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lovetrail hat geschrieben: ↑

Mi 16. Okt 2019, 21:19

Offenbar aber sind die Werke des Fleisches; es sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,
Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen,
Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen. Von diesen sage ich euch im Voraus, so wie ich vorher sagte, dass die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden.
Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,
Sanftmut, Enthaltsamkeit. Gegen diese ist das Gesetz nicht gerichtet.
Die aber dem Christus Jesus angehören, haben das Fleisch samt den Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.
Wenn wir durch den Geist leben, so lasst uns durch den Geist wandeln!
Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, indem wir einander herausfordern, einander beneiden! (Gal.5,19-26. Elb.)

https://www.4religion.de/viewtopic.php?f=11&t=6299&start=440#p391184

vom obrigen demaskierten Edelchristen lovetrail geschrieben
Edelmut, wieso stänkerst du ständig so rum? Erben denn Stänkerer Gottes Reich? Oder die Besserwisser? Oder die Killer-Clowns? Nope!

Willst du im Feuersee landen, Edelmut? ist es das wirklich wert? Nur um ein wenig dein Ego auszuführen? Das ist doch Blödsinn.

lovetrail hat geschrieben: ↑

Mi 16. Okt 2019, 21:33

Willst du im Feuersee landen, Edelmut?

Weder noch-nur deinen widersprüchlichen Nonsens entzaubern-Mister Tetzel. 
 

Da ich nicht länger von dir zum Streit gereizt werden möchte, setze ich dich jetzt auf "ignore". Nicht für immer, aber doch so lange bis eine Besserung feststellbar ist.

Edelmuth hat geschrieben: ↑

Mi 16. Okt 2019, 21:11

Edelmuth hat geschrieben: ↑

Di 15. Okt 2019, 22:46

lovetrail hat geschrieben: ↑

Di 15. Okt 2019, 21:28

Dennoch gibt es mE diese Aufenthaltsörter der Toten und ich gehe davon aus, dass dort wirklich auch Dämonen Menschen quälen.
Die Allversöhnung kann die Gerechtigkeit, die Liebe und die Heiligkeit Gottes gleichermaßen berücksichtigen und stimmt auch mit zentralen Verheissungen der Schrift überein. Die anderen Modelle sind mE allesamt unlogisch, grausam und unbiblisch.

Merkst du eigentlich gar  nicht welchen widersprüchlichen  Nonsens du  hier erneut wieder von  dir gibst lieber lovetrail?

Einmal davon ausgehen, dass es Gottes Wille ist das Menschen gequält werden, im gleichen Atemzug dies als unlogisch, grausam  und unbiblisch bezeichnen. Widersprüchlicher geht's wohl nimmer du Herold von was weiß ich leider immer noch nicht.

Ich halte das für eine Verheißung:

1. Timotheus 2, 3-4 hat geschrieben:Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Falls wir dem Timotheusbrief eine berufene Wahrheit zusprechen wollen, halte ich das "alle Menschen" im Text für relevant.

Sofern also Gott WILL, das ALLE MENSCHEN gerettet werden - was sollte seinem Willen entgegenstehen?

Sollte es denn so sein, dass Gott 100% Rettung will und abschließend enttäuscht feststellen muss, dass er nur 50% schaffen konnte?

Sollte also sein Widersacher Satan 50% der zu Rettenden in den Abgrund geführt haben - hätte dann nicht Gott verloren und Satan gewonnen - der ja Gottes Zusage, ALLE zu retten, nicht einhalten konnte?

Deshalb und wg. der göttlichen Liebesfähigkeit glaube ich an eine letztendliche Allversöhnung.

PeB hat geschrieben: ↑

Do 24. Okt 2019, 12:12

I

Sollte also sein Widersacher Satan 50% der zu Rettenden in den Abgrund geführt haben - hätte dann nicht Gott verloren und Satan gewonnen - der ja Gottes Zusage, ALLE zu retten, nicht einhalten konnte?

Genau! Wobei ja viele Christen nicht mal von 50% Geretteten ausgehen. (Manche nur von 3 %)

LG

Das Denken in Christus gefangen nehmen, bedeutet mE nicht, das Denken aufzugeben, sondern christusgemäß zu denken.

Wäre es zB Christus gemäß im Himmel vollkommen glücklich zu sein, wissend, dass es einen schrecklichen Ort mit unwiderbringlich Verlorenen gäbe?

Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, so will ich meine Schafe suchen und will sie erretten von allen Orten, wohin sie zerstreut waren zur Zeit, als es trüb und finster war. (Hes.34,12. Lut.)

LG