, dass, wenn ich Gott frage, ob es okay ist, wie ich in dem Moment lebe und seine Impulse verstehe, dass Gott mit irgendeiner spontanen Erhörung eines Gebetes, welches noch nicht einmal direkt mit der Frage zu tun haben muss, von mir reagiert.
Wenn ich Gott etwas frage, bitte ich ihn gleichzeitig meistens, dass er es bitte auch so zeigen möge, damit ich es verstehe. Diese Art der Verständigung funktioniert bei mir schon lange Zeit. So dass meine Sinne in diesem Bereich verschärft wurden, damit ich auch sehr kleine Fingerzeige verstehe.

Jemand, der nur als Beobachter meine Art, Glauben zu leben und Botschaften zu verstehen sieht und beurteilen will, wie ich damit umgehe, würde das möglicherweise als "falsch" beurteilen, gemessen an der eigenen Art, wie dieser Mensch Botschaften von Gott wahrnimmt.
Das Urteil meines Nächsten ist dabei aber nicht relevant für meinen Glauben. Weil ich nicht an die Art, sich mitzuteilen glaube, sondern daran, dass dort, wo ich Gott aufrichtig frage und höre, Gott auch antworten wird. Es zählt also nicht die Art und Weise, wie Gott seine Botschaften transportiert, sondern der Glaube, dass Gott fähig ist, seine Antworten mir so zu transportieren, dass ich sie verstehe.

Helmuth
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#43 Re: Ist Glaube ohne zu hinterfragen gut?

Beitrag von Helmuth » Fr 8. Nov 2019, 11:32

Ruth hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 10:10
Es zählt also nicht die Art und Weise, wie Gott seine Botschaften transportiert, sondern der Glaube, dass Gott fähig ist, seine Antworten mir so zu transportieren, dass ich sie verstehe.
Ein öffentliches Verkehrsnetz hat planmäßig festgelgte Stationen. Will man transportert werden muss man sich zu einer Station begebenn, sonsten erfolgt keine Mitnahme. Wer auf der Buslinie genau zwischen zwei Statione steht und sich erwartet, der Bus hat exakt an dieser Stelle stehenzubleiben, der träumt. Ähnlich verhält es sich mit dem Fahrplan. Wird die Zeit missachtet muss du warten. Das kann in der Nacht lange dauern, wo nichts fährt, aber man sich erwartert, weil ich jetzt fahren will, muss ein Zug kommen.

Du vermittelst mir den Eindruck, dass du du Stationen und Zeiten Gott abverlangen kannst. Wenn ich dich recht verstehe liest du nur wenig die Bibel und setzt viel auf das Gebet ohne dich am Wort Gottes zu orientieren. Das sagst du im andere Thread in etwa sinngemäß. Dabei ist die Schrift der zentrale Hauptbahnhof des gesamten Verkerhrsnetzes samit umfassenden Fahrplan.

Und so hat auch Gott vorgegebene Transportmittel für seinen Heilige Geist eingerichtet. Wenn du meinst, Gottes Antwrot komme gefühlsmäßig zu dir, verwechselt du das mit dein eigenen Gedanken. Du folgst damit nicht Gott sondern deine eigenen Impulsen und hältst dich nicht an seine Fahrplan und die gesetzten Stationen. Dann holt dich Gott auch nicht ab.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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Naqual
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#44 Re: Ist Glaube ohne zu hinterfragen gut?

Beitrag von Naqual » Fr 8. Nov 2019, 11:54

Helmuth hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 11:32
Ruth hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 10:10
Es zählt also nicht die Art und Weise, wie Gott seine Botschaften transportiert, sondern der Glaube, dass Gott fähig ist, seine Antworten mir so zu transportieren, dass ich sie verstehe.
Du vermittelst mir den Eindruck, dass du du Stationen und Zeiten Gott abverlangen kannst. Wenn ich dich recht verstehe liest du nur wenig die Bibel und setzt viel auf das Gebet ohne dich am Wort Gottes zu orientieren. Das sagst du im andere Thread in etwa sinngemäß. Dabei ist die Schrift der zentrale Hauptbahnhof des gesamten Verkerhrsnetzes samit umfassenden Fahrplan.
Die Bibel ist voll von Gotterfahrenen bei denen der Heilige Geist wirkte ,bzw. bei denen das "Wort Gottes" wirkte. Und nicht als Schriftstück. Und nur in den allerseltensten Fällen im Umgang mit einer Schrift. Die Erfahrungen, die geschildert werden kannten zudem keinen Fahrplan, der vorher gegeben wäre.

