#311 Re: Gottes Verheissungen - bedingt oder unbedingt?
Verfasst: Mi 9. Okt 2019, 19:50
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AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2019, 19:14Edelmuth hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2019, 18:091.Petrus 4:17,
In der Endzeit fängt also das Gericht beim Hause Gottes an. Der Apostel Petrus lässt o. aber offen was mit jenen geschieht,17 Denn die Zeit ist da, daß das Gericht beim Hause Gottes seinen Anfang nimmt. Wenn es aber bei uns zuerst (anhebt), wie wird da das Ende bei denen sein, die der Heilsbotschaft Gottes nicht gehorchen?
die der Heilsbotschaft Gottes nicht gehorchen. Wer von den hiesigen Bibel Kennern kann sagen was mit ihnen geschieht? Freiwillige vortreten, aber bitte nicht drängeln-lieber lovetrail.
Wichtiger Punkt. Dem Volk Israel zur Zeit Jesu und der Apostel wird ein strengerer Maßstab angelegt als Otto Normalverbraucher um 2000. Die Konsequenz der Ablehnung Jesu war die Zerstörung des Tempels und Jerusalems. Interessant auch: "die Zeit ist nahe". Schon komisch, wenn Petrus das sagt und man der Meinung sein kann, 2000 Jahre später wären seine Worte immer noch nicht erfüllt
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Ferner dürft ihr dies eine nicht unbeachtet lassen, Geliebte, daß »ein Tag beim Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag« (Ps 90,4).
Putzig, wie auf Knopfdruck spucken die Futuristen sich hilflos auf dem Bibelboden windend diesen Vers aus, um jegliche Textstelle zeitlich zu verdrehen, ums sie aus ihren Zeitrahmen in die Gegenwart zu hiefen. Wie praktisch, nun kann man jede zeitliche Aussage "überlesen". Nur leider, leider meint Petrus hier etwas ganz anderes. Wir können uns aber gerne mal den Spaß erlauben, Dein Tag-Jahrtausendprinzip mal anzuwenden Wo war das gleich mit den 1260 Tagen? Ach ja, das sind sie ja gar nicht sondern 1,26 Millionen Jahre Und das ist dann auch mit "in kurzer Zeit und bald" gemeintEdelmuth hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2019, 20:09AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2019, 19:14Edelmuth hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2019, 18:091.Petrus 4:17,
In der Endzeit fängt also das Gericht beim Hause Gottes an. Der Apostel Petrus lässt o. aber offen was mit jenen geschieht,
die der Heilsbotschaft Gottes nicht gehorchen. Wer von den hiesigen Bibel Kennern kann sagen was mit ihnen geschieht? Freiwillige vortreten, aber bitte nicht drängeln-lieber lovetrail.
Wichtiger Punkt. Dem Volk Israel zur Zeit Jesu und der Apostel wird ein strengerer Maßstab angelegt als Otto Normalverbraucher um 2000. Die Konsequenz der Ablehnung Jesu war die Zerstörung des Tempels und Jerusalems. Interessant auch: "die Zeit ist nahe". Schon komisch, wenn Petrus das sagt und man der Meinung sein kann, 2000 Jahre später wären seine Worte immer noch nicht erfüllt
Ach kommens Herr Lehrer. Immer hier schön 2.Petrus 3:8 in den hinteren Gehirnwindungen haben:
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Ferner dürft ihr dies eine nicht unbeachtet lassen, Geliebte, daß »ein Tag beim Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag« (Ps 90,4).
AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2019, 20:23Putzig, wie auf Knopfdruck spucken die Futuristen sich hilflos auf dem Bibelboden windend diesen Vers aus, um jegliche Textstelle zeitlich zu verdrehen, ums sie aus ihren Zeitrahmen in die Gegenwart zu hiefen. Wie praktisch, nun kann man jede zeitliche Aussage "überlesen". Nur leider, leider meint Petrus hier etwas ganz anderes.Edelmuth hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2019, 20:09AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2019, 19:14
Wichtiger Punkt. Dem Volk Israel zur Zeit Jesu und der Apostel wird ein strengerer Maßstab angelegt als Otto Normalverbraucher um 2000. Die Konsequenz der Ablehnung Jesu war die Zerstörung des Tempels und Jerusalems. Interessant auch: "die Zeit ist nahe". Schon komisch, wenn Petrus das sagt und man der Meinung sein kann, 2000 Jahre später wären seine Worte immer noch nicht erfüllt
Ach kommens Herr Lehrer. Immer hier schön 2.Petrus 3:8 in den hinteren Gehirnwindungen haben:
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Ferner dürft ihr dies eine nicht unbeachtet lassen, Geliebte, daß »ein Tag beim Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag« (Ps 90,4).
Aber wie du (hoffentlich) weißt, der Mensch denkt aber Gott lenkt-sprich hat einen ganz anderen Maßstab-gelle?
7 Das Ende aller Dinge steht nahe bevor.
AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 9. Okt 2019, 20:45Man muss sich den Hemulschen Quark mal auf der Zunge zergehen lassen:
7 Das Ende aller Dinge steht nahe bevor.
7 Bald ist das Ende dieser Welt da, an dem alles zu seinem Ziel kommt.
Wenn ich so manches lese..…scheint es – oder müsste man ja „fast“ denken, dass einige über seine (Gottes) unfassbare Liebe und Möglichkeiten bereits hinaus gewachsen sind und es - leider nur nach irdischem Muster und Vorstellung - irgendwie besser hinkriegen bzw. anders „Ordnung“ schaffen wollen.…sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. (Jesaja 55,9)
„Einen Kampf gibt es in der Welt, der ohnegleichen ist, in den jeder mit einbezogen ist, ein Krieg der höchsten
Gewalten: der Krieg des Todes gegen die Liebe, der Liebe gegen den Tod, zwei Gegner, die in ihrer Hoheit einander würdig sind, aber die Liebe ist stark wie der Tod (Hoheslied 8, 6 b); denn sie ist aus Gott.
Auch der Tod ist von Gott, er hat seine Gewalt nicht aus sich, sondern durch Gott, darum nur kann er der
Liebe trotzen, darum aber muss er auch der Liebe unterliegen, weil er nur das Vorläufige ist, vor dem Letzten, weil Gott nicht der Tod, sondern die Liebe ist. Der Tod ist stark über die Welt; er reißt Wunden, die nie mehr ganz heilen, … er vermag das Gewaltigste, was es gibt, denn er vermag liebende Herzen zu
trennen, er vermag zu siegen über die Liebe in dieser Welt.
Aber die Liebe ist stark wie der Tod. Der Tod ist stark über die Welt,
die Liebe aber ist stark für die Ewigkeit ……. (Dietrich Bonhoeffer)
https://www.dietrich-bonhoeffer.net/zit ... es-in-der/
"Wir alle haben Angst vor der Wahrheit. Und diese Angst ist im Grunde unsere
Angst vor Gott"( Dierich Bonhoeffer)
«Christus ist nicht gestorben, damit Gott uns liebt, sondern weil er sein Volk liebt.
Golgatha ist die äusserste Demonstration von Gottes Liebe.
Wann immer du versucht bist, die Liebe Gottes zu bezweifeln,
gehe zurück nach Golgatha.» (A.W. Pink)
«Es gibt keine grössere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass, wie das Licht die Finsternis.»
(Martin Luther King)
«Auch wenn unsere Gefühle kommen und gehen, Gottes Liebe tut es nicht.» (C.S. Lewis)
«Nichts bindet mich so stark an den Herrn, wie der feste Glaube an seine unveränderliche Liebe.» (Charles Spurgeon)
«Gott liebt jeden einzelnen so, als ob es außer ihm niemanden gäbe, dem er seine Liebe schenken könnte.» (Augustinus von Hippo)
Hui - das ist wieder mal ein Spruch, der so richtig gut tut. - Man sollte ihn anstatt eines Klingeltons ins Smartphone einbauen.