Die Schrift als Hauptbahnhof, wo sich alles wohl-orientiert trifft ist eine naiv-romantische. Hunderte unterschiedliche Konfessionen und Richtungen, die sich alle auf die Bibel berufen zeigen dies recht deutlich. Da liest jeder die Fahrpläne auf seine eigene Art. Manche davon fühlen sich im Recht, weil sie noch einige kennen, die die gleiche Interpretation bevorzugen.

Die Bibelfixiertheit bedient die Ängste der Gläubigen, die sich nie sicher sind, welcher Geist in ihnen da weht. Und weil sie keine eigenen Unterscheidungskriterien entwickelt haben, die sie hernehmen könnten. Aber dann die Bibelfixiertheit hernehmen, eigene Verunsicherungen verheimlichen und überheblich andere anreden. So in ewa wirkt es auf mich manchmal.

Ruth
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#45 Re: Ist Glaube ohne zu hinterfragen gut?

Beitrag von Ruth » Fr 8. Nov 2019, 11:55

Helmuth hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 11:32
Ein öffentliches Verkehrsnetz ...
Gottes Wege sind kein festgelegtes öffentliches Verkehrsnetz, sondern individuell auf den Benutzer abgestimmt.
Helmuth hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 11:32
Du vermittelst mir den Eindruck, dass du du Stationen und Zeiten Gott abverlangen kannst.
Dein Eindruck ist überwiegend von "Helmuth" geprägt, nicht von "Ruth". Darum betrifft es mich und meine Erfahrung nicht mal am Rande.
Helmuth hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 11:32
.... Dann holt dich Gott auch nicht ab

Mich schon ... dich vielleicht nicht.... das weiß ich nicht.

Helmuth hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 11:32
Du ....hältst dich nicht an seine Fahrplan und die gesetzten Stationen.

Wenn du den Eindruck hast, dass es Menschen gibt, die nach Gott suchen, welche Gott dann an einer falschen Haltestelle stehen lässt (wie du es hier beschreibst), dann muss dieser Eindruck ja eigentlich aus deiner eigenen Erfahrung stammen. Meine Erfahrung ist eine andere.

Tut mir leid für dich. Aber da kann nur Gott selbst helfen. Ich kann nur meine eigenen Erfahrungen schildern.

Helmuth
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#46 Re: Ist Glaube ohne zu hinterfragen gut?

Beitrag von Helmuth » Fr 8. Nov 2019, 12:14

Ruth hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 11:55
Wenn du den Eindruck hast, dass es Menschen gibt, die nach Gott suchen, welche Gott dann an einer falschen Haltestelle stehen lässt (wie du es hier beschreibst), dann muss dieser Eindruck ja eigentlich aus deiner eigenen Erfahrung stammen. Meine Erfahrung ist eine andere.
Korrekt, ich mache die Erfahrung. Warum weißt du z.B. nicht genau, was eindeutig Gottes Wort ist und was nicht? Du respektierst nicht die Schrift als geoffenbarte Quelle Gottes selbst. Wer aus den Schriftworten nicht eindeutige Worte Gottes findet, der kommt mir vor als sitzt er im völlig falschen Zug.

Findest du es falsch hoffungslos Wartenden zu helfen: "Sorry, warten sie hier auf den Bus? Hier ist leider nicht die Station, denn sie wurde vorübergehend verlegt. Ich zeige sie ihnen aber gerne wo sie ist. Würden sie mir folgen?"

Oder das andere Beispiel, die sich verirrt haben: "Ach, sie wollen eigentlich zum Schulzentrum? Sorry, Sie sind hier völlig falsch. Ich habe hier den gültigen Netzplan und zeige ihnen gerne, wo sie am besten umsteigen und wie sie weiterfahren. Würden Sie erlauben?"

Oder soll man jeden einfach jeden reisen lassen und dabei noch zusehen, wie er das gottgegebene Ziel mit Bestimmtheit nicht erreicht, was die Schrift als den breiten Weg, der ins Verderben führt, aussagt.
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Ruth
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#47 Re: Ist Glaube ohne zu hinterfragen gut?

Beitrag von Ruth » Fr 8. Nov 2019, 12:38

Helmuth hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 12:14
Korrekt, ich mache die Erfahrung.
Wenn du an der falschen Haltestelle stehst und das sogar weißt, dann würde ich dir raten, die richtige zu suchen. Die findest du aber nur bei Gott selbst.

Helmuth hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 12:14
Wer aus den Schriftworten nicht eindeutige Worte Gottes findet, der kommt mir vor als sitzt er im völlig falschen Zug.

Sehr gut ... dieses Mal hast du einen wichtigen Nebenaspekt eingefügt: "der kommt mir so vor".
Als deine Meinung zu meinem Bericht kann ich das gut stehen lassen.
Meine Erfahrung und folglich meine Meinung dazu ist eine andere.
Helmuth hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 12:14
Findest du es falsch hoffungslos Wartenden zu helfen ....
Nein, wenn ich es als hoffnungslos erkennen würde (so wie deine Beschreibung deiner Erfahrung) dann kann ich dir natürlich gerne den helfenden Hinweis geben - so wie ich es oben getan habe.

Ansonsten weiß ich verlässlich, dass Gott keinen Suchenden hoffnungslos an einer "Haltestelle" stehen lässt. Und deshalb ist der Fokus auf eine vermeintlich falsche Haltestelle, und die Bemühungen, jemanden auf eine (angeblich) von Gott festgelegte Schiene umzuleiten, meiner Erfahrung nach, falsch.

Jeremia 29, 13+14 /LUT 2017
Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR.

Helmuth
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#48 Re: Ist Glaube ohne zu hinterfragen gut?

Beitrag von Helmuth » Fr 8. Nov 2019, 13:11

Ruth hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 12:38
Wenn du an der falschen Haltestelle stehst und das sogar weißt, dann würde ich dir raten, die richtige zu suchen. Die findest du aber nur bei Gott selbst.
Genau das ist das Problem. So mancher meint fest zu wissen man stehe an der richtigen Stelle und liegt dennoch falsch. Man hat gar keine Veranlassung dazu nach etwas zu suchen. Nun kommt jemand und macht dich auf deinen Irrtum aufmerksam.

Damit kommen wir zu deiner Themenfrage, ob man hinterfragen soll.

Das mindeste was man verlangen kann, wenn man auf etwas aufmerksam gemacht wird und es nicht von vorherein Schrott ist, wäre es auch zu hinterfragen. Stehe ich wirklich falsch? Und nun brauchst du Prüfungskriterien. Ohne den Plan oder die Information der Stationsverlegung bist du aber aufgeschmissen. Das steht in der Regel sogar an Ort und Stelle. Man hat nur nicht gelesen. Oder man erkennt, dass man wartet und wartet und wartet. Hatte der freundliche Mann also recht, als er sagte, ich stehe falsch?

Die zweite Raktion, die ich auch aus Erfahrung aber viel öfter kenne, wenn es nicht nur um Bushaltestellen, sondern um Gottes Wort geht ist die Abweisung, "Mann, was wissen den sie, ich stehe hier jede Tag. Was wollen Sie mir hier einreden?" Dann ich: "Aber die Haltestellenverlegung steht doch hier angeschrieben." Und dann die noch schroffere Abweisung." Gehen Sie mir nicht auf den Wecker, ich fahre hier jeden Tag, das IST die Haltetstelle und basta."

Dazu sagte Jesus: Staub abschütteln und weiterziehen, der wollt eben nicht und solche sind es auch nicht wert.
Für das Beispiel falscher Zug funktioniert es ähnlich. Das kannst du selbst machen. ;)

Für den aber der in Demut etwas annehmen kann stellt sich die Frage: Wie kann ich überprüfen? Darauf meine simple Antwort: Die Basis liefert die Schrift die das Evangelium von Jesus Christus genau beschreibt. An sich kennt es eh jeder. Aber viele ragieren negativ wie beschrieben. Das eigene Denken und Dafürhalten reicht also nicht.
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Ruth
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#49 Re: Ist Glaube ohne zu hinterfragen gut?

Beitrag von Ruth » Fr 8. Nov 2019, 13:18

Helmuth hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 13:11
Genau das ist das Problem. So mancher meint fest zu wissen man stehe an der richtigen Stelle und leigt dennoch falsch.
.... und du meinst, man solle allerorts verkünden, dass nur ein User, der sich "Helmuth" nennt, den HG besitzt, und genau weiß, wo es richtig oder falsch ist .... außer bei sich selbst natürlich ❓

...ich glaube nicht, dass das für irgendjemanden überzeugend sein kann. Für mich ist es das jedenfalls nicht ❗️

Helmuth hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 13:11
Damit kommen wir zu deiner Themenfrage, ob man hinterfragen soll.
Ist nur leider gar nicht meine Themenfrage. Pluto hat das Thema eröffnet. Ich habe nur meine Erfahrungen zu dem Thema geschildert. :wha:

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#50 Re: Ist Glaube ohne zu hinterfragen gut?

Beitrag von Helmuth » Fr 8. Nov 2019, 13:22

Ruth hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 13:18
Ist nur leider gar nicht meine Themenfrage. Pluto hat das Thema eröffnet. Ich habe nur meine Erfahrungen zu dem Thema geschildert. :wha:
Ach richtig, das hat Pluto eröffnet. Mea cupla. Aber Danke für deine Reaktion, war aufschlussreich. ;)
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